Hallo cyan1,

es ist egal, ob Azubi, Student, Angestellter whatever. Für Männer wirds mit dem Unix Tarif durch die Bank teurer, vor allem bei der Privaten Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung, außer bei der Risiko-Lebensversicherung. Bei Frauen wirken sich die Unisex Tarife genau andersherum aus, bei ihnen wird die Risiko-Lebensversicherung richtig teuer und der Rest etwas günstiger.

Selbst für Jungen und somit auch für Schüler, Studenten und Azubis ist es also interessant bzw. ratsam, jetzt aktiv zu werden.

Man sollte sich aber nicht täuschen lassen. Denn auch wenns eigentlich günstiger wird, ist man versicherungstechnisch in 2013 ein Jahr älter als in 2012, so dass der Vorteil wieder dahin sein kann. Wer also vorsorgen will oder seine Versicherungen ändern bzw. checken lassen will, der sollte es jetzt tun.

Es gibt Versicherer, die bieten eine Umtausch-Garantie. So kann man nichts verkehrt machen: in 2012 abschließen und wenn es in 2013 günstiger wird, dann umtauschen. So ist man auf der sicheren/günstigen Seite.

Am besten Sie fragen einen objektiven weil unabhängigen Versicherungsmakler, der hat die große Auswahl und kann besser vergleichen. Eine gute Empfehlung ist Hoesch & Partner - nicht nur, weil ich da arbeite ;-) - schauen Sie sich einfach die Kundenbewertungen an. Da wird Ihnen nichts aufgeschwatzt, die Berater sind alle angestellt.

Hier direkt deren Unisex Informationen: https://www.hoesch-partner.de/unisex Da gibts auch ein Unisex Info (PDF) mit den Beitragstendenzen. Man darf hier aber leider nur einen Link posten.

Ich bin übrigens kein Berater, sondern Marketingmensch und Webseitenbastler, daher sind alle Infos und Empfehlungen ohne Gewähr. Einfach meine Kollegen fragen, die wissen das ganz genau. Und hier gilt: Fragen und Beraten lassen kostet nichst.

Grüße KoenigLudwig

PS: Ich habe Dir noch ein Video vom ZDF heute journal angehängt, wo das Thema Unisex ausführlich behandelt wurde.

http://www.youtube.com/watch?v=Us4c0392wio
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Amazon ist meine erste und i.d.R. einige Anlaufstelle. Das was Amazon nicht selbst hat, haben die Partner, die über Amazon verkaufen. Die Versandkosten sind i.d.R. kostenfrei. Da ich sehr viel über Amazon bestelle, besitze ich die Prime Mitgliedschaft. So erhalte die bestellte Ware i.d.R. am Folgetag. Auch interessant ist die Abofunktion. Artikel, die man laufend benötigt werden oft als Abo angeboten. Da gibt man an, wie oft man beliefert werden möchte (z.B. monatlich) und erhält daraufhin einen Rabatt (z.B. 10-20%). Besonders interessant z.B. bei Windeln. Solch ein Abo kann man jederzeit stoppen.

Viel Spaß beim Shoppen...

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  1. Ein Unternehmensberater, der sich auf die Beratung von StartUps spezialisiert hat, wie z.B. http://www.vorausgedacht.de Der kann Ihnen i.d.R. auch bei Versicherungen behilflich sein - und da sunabhängig.

  2. Ein Versicherungsberater Am besten ein seriöser, großer und unabhängiger Makler - idealerweise einer, wo die Berater angestellt sind. Der Makler kann aus allen Gesellschaften und Tarifen dass für Sie optimale Paket zusammenschnüren und achtet dabei nicht auf die Provision. Selbst wenn es bei der Provision Unterschiede gibt, wird der Makler darauf nicht achten, da er nicht die einzelne Versicherung im Blick hat, sondern den zufriedenen Kunden. Große Makler mit z.B. 80 Beratern und 70.000 Kunden achten nicht auf 20 Euro Provisionsunterschied. Auch ist die Haftungsfrage beim Makler eine andere als beim Versicherungsberater mit Ausschließlichkeitsvertrag. Wählen Sie einen transparenten Makler, der sich z.B. bei eKomi den Bewertungen durch Kunden stellt. Suchen Sie bei Google nach z.B. Versicherungsmakler Frankfurt (natürlich in Ihrer Umgebung) und vergleichen Sie die gefundenen Makler nach Transparenz, Kundenbewertung, Unabhängigkeit, Berater angestellt/selbständig, Größe (Unternehmen und Kundenstamm) und wie lange sie auf dem Markt sind. Ich könnte einen nennen, will aber keine Eigenwerbung machen.

