An meiner alten Schule durfte man dreimal Sport-/Schwimmsachen vergessen, danach musste man nackt mitmachen. Bei der Schule ist Geschlechter getrennt Sport

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normal: Bedeutungsübersicht
  1. 1. gewöhnlich, üblich
  2. 2. der Regel entsprechend
  3. a) ...
  4. b) geistig gesund
Normal: Bedeutungsübersicht
  1. 1. Normalbenzin
  2. 2. [fachsprachlich] mit besonderer Genauigkeit hergestellter Maßstab, der zur Kontrolle für andere verwendet wird
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Jesus schickte mich zur 8. Klasse auf eine christliche Privatschule und zu einer Freien evangelischen Gemeinde, woch ich zum Jugendkreis gehe. Dort arbeite ich auch alsitarbeiter im Preteenskreis. Bin auch evanglischer Pfadfinder und gehe zu einem Hauskreis.

Er braucht mich für andere Christen und Nicht-Christen.

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Geschlecht? M

Alter? 20

Wie oft? 1-3 mal/Tag

Wie lange brauchst du bis zum Orgasmus? Unterschiedlich

mit was machst du Sb?  Hand

schonmal mit jemanden zusammen gemacht? Ja

Wenn ja wie ist es dazu gekommen und mit wem? Halbbruder

hattest du schon einmal Sex? Nein

wie alt warst du bei deinem ersten Mal? /

kommt bei dir sperma? Ja

Wohin kommst du? Bauch, Fußboden, Dusche

wann kam es bei dir? 10

wann hast du sb angefangen? 8

wie hast du damit angefangen? Ausprobiert

was hast du dabei an? Nackt

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Krankheit:

Bedeutung

zeitweilige Störung der normalen Funktion eines Organismus, eines Organs, das Kranksein

Beispiele:

eine Krankheit haben, bekommen, überwinden

eine akute, chronische, ansteckende, leichte, schwere, schmerzhafte, eingebildete, langwierige, gefährliche, unheilbare, tödliche Krankheit

eine Krankheit bricht aus

einer Krankheit vorbeugen

Krankheiten heilen, verhüten, bekämpfen

sich von einer Krankheit erholen

eine Pflanze wird von einer Krankheit befallen

... weniger Beispiele

übertragen

Beispiel:

die Krankheit einer Epoche, Nation

 Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das  Goethe-Zertifikat A2.

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

krank · Kranker · kranken · erkranken · kränkeln · krankhaft · Krankheit · kränklich · kränken · Kränkung

krank Adj. ‘nicht gesund, leidend’, ahd. kranc ‘schwach’ (Hs. 13. Jh.), mhd. kranc ‘schwach, kraftlos, klein, schmal, gering, schlecht’, spätmhd. ‘leidend, nicht gesund’ (und daraufhin älteres siech, s. d., verdrängend), mnd. krank, mnl. cranc, nl. krank gehen wie ahd. krankolōn ‘straucheln’ (9. Jh.), aengl. cranc in crancstæf ‘gekrümmtes, beim Weben gebrauchtes Instrument’, engl. crank ‘Kurbel’, ablautend aengl. crincan ‘im Kampfe fallen’ (eigentlich ‘sich hoch- oder aufbiegen, krümmen’) und vielleicht auch lit. grę̃žti ‘wenden, drehen, bohren’ zurück auf eine nasalierte Gutturalerweiterung ie. *greng- bzw. *greng̑- der verbreiteten, vielfach weitergebildeten Wurzel ie. *ger- ‘drehen, winden’ (s. krumm). Für krank ist von einer Bedeutung ‘durch Schwäche krumm, gekrümmt, gebogen’ auszugehen. – Kranker m. ‘wer krank ist’ (15. Jh.). kranken Vb. ‘an etw. erkrankt sein’, mhd. kranken ‘schwach werden, krank sein’; erkranken Vb. ‘krank werden’ (16. Jh.); kränkeln Vb. ‘ständig, immer wieder ein wenig krank sein’ (17. Jh.). krankhaft Adj. ‘von einer Krankheit herrührend’ (17. Jh.), übertragen ‘wie eine Krankheit sich äußernd’ (19. Jh.). Krankheit f. ‘das Kranksein, körperliche bzw. seelische Störung, Leiden’, mhd. krancheit ‘Schwäche, Dürftigkeit, Not’. kränklich Adj. ‘ein wenig leidend, krankheitsanfällig’, mhd. kranclichkrenclich ‘schwächlich, armselig, schlecht’. kränken Vb. ‘jmdn. in seinem Selbstgefühl verletzen’, mhd. krenken ‘schwächen, erniedrigen, schädigen, zunichte machen’; Kränkung f. (15. Jh.).

