Ungefähr 300

500.000 ist unrealistisch da wir in Deutschland nur ca. 9500 verschiedene Pflanzenarten haben.

Und da die Alpen ein doch sehr spezieller Lebensraum mit spezifischen Ansprüchen ist, wird nur ein Bruchteil davon dort wachsen. Natürlich kommt es auch drauf an was du betrachtest. Eine Fettwiese mit intensiver Bewirtschaftung hat natürlich ein umfangreicheres Arteninventar als ein extensiv genutzter Magerrasen, dessen Bewuchs durch spezialisierte Arten geprägt ist.

Lg Kornmuehle

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Versuch mal ein Foto von dem Vogel zu machen. Dann wirds ein wenig einfachen ;)

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Sah der Vogel circa so aus?

Wenn ja ist es eine junge Amsel.

Liebe Grüße

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Das müssen nicht nur schädliche Engerlinge sein. Die Larven des Rosenkäfers oder Nashornkäfers sind eher gut für den Boden, da sie sich an der Humusbildung beteiligen. In deinem Fall vermute ich Mai- oder Junikäfer (nachzuprüfen indem du sie auf eine glatte Oberfläche setzt und schaust wie sie sich zusammenrollen--> Seite und Bauch = Mai-/Junikäfer; Rücken = Rosenkäfer).

Zur eigentlichen Antwort: Im Gartenbedarfhandel deines Vertrauens gibt es meisten Nematoden (Fadenwürmer) die die Larven befallen und bekämpfen.

LG

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Oder Kreuzungsexperimente mit Drosophila melanogaster (Taufliege). Die Taufliege hat nur eine geringe Genanzahl und einige Mutationen (sichtbare, z.B. rote Augen, Albino, verkrüppelte Flügel) Durch kreuzungen der Arten lässt sich ermitteln welches Gen der Mutation rezessiv bzw dominant ist usw...

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Woher hast du diese x-Werte bzw. was sind das für Werte?

Normalerweise bekommst du einen Punkt auf der Kurve, fals dies nicht der Fall ist, ist der ermittelte Wert falsch.

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