Du übertreibst!

Ich habe so ein wackeln wie meine Freundin.

Das ist eine Erbgrundlage, keinen Schimmer was sich dein Arzt gedacht hat...

Also: Du bist einfach normal, wie jeder aber mit dem Nasenbluten würd ich aufpassen

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Also mein Lieber,

Ich hatte bisher keine Rauschgifte zu mir genommen (Alkohol, Weed Koks etc.) kenne ich das Gefühl nicht. Wenn du dich jedoch auskennst könnte es unter Umständen eine Vergiftung oder sogar ein Hirntumor sein!

Ich will nicht übertreiben aber geh zum Arzt der hilft besser.

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Angeschwollene Lymphknoten sind Symptome für Krebs, genau. Aber auch für unzählige andere Krankheiten. Die Lymphknoten schwellen nur an wenn der Körper sich verteidigt, also eine gute Sache....

Die Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben, aber bei einem Hirntumor wird es deutlich bemerkbar.

Schlapp, schlechtes sehen, Amnesie und Müdigkeit sind so die größten Faktoren.

Wenn du alle 4 zur Zeit hast: AB ZUM ARZT!!

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Jo Lotte,

Die beste Idee wäre es Eisen (Magnesium) Tabletten zu nehmen. Bei geringer Aufnahme der eben genannten Stoffe ruft der Körper oft einen solche "Schlafsucht" wie du sie nennst aus.

PS: Deine Therapeutin hat Recht

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Ich möchte depressiv bleiben?

Der Text wir lang :)

Also seit zwei Jahren hat alles angefangen. Ich hatte zuerst nur eine depressive Phase, vielleicht wollte ich auch schauen ob irgendjemand für mich da sein würde. Wahrscheinlich waren meine Eltern beschäftigt oder dachte sich auch nur so wird nicht lange bleiben. Jedenfalls war niemand für mich da. Ich bin irgendwie depri geblieben... Dann habe ich angefangen zu ritzen, dann hatte ich eine Frustessen Phase und jeden Tag aeit damals weine ich. Ich weine richtig viel! Und zwar richtig! Ich bin jedenfalls richtig depressiv und das weiß ich. Ich weiß auch dass ich da irgendwie wieder raus sollte. Mein Problem ist ich möchte gar nicht wieder nicht depressiv bleiben. Ich mag es quasi. Was ist falsch mit mir, dass ich depressiv bleiben möchte?

Was mir auch aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich einem Jungen näher komme oder so also eine art beziehung eingehe ich mich soo unwohl fühle. Generel es ist als würde ich mich nur entspannen wenn ich alleinr bin :(

Ok ich habe bemerkt manche verstehen meine frage falsch tut mir leid ich habe mich glaube falsch ausgedrückt und eigentlich wollte ich es auch nichr hier schreiben. Ich bin traurig seit ich erfahren habe dass ich einen zwillingsbruder hatt und der bei der geburt gestorben ist (ich frage mich dann was wäre gewesen wenn...) und seit meine große schwester ins ausland gezogen ist. Ich habe unglaublich viel streit in meiner familie weil mein vater meinen bruder deutlich bevorzugt und ich das gefühl habe meine mutter kontrolliert mich. 

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Dann bist du nicht depressiv. Ganz klar. Depressiv zu sein tut weh es zerstört einen. Man sieht kein Glück mehr im Leben. Du willst nur Aufmerksamkeit, und deswegen glaube ich auch nicht dass du jeden Tag weinst. Man weint aus Trauer. Das Ritzen hast du auch warscheinlich auch nur wegen Bemerkung gemacht. "Ja, ich bin Depri, Mama. Deswegen hab ich mich geritzt,", würdest du sagen wenn deine Mutter es sehen würde. Du bist nicht Depri, man braucht nämlich ein Grund dafür!

Also tu nicht so, du bist weder psychisch krank, noch depressiv, höchsten geistig behindert. (Mach dir keine Hoffnungen!!!)

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Extremer Haarausfall nach Absetzen der Pille noch normal?

Hallo ihr Lieben!

Ich w/21 habe vor einem Jahr und 7 Monaten die Pille abgesetzt. Im März 2017 bin ich allerdings noch einmal rückfällig geworden (allerdings nur 9 Tage)

Ein paar Wochen nach dem Absetzen ging es los: Akne im Gesicht, am Rücken, Dekoltee, Kopfhaut, etc. so schmerzhaft, dass ich kaum schlafen konnte. Auch heute noch habe ich mit unreiner Haut zu kämpfen, obwohl sie sich die letzten Monate schon sehr gebessert hat.

Was mir momentan am meisten Sorgen bereitet sind meine Haare. Vor über einem Jahr hatte ich noch eine richtige Löwenmähne. Ich hatte richtig kräftige, dicke Haare, die mir etwa bis zur Hüfte gingen. Zwei Monate nach Pille absetzen setzte extremer Haarausfall ein. Meine Haare musste ich auf schulterlänge kürzen. Vor etwa 4-5 Monaten pendelte sich der Haarausfall wieder einigermaßen ein (manchmal stärker, manchmal schwächer). Trotzdem sehe ich keine Besserung. Psychisch bin ich am Ende. Ich habe gerade noch 1/4 meiner damaligen Haare und die restlichen Haare sehen so dünn aus, dass ich sie nicht mehr offen tragen möchte. Außerdem sind sie ständig fettig. Wenn ich sie morgens wasche, hängen sie abends schon wieder in Strähnen hinunter. Dasselbe übrigens bei meiner Gesichshaut (wenn ich mit einem Papiertuch drübergehe ist mein Handabdruck zu sehen, so nass ist mein Gesicht)

Leider wachsen mit seitdem Haare an Stellen, an denen ich nie welche hatte. Arme und Beine extrem, Bauch, Kinn und Brust (einzelne schwarze Härchen)

Habe einen ganzen Ärztemarathon hinter mir. Blutbild ist in Ordnung. Männliche Hormone sind erhöht. Allerdings (laut Ärzten) nicht besorgniserregend, da ich meine Menstruation regelmäßig bekomme.

Ich möchte keine Pille mehr nehmen, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Bitte helft mir! Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen?

lg

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Ich bin ziemlich(12) jung, und sollte nicht auf sowas antworten. Jedoch bin ich schon in der 9. im Gymnasium und habe einen exakten IQ von 139.

Du bist psychisch am Ende? Dann nimm doch die Pille, bevor du ne Glatze kriegst.

Wenn der Arzt so etwas als normal nach Entzug der Pille empfindet, dann ist es auch normal. Das solltest du berücksichtigen.

Mein Rat: Fang wieder an die Pille zu nehmen.

´+

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Müsstest du wissen. Aber gut, sie werden meist in Schilderungen eingesetzt, um die Zeit des Lesens und der realen Welt zu verändern (Zeitdeckung-Ausnahme!).

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