Gutes Gelingen!

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Die Frage ist zwar nicht mehr so ganz aktuell, aber vielleicht stellt sich jemand die selbe Frage und landet hier. Ich kann wärmstens Hoesch & Partner empfehlen. 100%ig unabhängig und mit einem Büro in München: http://www.hoesch-partner.de/unternehmen/standorte/versicherungsmakler-muenchen.html

Auf der Website gibts ein Link zu den eKomi-Kundenbewertungen, die einem die Entscheidung ja evtl. einfacher machen.

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Hallo,

gute Template für Joomla 1.5 gibt es z.B. hier:

  • Rocket Theme: rockettheme.com/joomla
  • Yootheme: yootheme.com
  • Joomlart: joomlart.com
  • Gavick Pro: gavick.com
  • Joomla XTC: joomlaxtc.com
  • Joomlabamboo: joomlabamboo.com
  • Shape5: shape5.com
  • Joomlashack: joomlashack.com
  • Pure Joomla: pure-joomla.com

Die Links musste ich entfernen, da die Antwort sonst als SPAM angesehen wird. also einfach in die Browserzeile kopieren (ggfs. www. davor).

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Oder ohne Tools. Unter Windows: Bild anklicken, rechte Maustaste drücken, so dass Menü erscheint. Dort "Senden an" wählen und dort dann E-Mail-Empänger. Anschließend gewünschte Bildgröße auswählen und OK drücken. Das Bild wird nun verkleinert und einer neuen Mail anhängt .. von dort aus einfach auf den Desktop ziehen.

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Ich bin selbständiger Webentwickler und war über 10 Jahre angestellt in Agenturen beschäftigt - überwiegend als Webentwickler und Webdesigner. Wenn ich die Tätigkeitsbeschreibung so lese, hat das nicht wirklich etwas mit einem Online-Marketing-Manager gemein - in keinster Weise. Es ist aber sicherlich - vor allem für einen Berufseinsteiger - ein interessanter Job, weil abwechslungsreich. Nun ist Produktfotografie nicht gleich Produktfotografie und Shop nicht gleich Shop, sowie Webdesign nicht gleich Webdesign. Da hier auch eBay genutzt wird, denke ich, Art und Qualität in etwa einschätzen zu können.

Wenn ich also nun ein passendes Monatsgehalt zu Grunde lege und das einfach durch zwei Teile, dann würde ich hier auf ein Bruttogehalt von maximal 1.250,- Euro kommen. Mehr ist auf keinen Fall drin. Gute Frontender bekommen kaum mehr als 3.000 Euro und ich habe in Agenturen gute und hart ackernde PHP-Entwickler gesehen, die mit 2.500 Euro nach Hause gehen (die es dann aber auch nicht nders verdienen), daher sind die 1.250,- schon hoch gegriffen und die genannten 1.000 Euro durchaus realistisch, aber etwas höher ansetzten, um Verhandlungsspielraum zu haben schadet nichts. Wenn die Dich zu sehr runterdrücken, kannst Du ja evtl. als Ausgleich dann 13. Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Sozialleistungen (VwL, Betriebsrente), Mitarbeiterrabatt, Fahrtkostenbeteiligung o.ä. ansprechen. Nicht zu vergessen ist aber auch die Lage. In München wirst Du mehr bekommen als in Berlin.

40 km einfache Strecke ist nicht wenig und kosten Dich ja auch im Monat - wenn mit PkW zurückgelegt - etwa 200 Euro (je nachdem ob Benziner/Diesel). Auch wenn Vater Staat Dir Ende des Jahres etwa 400 Euro erstattet, frisst das schon einen großen Teil des Nettogehaltes auf. Öffentliche Verkehrsmittel sind da sicherlich günstiger.

Vielleicht kannst Du vereinbaren, einen Teil aus dem Homeoffice zu erledigen - das spart dann wenigstens die Fahrtkosten zu einem Teil und macht das ganze lohnender.

Toi, toi, toi.

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