Weil die meisten Menschen nicht wissen, dass die Zufriedenheit vor allem von den Genen und den frühkindlichen Erfahrungen geprägt ist und alle späteren Erfahrungen nur einen vorübergehenden Einfluss darauf haben. Wobei man ja schon als Kind merkt, dass man sich an neues Spielzeug sehr schnell gewöhnt.

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Die meisten Menschen haben recht starke Minderwertigkeitsgefühle und deshalb ständig das Bedürfnis, andere zu beeindrucken und besser als andere zu sein. Wenn diese Menschen dann auf jemanden stoßen, der irgendwas besonders gut kann, verunsichert sie das und deshalb wollen sie diese Person runtermachen, damit sie sich nicht mehr so klein fühlen. Dabei kann es sich um alle möglichen Fähigkeiten handeln, die Intelligenz ist nur ein Besipiel.

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Du solltest Dein Selbstwertgefühl vergrößern. Dann wirst Du weniger Interesse daran haben, andere zu beeindrucken und/oder besser als andere zu sein. Das kannst Du nur schaffen, wenn Du Dir klar machst, dass Du genauso ok bist, wenn Du irgendwas nicht so gut kannst oder irgendetwas nicht hast oder irgendwas nicht weißt. Ansonsten ist es nur eine Flucht nach vorn und das unbewusste Gefühl bleibt bestehen.

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Ich weiß von einer Frau, die nach ihrem Abitur an einer FH ein Maschinenbaustudium begann und das nicht schaffte, es war ihr zu schwierig. Danach fing sie ein Maschinenbaustudium an einer Uni an und dort schaffte sie den Abschluss. Außerdem kenne ich einen Professor, der zunächst an derselben FH seinen Abschluss in Maschinenbau machte und danach noch seinen Abschluss an einer Uni in Maschinenbau machte und sagte, dass ihm die 2 an der FH wesentlich schwerer fiel als die 1 an der Uni. Außerdem kenne ich einen Mann der zunächst einen Abschluss an derselben FH in Elektrotechnik machte und danach an einer Uni studierte und während jener Zeit sagte: "Du glaubst nicht, was an der Uni für Leute rumlaufen. Wie wenig Ahnung die in Mathe haben, das kannst Du Dir einfach nicht vorstellen". Diese Erlebnisse fanden alle vor dem Bolognaprozess statt. Ein Dozent jener erwähnten Fachhochschule sagte uns Ende der 80er Jahre während des Maschinenbaustudiums: "Viele, die ein Maschinenbaustudium an einer Uni nicht schaffen, kommen danach zu uns, weil sie denken, dass es hier leichter sei, aber die schaffen das hier erst recht nicht."

Was viele auch nicht wissen: Das Studium an der FH ist nicht kürzer, weil die Anzahl der Vorlesungen geringer ist, sondern die Ferien viel kürzer. Also jedes einzelne Semester an einer Fachhochschule ist länger mit kürzeren Ferien dazwischen. Das habe ich zusammen mit einer an einer Universität studierenden Frau genau ermittelt. Die Anzahl der Vorlesungen an der FH war dabei ganz leicht größer als an der Uni. Da an der FH aber zusätzlich noch ein Praxissemester stattfand, war der Umfang des FH-Studiums größer als der an einer Universität.

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Ich weiß von einer Frau, die nach ihrem Abitur an einer FH ein Maschinenbaustudium begann und das nicht schaffte, es war ihr zu schwierig. Danach fing sie ein Maschinenbaustudium an einer Uni an und dort schaffte sie den Abschluss. Außerdem kenne ich einen Professor, der zunächst an derselben FH seinen Abschluss in Maschinenbau machte und danach noch seinen Abschluss an einer Uni in Maschinenbau machte und sagte, dass ihm die 2 an der FH wesentlich schwerer fiel als die 1 an der Uni. Außerdem kenne ich einen Mann der zunächst einen Abschluss an derselben FH in Elektrotechnik machte und danach an einer Uni studierte und während jener Zeit sagte: "Du glaubst nicht, was an der Uni für Leute rumlaufen. Wie wenig Ahnung die in Mathe haben, das kannst Du Dir einfach nicht vorstellen". Diese Erlebnisse fanden alle vor dem Bolognaprozess statt. Ein Dozent jener erwähnten Fachhochschule sagte uns Ende der 80er Jahre während des Maschinenbaustudiums: "Viele, die ein Maschinenbaustudium an einer Uni nicht schaffen, kommen danach zu uns, weil sie denken, dass es hier leichter sei, aber die schaffen das hier erst recht nicht."

