Das Karlsbad in Brühl Nord ist gut mit der KVB zu erreichen hat ein sehr großes Frei- und auch Hallenbad, Wellnessbereich und riesige Liegeflächen mit uralten Bäumen.

Schwimmspaß für die ganze Familie - KarlsBad Brühl (stadtwerke-bruehl.de)

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Bei den Köln Bädern gefallen mir das Stadionbad und das Bad in Zündorf gut.

Bäder - KölnBäder GmbH (koelnbaeder.de)

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Ich mußte nach dem 4. Semester aus finanziellen Gründen das Studium abbrechen. Beruflich mußte ich danach einen steinigen Weg gehen. Vor dem Studium war ich Betriebsschlosser. Heute arbeite ich mit 68 Jahren als Dienstleister in einem IT Betrieb 20 Stunden die Woche. Habe 20 Jahre in Konti-Schicht auch Feiertags im 4 Schichtbetrieb Tankstellen supportet. In einigen Städten häufiger Wohnungs- und Firmenwechsel habe ich nach dem Studium gearbeitet. Die Studienkenntnisse wurden von den Arbeitgebern gerne genutzt, honoriert hat sich das für mich in all den Jahren nicht. Heute pflege ich meine hochbetagten durch Schlaganfall halbseitig gelähmten bzw. schwerhörigen Eltern 4 Tage die Woche wenn ich gerade mal nicht arbeite. Schade, das die Arbeiterklasse in Deutschland sich nicht mehr Rechte erkämpft. Wir schuften und andere sind Milliardäre.

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Ganz aktuell:

KÖLNFord droht, zweite Schicht der Fertigung zu streichen

Gestern bestätigte der Betriebsrat bei Ford in Köln die Gerüchte. Die Geschäftsleitung von Ford berät aktuell darüber, eine Schicht der Fahrzeugfertigung in Köln zu streichen.

Ende 2024 protestierten ca. 70 Kollegen mit einem kurzen selbstständigen Streik genau gegen dieses drohende Szenario. Sie forderten "Finger weg von der 2. Schicht!" Seitdem wurde beschwichtigt. Zuletzt vor dem Werkurlaub in einer aufwendigen Videobotschaft vom Management. An den Gerüchten sei nichts dran, es gäbe keine solchen Pläne. Im Gegenteil werde fieberhaft daran gearbeitet, die Produktion voll auszulasten. Wohl doch eher eine Lüge, um die Stimmung zu besänftigen.

 Ford baut aktuell 440 Fahrzeuge der Modelle Explorer und Capri pro Tag in Köln auf zwei Schichten. Die Autos auf der MEB Plattform von VW verkaufen sich relativ schlecht. Die jetzige Ankündigung bedeutet eine weitere Verschärfung der Angriffe auf die Belegschaft. Nächste Woche sollen die IG-Metall-Mitglieder über einen "Sozial"Tarifvertrag abstimmen.

 Er soll die Vernichtung von bisher 2900 Arbeitsplätzen regeln. Ein erpresserisches Szenario wird als alternativlos dargestellt - "freiwillig" soll man dann gehen. Mit Abfindung. Aber: Wenn man nicht beim ersten Mal "freiwillig" geht, dann wird das Abfindungsangebot von Stufe zu Stufe niedriger. Das zweite Angebot beträgt nur noch 75 Prozent vom ersten. Da soll man sich natürlich denken: Ist es nicht besser, das zu unterschreiben, bevor man nichts mehr kriegt? Dann als nächste Stufe wird an die Wand gemalt: Betriebsbedingte Kündigung mit minimaler Abfindung. Bevor das eintritt, soll man dann darauf hoffen, dass die Sozialauswahl jemand anderen trifft, der dann auch Stufe eins bis drei durchläuft. Allen Ernstes? So sollen wir uns fühlen und denken? Nach dem Prinzip: Oh heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an?