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Religion:

Bedeutungsübersicht
  1. 1. Glaube an vermeintliche überirdische Mächte, Wesen, besonders Götter oder einen Gott als Schöpfer und Lenker der Welt und der Menschen sowie die entsprechende kultische Verehrung
  2. [bildlich] ...
  3. 2. bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube, Glaubensbekenntnis
  4. [Schülersprache] Religionsunterricht

eWDG

Bedeutungen

Glaube an vermeintliche überirdische Mächte, Wesen, besonders Götter oder einen Gott als Schöpfer und Lenker der Welt und der Menschen sowie die entsprechende kultische Verehrung

Grammatik: nur im Singular

Beispiele:

über Religion sprechen, streiten

die Religion hatte ihn nicht befriedigt, darum ging er zur exakten Wissenschaft

die Stellung der Religion im gesellschaftlichen Leben

die Religion ist der Seufzer der bedrängten Natur … Sie ist das Opium des Volks [ Marx-EngelsHeilige Familie12]

nun ist alle Religion nichts andres als die phantastische Widerspiegelung, in den Köpfen der Menschen, derjenigen äußern Mächte, die ihr alltägliches Dasein beherrschen, eine Widerspiegelung, in der die irdischen Mächte die Form von überirdischen annehmen [ EngelsAnti-Dühring393]

bildlich

Beispiele:

die Liebe zu ihren Kindern wurde für sie Religion (= das Höchste, Bedeutsamste im Leben)

[Ludwig XIV.] welcher zuerst die Despotie zur Religion erhob [ Dahlm.Franz. Revolution107]

bestimmter, durch Lehre und Satzungen festgelegter Glaube, Glaubensbekenntnis

Beispiele:

die buddhistische, christliche, jüdische, mohammedanische Religion

monotheistische, polytheistische Religionen

einer Religion (= Glaubensgemeinschaft) angehören

jmdn. in einer Religion unterweisen, unterrichten

Schülersprache Religionsunterricht

Grammatik: nur im Singular

Beispiel:

Religion haben wir nicht mehr in der Schule

 Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das  Goethe-Zertifikat B1.

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Religion · religiös · Religiosität

Religion f. ‘Glaube an als existent vorausgesetzte überirdische, heilige, göttliche Mächte, dessen Lehre (Festlegungen, Dogmen u. dgl.) und seine Ausübung’, entlehnt (1. Hälfte 16. Jh.) aus lat. religio (Genitiv religiōnis) ‘gewissenhafte Beachtung dessen, was sich auf die Verehrung der Götter bezieht, Sorgfalt, Gewissenhaftigkeit (gegenüber dem Heiligen), religiöses Gefühl, fromme Scheu, Gottesfurcht, Glaube, das Heilige, kultische Verehrung’. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Bildung (so bereits Cicero) zu lat. relegere ‘von neuem in Gedanken durchgehen’, eigentlich ‘wieder zusammennehmen, zurücknehmen, wieder, von neuem lesen’ (vgl. lat. legere ‘auflesen, sammeln, auslesen, auswählen, lesen’). Eine andere, ebenfalls antike, jedoch bereits christlich geprägte Auffassung (bei Lactantius, um 300) stellt lat. religio zu lat. religāre ‘zurück-, auf-, anbinden, befestigen’ (vgl. lat. ligāre ‘binden, an-, festbinden, verbinden, vereinigen’); sie wird von Augustin aufgenommen, der religio als ‘Bindung des Menschen an Gott’ begreift, und dadurch Bestandteil der älteren Kirchensprache. – religiös Adj. ‘die Religion betreffend, auf ihr beruhend, gläubig, fromm’, Übernahme (um 1700, anfangs in frz. Schreibweise) von gleichbed. frz. religieux (afrz. religios), das im Dt. früher bezeugtes religios (16. Jh., vereinzelt noch im 20. Jh.) zurückdrängt. Älter ist mhd. religiōse m., frühnhd. Religios ‘Priester, Mitglied eines Ordens’, heute (nur noch in der zweiten Bedeutung) meist Plur. die Religiosen. Alle Formen beruhen auf lat. religiōsus ‘gewissenhaft, voll religiöser Scheu, gottesfürchtig, fromm, heilig’, mlat. (substantiviert) auch ‘Mitglied eines Ordens, Mönch, Geistlicher’. Religiosität f. ‘Gläubigkeit, Frömmigkeit’ (2. Hälfte 17. Jh.), spätlat. religiōsitās (Genitiv religiōsitātis); vgl. frz. religiosité (afrz. auch ‘Ordens-, Mönchsleben’).

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1. Alter/Geschlecht m/20

2. FKK Ja oder Nein? Ja, aber selten

3. Seit wann macht ihr FKK? Seit ein paar Jahren

4. Wie steht die Familie zu dem Thema? Macht das nicht

5. Wie stehen Freunde/Kollegen dazu? Noch nicht darüber gesprochen

6. Wo macht ihr FKK? (Strand, Schwimmbad, Zuhause, etc). Strand, See

7. Wie oft macht ihr FKK? Selten

8. Seid ihr Zuhause immer nackt? - Wenn Nein, warum nicht? Könnt ihr euch das vorstellen bzw was hält davon ab? Nein, nur wenn ich alleine bin

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  1. Wann habt ihr das erste mal sb gemacht? Mit 8
  2. Wann habt ihr zuletzt sb gemacht? Gestern
  3. Wie oft in der Woche? Bis zu 7 mal
  4. Wo macht ihr es am liebsten? Bett, mein Zimmer
  5. Wo war der verrückteste Ort wo ihr es gemacht habt?
  6. Habt ihr es schonmal mit einem Freund gemacht? Nein
  7. Habt ihr schonmal online mit anderen gemacht? Nein
  8. Habt ihr schonmal Bildertausch/Videocall gemacht? Nein
  9. Womit macht ihr es am liebsten? Hand
  10. Alter/Gesclecht? M/20
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