Was viele auch nicht wissen: Das Studium an der FH ist nicht kürzer, weil die Anzahl der Vorlesungen geringer ist, sondern die Ferien viel kürzer. Also jedes einzelne Semester an einer Fachhochschule ist länger mit kürzeren Ferien dazwischen. Das habe ich zusammen mit einer an einer Universität studierenden Frau genau ermittelt. Die Anzahl der Vorlesungen an der FH war dabei ganz leicht größer als an der Uni. Da an der FH aber zusätzlich noch ein Praxissemester stattfand, war der Umfang des FH-Studiums größer als der an einer Universität.

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Sind Fachhochschulen genausogut wie Universitäten?

Ich habe vor bald zu studieren und mir stellt sich die Frage wo ich studieren soll.

Mein Vater (Uni studiert) meinte wenn ich nicht Arzt, Lehrer oder Rechtsanwalt werden möchte sollte ich lieber an die FH gehen.

Er meinte das Studium wäre wohl einfacher aber in der Industrie würde kaum einer unterscheiden wo man den Abschluss (FH oder Uni) gemacht hat . Als er studiert hat gab es wohl ein paar Unterschiede und die Universitäten hätten wohl im Allgemeinen ein etwas höheres Ansehen.

Oftmals konnte man beispielsweise an der Uni ausgeprüft werden (d.h 3x durchfallen) und trotzdem an der FH weiterstudieren im selben Fach z.B Maschinenbau. Dies war möglich, weil die Unis in der Regel fachlich anspruchsvoller waren.

Dies ist wohl heutzutage nicht mehr möglich. Fehlversuche werden wohl übernommen

Hinzu kommt ja auch noch die Tatsache dass man den Bachelor an der FH machen kann und dann den Master an der Uni. Der Bachelor wird 1:1 an der Uni anerkannt.

Mir stellt sich nun die Frage ob es so schlau ist an der Uni zu studieren, zumal man an der FH auch alles machen kann bis auf die oben genannten 3 Studiengänge und vlt noch andere mehr.

Meine Frage daher ist. Wenn der Studiengang sowohl an der FH als als auch an der Uni angeboten wird, Ist es nicht sinnvoller an der FH zu studieren ?

Es spart Zeit, Geld und Nerven.

Ausserdem hat die FH den Ruf dass es praktischer ist.

Oder was denkt ihr, warum manche Studiengänge sowohl an der FH als auch an der Uni angeboten werden. Wenn beides identisch ist, kann man ja sagen z.b. dass Maschinenbau nur an der FH studiert werden kann. Mit Medizin funktioniert es ja auch z.b.

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Ich weiß von einer Frau, die nach ihrem Abitur an einer FH ein Maschinenbaustudium begann und das nicht schaffte, es war ihr zu schwierig. Danach fing sie ein Maschinenbaustudium an einer Uni an und dort schaffte sie den Abschluss. Außerdem kenne ich einen Professor, der zunächst an derselben FH seinen Abschluss in Maschinenbau machte und danach noch seinen Abschluss an einer Uni in Maschinenbau machte und sagte, dass ihm die 2 an der FH wesentlich schwerer fiel als die 1 an der Uni. Außerdem kenne ich einen Mann der zunächst einen Abschluss an derselben FH in Elektrotechnik machte und danach an einer Uni studierte und während jener Zeit sagte: "Du glaubst nicht, was an der Uni für Leute rumlaufen. Wie wenig Ahnung die in Mathe haben, das kannst Du Dir einfach nicht vorstellen". Diese Erlebnisse fanden alle vor dem Bolognaprozess statt. Ein Dozent jener erwähnten Fachhochschule sagte uns Ende der 80er Jahre während des Maschinenbaustudiums: "Viele, die ein Maschinenbaustudium an einer Uni nicht schaffen, kommen danach zu uns, weil sie denken, dass es hier leichter sei, aber die schaffen das hier erst recht nicht."

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Es gibt keinen Unterschied. Menschen die ihre (oft unbewussten) Minderwertigkeitsgefühle gerne durch Flucht nach vorn kompensieren, verpacken das nur anders, um besser dazustehen. Und da das auf sehr viele Menschen zutrifft, ist man sich einig, dass Stolz irgendwas positives sein soll und deshalb werden mir die wenigsten zustimmen.

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