Also bei Karate, Kung Fu oder sowas könnte ich mir vorstellen, dass diese Kampftechniken eher nutzlos in "Straßenkämpfen" sind, da sich der andere nicht an die Spielregeln hält. Aber Selbstverteidigungstechniken rechnen ja mit unfairen Gegnern, von daher, mit jahrelangem Training, könnte das meiner Ansicht nach schon etwas bringen. Insbesondere Dirty-Fight-Techniken gegen körperlich überlegene Gegner könnten sehr nützlich sein. Welcher Mann ist noch kampffähig nach einem heftigen Tritt in die Eier?

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Ja, mach sie mal darauf aufmerksam, dass das ganze Haus mithören kann. Vielleicht reicht das schon. Man will meinen, dass solche Menschen unkontrollierbar ausrasten würden und sie nichts mehr halten könnte, aber das ist oft falsch. In der Öffentlichkeit würden sie nie so ausrasten und das Kind anschreien, das machen sie nur im Verborgenen - oder wenn sie glauben, im Verborgenen zu sein. Ergo kann es helfen, sie darauf aufmerksam zu machen, dass andere mithören.

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Softwareentwicklung ist eher belastend

Da wirst du keine aussagekräftige Statistik bekommen. Kaum jemand hat beides studiert und kann die Fächer somit miteinander vergleichen. Ich bin in der Softwareentwicklung tätig und würde sagen, dass Psychologie eher ein Auswendiglern-Fach ist und Softwareentwicklung ein Denk-Fach wie Mathematik, von daher kognitiv belastender. Aber ich habe Psychologie nicht studiert und weiß nicht wirklich, worüber Psychologen nachdenken...

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Keine Ahnung, ob das "normal" ist. Manche haben von Anfang an sehr gute Noten geschrieben, andere nicht. Die haben dann meistens später das Studium abgebrochen, einige haben es aber trotz schlechter Noten auch durchgezogen. Wenn du schlechte Noten schreibst, dann lernst du nicht genug.

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