Wenn es wirklich nur ein Schreibfehler ist und kein gravierender inhaltlicher Fehler, der die komplette Aussage deiner Arbeit verändert (was nicht zu erwarten ist), dann kannst du beruhigt sein. Es gibt immer ein oder zwei obligatorische Schreibfehler in der gebundenen Arbeit, das gehört schon fast zum guten Ton und da wird, vermute ich mal (ohne deine Lehrer/Professoren zu kennen), sicher ein Auge zugedrückt.

Mit besten Grüßen

PS: Kleiner Tipp für die Zukunft: Schau dir die Arbeit nach dem Binden und vorm Abgeben nicht nochmal an. Das spart Nerven (Zitat meiner ehemaligen Lehrerin, ebenso das mit dem obligatorischen Fehler). Ich habe in dieser Weise gehandelt und mir eine Menge Stress erspart ;-)

...zur Antwort

Vermutlich steckt der Sinn dahinter, einen Unterdruck im Kolben zu erzeugen, da sich Luft bei Kälte "zusammenzieht". Das noch erwärmte Gas wird schnell abgekühlt und erzeugt den eben genannten Unterdruck: eine Art Starthilfe. Die Kühlung beschleunigt den Vorgang. So wird etwas Wasser angesaugt. Durch die Tatsache, dass ein Liter Wasser 1142 Liter Ammoniakgas lösen kann und der erste Tropfen Wasser wahrscheinlich den gesamten Kolbeninhalt absorbiert, entsteht schlagartig ein Vakuum. Das weißt du aber schon.

Mit besten Grüßen

...zur Antwort

Meiner Meinung nach gibt es durchaus einen Unterschied.

Nationalkonservatismus bezeichnet dabei eine Art Nationalismus und ist daher gegen Zuwanderung und Integration in große Staatenbünde (Nationalidee). Es wird (wie bei den meisten "extremeren" Parteien) viel Wert auf populistische Informationsweitergabe gelegt. So wird im Nationalkonservatismus die direkte Demokratie (z.B. Schweiz) als "Hort gegen internationale Verflechtungen" (Wikipedia) gepriesen. Parteien dieses Types sind viel weiter rechts als heutige christlich-konservative Parteien (CDU/CSU) zu sehen. Wertkonservatismus und "Gegenspielertum" zur modernen Fortschrittsgläubigkeit ist zudem Teil ihrer Politik. Man sollte außerdem nicht vergessen, dass es sich und eine, ich will nicht sagen "extremistische", aber trotzdem extreme politische Idee handelt und man deshalb vorsichtig damit umgehen sollte.

Rechtsknoservatismus ist noch ein Stück schärfer und die Anhänger möchten sich mit dem Begriff nur vom Rechtsextremismus abgrenzen, welcher in Dtl. verfassungswidrig ist. Allerdings ist die politische Idee nicht in der Demokratie verankert und lehnt diese ab, bzw. unterstützt diese nicht in dem Maße, wie es eine Demokratie erfordert. Des Öfteren wollen sich die Anhänger, welche sich die "Neuen Rechten" nennen, von der NPD abgrenzen, allerdings kommt dies meistens so rüber, als würden sie das nur als "Popanz" nehmen, um sich reinzuwaschen. Die liberale Wochenzeitschrift DIE ZEIT berichtete über diese Untersuchung und beschreibt die Position mit den Worten: „weiter rechts ist bloß die Wand.“ (Wikipedia) Ich glaube, das fasst es gut zusammen. Ein liberaler Zeitgeist ist das nicht.

In diesem Sinne

Mit besten Grüßen

...zur Antwort

Da gibt es schon einiges. Kommt natürlich auch darauf an, in welche Richtung man das ausbauen möchte. Neben reiner Mathematik gäbe es noch Mathe-Geschichte, Mathe-Physik, Mathe-Chemie, etc.

Eine Mindmap ist da sehr hilfreich! Einfach Themengebiete aufschreiben, die einen interessieren und immer mehr ins Detail gehen. Mit dieser Systematik kommt man auch auf ein Thema. Wichtig ist, dass es nicht trocken ist und KEINE LEHRBÜCHER ABGESCHRIEBEN WERDEN. Etwas öderes gibt es nicht! Man muss begeistern und das schafft man hier nur, wenn man es irgendwie interessant verpackt. Allerdings sollte darauf geachtet werden, einen wissenschafltichen Standard aufrecht zu erhalten und nicht zu populärwissenschaftlich zu werden.

Vorschläge meinerseits wären:

e ^ (i [mal] pi) + 1 = 0 --> Das ist sehr ausbaufähig mit einem philosophischen Einschlag.

Verkehrsordnung --> Hier lässt sich sicher auch etwas Mathematisches abgewinnen. Es geht in Richtung Ingenieurswesen.

Spiralen - Mathematischer Ausdruck der Natur? --> Gliederung in Archimedische, Logarithmische, Goldene Spirale. Sehr interessantes Thema, praktisch anwendbar (Eigenanteil!)

Fraktale --> Ein sehr schönes Thema, für welches es sich lohnt, sich näher damit zu beschäftigen.

Das Fermat'sche Prinzip --> Interessantes Thema, allerdings weiß ich nicht, ob das so viel noch hergibt.

Conways Soldaten --> Sehr unterhaltsames Thema. Ein großer Eigenanteil ist garantiert.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Mit besten Grüßen

...zur Antwort

Die "nackten" Rosen kosten üblicherweise 1€ - 1.50€ pro Stück. Mit Gebinde kann man noch einmal mit 7-10€ rechnen. Also geht man bei dieser Menge ungefähr von 50-60€ aus.

