Du hast eine Therapeutin, die dich besser kennt, als alle hier Angesprochenen.
Das Beste für dich ist, dein Anliegen mit deiner Psychotherapeutin zu besprechen.
Ich habe beste Erfahrung mit dem KTM Macina Sport gemacht. Gut und komfortabel bei Touren, flott in der Stadt und Geländetauglich (ggf. andere Reifen montieren, bei schlammigen hügeligen Waldwegen). Zudem finde ein Navi zur Rad-Routenauswahl prima, welches oftmals Strecken anbietet, welche man so nicht finden würde.
Ein Gang ins Fahrradgeschäft und einige Probefahrten sind jedoch unabdingbar.
Wir haben unserer Tochter (10 Jahre) ein E-Bike gekauft (bis 25 km/h), damit sie mit uns gemeinsam auf Radtour gehen kann.
Marke: Ben-E-Bike TWENTYSIX E-POWER.
Das funktioniert einwandfrei. Selbst Radtouren bis 70 km sind kein Problem. Damit sind richtig schöne Tagestouren möglich und der Spaßfaktor ist garantiert.
Auch ohne Akkuunterstützung lassen sich die E-Bikes (Pedelecs) prima als Normal-Rad fahren.
Rede doch einfach mal mit dem Kollegen. Dann kannst du dir ein sinnvolles Bild der Situation verschaffen. Und nein, weder die Krankheit noch die Mitgliedschaft im Betriebsrat schützt letztlich vor Künigung. Lediglich bei "betriebsbedingten" Änderungen und Kündigungen gibt es einen besonderen Schutz.
Hört sich nach Spielsucht an :-( Studium/Beruf geschmissen, Partnerin genervt, was kommt da noch? Ich würde das regelmäßig thematisieren.
Du könntest zudem versuchen ihn zeitlich mehr zu binden, durch gemeinsame Aktivitäten. Musik, Sport, Ausgehen,.... Dazu ermutigen und belobigen. Wenn er nicht spielt, dann sollte er merken, dass dies für ihn Vorteile bringt. Dementsprechend wäre die Folge, ihn spüren zu lassen, dass das Spielen direkte negative Auswirkungen hat.
Hatte das gleiche Problem bei einem UE32ES6580 in einem Hotelzimmer. Der Bildschirm ging nachts irgendwann an, mit einem grau leuchtenden Bildschirm. Zudem war in dem "Ruhezustand" die rechte obere Ecke ziemlich heiß. Wenig vertrauensvoll, das Hotel will den auf jedenfalls austauschen.
Usenext bewirbt 30 Tage Teatabo und schreibt nach 14 Tagen eine Rechnung über Ein-Jahres-Abo. Bei Rückfragen bezieht sich Usenext auf das Kleingedruckte und schreibt, es wäre ein 14 Tage Testabo.
Finger weg, oder auf jeden Fall nach 13 Tagen kündigen.
Im Übrigen ist der Inhalt fragwürdig (Copyright Kopierschutz, etc. werden umgangen) und die Qualität ist eher mau und ohne guten Virenscanner kann von Downloads nur abgeraten werden. - Ach ja, der 2. Download im Testabo 4GB Film hat bei 16000 DSL sage und schreibe 5 Stunden gedauert.