Zum Jahresbeginn 2014 bekamen wir einen ungefragten Anruf von Dinner for Dogs und im Gespräch habe auch ich mich mehr oder weniger dazu überreden lassen, denen eine Probe abzunehmen, um später dazu ein Interview durchführen zu können. Nach ca. einer Woche kam diese dann per Post an und stellte sich für unseren Hund als ungeeignet heraus, weil dieser auf Gluten allergisch reagiert. Wir haben die Probe dann letztlich an einen der Nachbarhunde bzw. dessen Halter weitergereicht und dem kleinen Mops sollen die Futtertütchen gut gemundet haben. Zwei Wochen später meldete sich eine freundliche Dinner for Dogs-Mitarbeiterin und wollte wissen, wie unserem Hund denn wohl das Futter geschmeckt habe. Daraufhin führte ich mit ihr ein freundlichres, aber ernstes Gespräch; beim ersten Telefon-Kontakt hatte ich nämlich explizit erwähnt,  unser Hund vertrage bloß glutenfreies Futter . Sie erklärte mir dann, dass sie insbesondere solches Futter im Angebot hätte und hat mir ein - im Vergleich zu unserer bisherigen Futterquelle - günstigeres Angebot über drei verschiedene Sorten Trockenfutter unterbreitet. Da ich zunächst nur sporadisch bestellen wollte, verbat ich mir weitere Anrufe, worauf von Seiten.Dinner for Dogs auch Rücksicht genommen wurde.

Unser Schäferhund mag das Futter gern. Die Qualität ist schon überdurchschnittlich. Bei drei verschiedenen Sorten und ein paar kleinen Proben je Lieferung ist auch stets Abwechslung für ihn mit dabei. Insgesamt sehe ich das Angebot des Unternehmens deshalb als fair und eben nicht überteuert an und wir haben inzwischen ein entsprechendes Abo.

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