Vielleicht gibt Dir Dein Florist Deines Vertrauens einen Rabatt?

Mit besten Grüßen ;-)

...zur Antwort

Das Gehalt ist nach verschiendenen Optionen gestaffelt.

Das Folgende bezieht sich nur auf Ärzte in kommunalen Krankenhäusern.

Es wird unterschieden zwischen Ärzten (während der Facharztausbildung nach dem Studium), Fachärzten, Oberärzten und leitenden Oberärzten. Der Verdienst steigt mit der Dauer der Beschäftigung.

D.h. ein "frischer" Arzt vom Studium bekommt in seinem ersten Jahr 3844,35€ brutto pro Monat. Davon müssen durchschnittlich 42,3 % abgeführt werden, d.h. Netto bleiben etwa 2200€ über. Das gilt allerdings nur bei einer 100%igen Stelle. Hinzu kommen noch MINDESTENS 4 Dienste pro Monat, v.a. in der ersten Zeit nach dem Studium, je nachdem, welches Krankenhaus man zur Facharztausbildung erwischt.

Der Facharzt im ersten Jahr verdient 5073,78€ Brutto pro Monat. Hier werden noch etwa 37,3% abgeführt.

Ein Oberarzt im ersten Jahr wird schon mit 6355,21€ vergütet, wobei hier wieder 39,9% durchschnittlich abgegeben werden müssen.

Wenn man noch weiter oben steht, d.h. leitender Oberarzt im ersten Jahr, bekommt man 7475,79€ Brutto pro Monat mit durchschnittlich 40,9% Abgaben.

In all diese Berechnungen fließen keine Dienste ein. Da muss man, als Facharzt oder Oberarzt, mit mindestens 6 Diensten pro Monat rechnen. Das ist aber die unterste Grenze.

Der Marburger Bund hat zudem für Ärzte im Krankenhaus eine Lohnerhöhung von 6% gefordert, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit durchgesetzt wird.

Ein Arzt arbeitet überdurchschnittlich viel, das ist keine Kritik oder sonstiges, das sind einfach Fakten. Ich kenne das von meinem Vater noch damals. Er hat von 7:00 bis 17:00 normale Arbeitszeit gehabt. Hinzu kamen min. 9 Dienste pro Monat. Ein Arbeits"Tag" von 24 Stunden war keine Seltenheit. Er war auch Anästhesist, d.h. Dienste im OP. Dabei hatte er nicht selten 36 Stunden am Stück zu arbeiten. In dieser Zeit hatte er, so sagte er, durchschnittlich 5 Stunden Schlaf, weil sich ein Herzinfarkt bspw. nicht nach Arbeits- und Ruhezeiten richtet. Das ist also nicht zu unterschätzen. Die Anzahl der Dienste hängt, wie gesagt, vom Krankenhaus ab. Ohne geht es aber nicht.

Fakt ist, dass ein Arzt gut bis sehr gut verdient, wenn man jedoch die Ausbildung (MINDESTENS 11 Jahre, danach immer wieder WEiterbildungen und Prüfungen) und die Arbeitsbedingungen betrachtet, die alles andere als rosig sind, ist der Verdienst mehr als fraglich. Wenn man einen solchen Beruf erlernen möchte und so viel Anstrengung investiert, kann man auch eine ordentliche Vergütung erwarten. Das ist keineswegs hochtrabend gesagt, sondern einfach nur eine Ausnutzung des Arztes als Arbeitseinheit sondersgleichen. Ich möchte hier nicht für alle Ärzte sprechen, weil es auch hier, wie in jeder anderen Berufsgruppe, gute Menschen und regelrechte Ä*rsche gibt. Man muss aber einfach sagen, und da sind jetzt wahrscheinlich Stürme der Entrüstung zu erwarten, dass der Beruf Arzt in Deutschland nur noch ausgenutzt wird, wenn man sich nicht die richtige "Niesche" sucht. Diese Behandlung ist der Grund, warum jetzt mehr als 150.000 (!) Ärzte in Deutschland revoltieren und eine entsprechende Behandlung fordern. Übrigens: Es stimmt, dass in der Vergangenheit mehrere Lohnerhöhungen stattgefunden haben, jedoch nahm die Arbeitszeit, die man dafür investieren muss, überproportional zu. D.h. in manchen Fachrichtungen hatten die Ärzte die Chance auf mehr, haben es aber einfach nicht bewältigen können.

Fazit: Man sollte Medizin wirklich nur machen, wenn man sich sehr, sehr dafür interessiert. Wenn man es nur auf das Geld abgesehen hat, sollte man sich einen anderen Beruf suchen, der einen besseren Stundenlohn bietet. Andererseits ist Arzt ein Beruf, der niemals aussterben wird und man niemals arbeitslos wird, v.a. in der Zukunft, da es schon jetzt extremen Mangel gibt. Man kann von dem Beruf gut leben, jedoch muss man wissen, was man dabei investiert. Für eine Familie ist das definitiv nicht einfach, glaubt mir, ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen, was ein Ärztepaar als Eltern bedeutet. Für eine Familie ist das eine Katastrophe, wenn es beide machen.

Mit besten Grüßen

...zur Antwort

Mit Einschränkungen ist das erlaubt aber nicht vorgeschrieben. Die entsprechende Gesetzesvorlage ist § 6b im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Falls es da noch andere gesetzliche Regelungen gibt und falls ich etwas vergessen haben sollte, immer her damit.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Mit besten Grüßen

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.