es ist mit den Haustieren wie mit dem Treiber, -- wer den Treiber erschießt muss die Wwe. heiraten. -- noch ne Frage
Wer als Jäger diese Frage selbst nicht beantworten kann sollte sollte seinen Jagdschein zurückgeben, und das Geld für die Ausbildung dem Tierschutz spenden
Jeder verantwortliche Züchter der einen zu großen Wurf an Welpen hat, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den einen oder anderen Welpen an nicht Jäger verkaufen. Preise in solchen Fällen sind handelbar. Ein ausgebildeter Weimaraner Kann bis zu 8.000,00€ kosten. dagegen ein 10- 12 Wochen alter Welpe dürfte zwischen 300,00 € und 600,00 € kosten.
Jäger müssen keine Jagd ankündigen sofern keine unmittelbare Gefahr für Unbeteiligte gegeben ist. Bei Drück- u. Treibjagden kann der Revierpächter durch Hinweisschilder auf die Jagd aufmerksam machen wenn mit Störungen des Jagdablaufs zu rechnen ist.
Nachdem ich als Großvater feststellen konnte das meine Enkel die BambiPhase hinter sich hatten, habe ich jeden einmal mit zur Jagd genommen ohne das sie irgend einen moralischen Knax davon getragen hätten.Die Entscheidung habe ich dann anschließend den Kindern überlassen weitere Jagdansitze mit zu erleben.Keinem der Jungs hat es bisher geschadet. Eine Passion für die Jagd wird sich dann frühestens mit der Volljährigkeit ergeben oder auch nicht.
Die Jagdwilderei in Deutschland lag in den Jahren 1997 bis 2005 bei ca. 1250 Stück Wild pro Jahr Tendenz leicht abnehmend. Die Aufklärungsquote liegt bei etwa 37%
Nein, denn jeder Jäger ist für seine Waffen selbst verantwortlich. Bei einer wesentlichen Änderung an der Waffe muss die Waffe beim Beschußamt neu beschossen werden bevor sie als Jagdwaffe wieder zugelassen wird. Änderungen an Lauf oder Munition ohne Beschßzeichen machen die Waffe Wertlos.
Grundsätzlich "JA" ! Als Revierpächter wird er durch die staatlichen Jagdbehörden dazu angehalten und Überwacht. Die Stückzahlen an Wild die jährlich erlegt werden müssen sind durch Abschusspläne vorgegeben. Und die Jagdpacht zwingt ihn dazu Ökologisch und Wirtschaftlich sein Jäger-Handwerk Waidgerecht aus zu üben. Zu den Kommentaren von Kaijo, Koira1975 und Harveyoswaldt . Sollte man den Hobby-Autofans das Autofahren Verbieten nur weil es auch unter den Autofahrern schwarze Schafe gibt ???
Es ist kein Widerspruch solange das Jagen u. Angeln im Verbund mit der Nahrungsbeschaffung im Einklang steht.Jagen ist kein Hobby sondern heisst bewusste Verantwortung für Wild und Natur übernehmen. Dagegen ist das reine Sportangeln ohne Nahrungs- beschaffung reine Tierquälerei.
Alle anderen Kommentare zur Jagd lassen die Dummheit der Schreiber erkennen. Wenn man(n) oder Frau keine Ahnung von der Jagd im Verbund mit dem Naturschutz hat, sollte man Schweigen.
Es ist beschämend mit welcher Dummheit hier einige Kommentare abgegeben werden. Was währe geschehen wenn am Rande dieses Feldweges Jäger abgestellt gewesen währen um z.B. auf Sauen zu Jagen ? Die Jäger hätten Sie nicht sehen müssen.das abprallen einer Kugel hätte Ihnen Schaden zufügen können von schweren Verletzungen ganz abgesehen . Nimmt man das schlimmste an, hätten Sie nicht mal mehr Gelegenheit gehabt solch dumme Fragen zu stellen. Und das Alles weil man glaubt über Feldwege auf privaten Grund und Boden das Tun zu können was man zu Hause aus gesundheitlichen Gründen selbst nicht Dulden würde. Göring hat das Jagdrecht nicht erfunden.
Am ehesten finden Sie Rebhühner auf der Speisenkarte der einschlägigen Gastronomie. Wem das nicht reicht sollte in den Zoo gehen. Wer allerdings mit seinem Hund durch die Felder streift um Rebhühner aufzuscheuchen erfüllt den Tatbestand einer strafbaren Handlung und gehört angezeigt zu werden wegen Wilderei!