 Darauf kann und darf die Belegschaft sich nicht einlassen. Verhindern wir gemeinsam, dass dieses Horror-Erpressungsprogramm Wirklichkeit wird!

 Und ein Tabubruch, weil betriebsbedingte Kündigungen möglich sind. Wenn jetzt zusätzlich die zweite Schicht der Fertigung weg fallen soll, sind weitere Kollegen von der Arbeitsplatzvernichtung betroffen. Der Vertrag sieht vor, dass jeder Bereich bei Ford nach den gleichen Regelungen vorgehen kann. Eine Blaupause, das ganze Werk abzuwickeln. Nach Wunsch von Ford soll das natürlich kampflos über die Bühne gehen. Dafür haben sie beim Abfindungsprogramm einiges an Geld in die Hand genommen.

 Aber dabei haben sie die Rechnung ohne die Belegschaft gemacht. Das kann die Belegschaft nicht akzeptieren. Der ausgehandelte Sozialtarifvertrag muss abgelehnt werden. Und dann ist es Zeit, an der Streikaktion von Dezember 2024 anzusetzen.

 Finger weg von der 2. Schicht. Selbstständiger Streik, bis die Pläne alle vom Tisch sind.

https://qr.ae/pY7wAo

https://qr.ae/p2BEOx

https://qr.ae/pAOFFJ

solikreis-fordkollegen <at> web.de

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faschistisch
Sozialistische Staaten sind Staaten mit unterschiedlichen Klassen. Auch im Sozialismus gibt es die Arbeiterklasse, die Bauern, Intellektuellen, Soldaten, Beamten, Handwerker, Dienstleistende und eben auch klein Kapitalisten, solange es Waren und Warenwirtschaft, Geld und mit Geld honorierte Arbeitskraft gibt. Der Staat kontrolliert die Warenwirtschaft, die Finanzwirtschaft, Banken etc., den Rüstungssektor und Aussenhandel. Dadurch entsteht trotz Sozialismus bürgerliches Gedankengut. Warum? Weil Sein Bewustsein schafft! - Somit wird stündlich, ja minütlich auch in sozialistischen Staaten bürgerliches kapitalistisches Denken in bürgerlich kapitalistisches Klassenbewußtsein verwandelt. Das schafft die potenielle Gefahr einer Konterrevolution. Diese Konterrevolution kann friedlich, quasi unbemerkt stattfinden. Das Phänomen nennt man den "modernen Revisionismus". Hat ein sozialistischer Staat eine revisionistisch entartete Führung, ist also die kommunistische Partei auf die Seite des Klassenfeindes gewechselt, wird aus der Diktatur des Proletariats eine Diktatur des Klassenfeindes, eine bürgerlich kapitalistische Diktatur. Eine sozialfaschistische Diktatur. Das ist in der Sowjetunion und allen Ländern des Warschauer Paktes und in der VR China, DVR Korea und allen anderen ehemals sozialistischen Staaten so geschehen. Die Revolutionäre, die sich dagegen wandten, wurden ermordet, zum Tode verurteilt oder weggesperrt. Mehr Informationen findest Du auch hier:

https://www.facebook.com/wolfgang.erbe.52/

https://salonzurdiskussiondesdialektischenmaterialismus.quora.com/

http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe

Dazu:Maos Kampf gegen den modern- Revisionismushttps://www.tkpml.com/aus-anlass-zum-40-jahrestag-der-grosen-proletarischen-kulturrevolution-maos-und-dem-50-jahrigen-kampf-gegen-den-modern-revisionismus-werden-in-diesem-text-folgende-politische-themen-behandelt/

und

http://www.pagina-libre.org/MPPA/Texte/Mao/Pseudokommunismus.html

Schon Lenin hat dazu ein Werk geschrieben:

http://www.pagina-libre.org/MPPA/Texte/Lenin/Lenin_Revisonismus1.html W.I. Lenin: Marxismus und Revisionismus (April 1908)

https://www.marxists.org/deutsch/archiv/lenin/1908/04/revision.html

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