Schaue Dir das Video (die hyperfokale Distanz) auf Foto TV an. Da geht es um die Schärfentiefe den Schärfe Bereich und alles ist super erklärt.

http://www.fototv.de/diehyperfokaledistanz

Bei Foto TV kannst Du Dich kostenlos registrieren und kannst einige Filme in voller Länge ansehen ohne dass Du gleich ein Abo kaufen musst.

Gruss Thomas

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Wie schon gesagt, solche Bilder werden im liegen gemacht. Es ist aufwendig weil die Kamera wirklich senkrecht nach unten gerichtet werden muss damit es keine Verzeichnung gibt. Also es braucht im Studio eine Brücke für den Fotografen, ca 3 Meter Höhe, leichtes Tele, bei KB 85mm. Genau darunter liegt das Modell auf einem weissen Hintergrundpapier. Eine Maskenbildnerin drapiert das Haar. Sehr weiches Licht wird benötigt damit keine Schatten zusehen sind, z.B. 4 grosse Softboxen je 2x2 Meter oder Lichtzelt. So machen es die Profis. Wenn Dir kein solches Studio zur Verfügung steht versuche es so. Suche draussen einen Ort z.B. ein Haus mit einem weiten grossen Balkon, eine Fussgängerunterführung, ein grosser alter Baum mit weit ausladenden Ästen oder so, da kann sich jemand mit der Kamera so postieren dass sie gerade nach unter fotografieren kann. Ev muss sich die Person mit einem Klettergurt sichern damit sie nicht runterfallen kann. Du legst Dich auf ein sehr grosses Stück weisses Papier. Eine Freundin kann Dir die Haare drapieren. Und die ganze Aktion müsst Ihr bei bedecktem Himmel machen damit Ihr weiches Licht habt, englischen Licht. Gruss Kodalith

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Zu dem bisher gesagten möchte ich hinzufügen dass die Perspektive auch mit eine Rolle spielt. Die Modellaufnahmen sind meist aus einer unnatürlichen Blickrichtung aufgenommen. Bei FotoTV gibt es einen Beitrag von einem Fotografen der Modelle baut und dann fotografiert. Insbesondere der Teil in dem er über die Perspektive und das Licht debattiert könnte für Dich interessant sein. Hir der Link zu kleine Welten bei FotoTV.

http://www.fototv.de/kleine_welten

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Ich muss schon wieder diese Seite empfehlen, die Seite FotoTV ( www.fototv.de ) Da werden alle Themen der Fotografie behandelt, auch die Kreativität, die Bildgestaltung. Generell ist FotoTV eine Seite mit hunderten von Lernfilmen bei denen Du grossen Fotografen über die Schulter schauen kannst. Anderen beim arbeiten zuzuschauen bring oft eigene Jeden hervor. Die ersten 20 Filme sind um sonst. Danach kostet ein Abo ca 6 Euro / Mt. Natürlich haben die auch ein Forum und Du kannst gestandene Fotografen direkt anmailen. Thomas

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Kennst Du die Seite FotoTV ( www.fototv.de ) Da wird auch die Mode und Fashion Fotografie auch behandelt. Generell ist FotoTV eine Seite mit hunderten von Lernfilmen bei denen Du grossen Fotografen über die Schulter schauen kannst. Die ersten 20 Filme sind um sonst. Danach kostet ein Abo ca 6 Euro /Mt. Natürlich haben die auch ein Forum und Du kannst gestandene Fotografen direkt anmailen. Thomas

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Architektur fotografieren das ist so eine Sache. Wenn Du das richtig gut habe willst solltest Du Dich mal mit Scheinpflug auseinandersetzen, da geht es darum wie man die stürzenden Linien wegkriegt. Fotografen die den Beruf gelernt haben nehmen Architektur mit eine Bankkamera auf, z.B. Sinar, Linhof, Horseman oder so. Das hat mit kompakt nichts zutun, so eine Kamera ist meistens in 2 – 3 grossen Koffern verstaut.

Wenn Du mit einer kleinen Digi das machen willst solltest Du ein Stativ mitnehmen und die Bild aus verschiedenen Bildern zusammensetzen. Da gibt es diverse Programme die Dir helfen ein ( Panorama ) zu machen. Ein weiteres Problem sind die Kontraste, im Raum inneren und z.B. aus dem Fenster. Da kann Dir das Programm Photomatix Pro 3 helfen. Du nimmst dasselbe Bild in 5 Blendenvarianten auf und Photomatix sucht selbständig die richtig belichteten Bildteile heraus und setzt so das Bild zusammen. Das beding aber dass Du eine Kamera hast die Du voll auf manuell umstellen kannst. Leider haben die meisten kleinen Digis einen sehr eingeschränkten Blendenbereich, das liegt am kleinen Sensor und sind somit nicht für anspruchsvolle Aufnahmen geeignet.

Wenn Du die Bilder gut haben willst kommst Du um eine gute DSLR nicht herum. Wenn Du die Bilder wirklich gut haben willst brauchst Du einen gelernten Fotografen oder machst selbst eine Fotolehre.

Irgendwie ist es doch beruhigend, dass man nicht einfach eine kleine Digi kaufen kann und kriegt die gleichen Resultate hin wie wenn man den Beruf gelernt hätte.

Thomas

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Hallo Guine

Ich bin Berufsfotograf in der Schweiz. Ich weiss nicht wo Du die Ausbildung machen willst, in welchem Land. Es gibt Länder da dauert eine Fotolehre 3 Jahre, in anderen 4 Jahre. Eine Fotolehre macht man bei einem Fotografen der eine Meisterprüfung abgelegt hat. Meistens gibt es dabei einen bescheidenen Lehrlingslohn. Es gibt an verschiedenen Orten auch Schulen, Kunstgewerbeschulen oder in CH die Hochschule der Künste, da kann man sich auch das Rüstzeug zum Fotografen erwerben. Private Fotoschulen sind teuer, Staatliche Fotohochschulen sind günstig. Für eine Fachhochschule brauchst Du ein Abitur. Häufig kann man auch mittels eines Eignungstestes auch ohne Abitur an die Schule. Der Beruf vom Fotografen ist einer der wenigen Berufe die auch einen Quereinstig erlauben. Also, dass Du Dir das Wissen selbst beibringst, Praktikas und Assistenzen bei Fotografen und beim TV machst. Als Fotografin solltest Du etwas von Chemie, Physik verstehen und in EDV bewandert sein. Wenn Du ein eigenes Geschäft aufmachen willst solltest Du auch was von KV und Buchhaltung wissen. Um Dich in die Materie einzuarbeiten empfehle ich Dir, Dich bei FotoTV zu registrieren. Der Link ist ( http://www.fototv.de/fotokurseiminternet ) Hier gibte es hunderte von Lehrfilmen, Du kannst grossen Fotografen über die Schulter schauen und es gibt viele Interviewes mit berühmten Fotografen. Du kannst Dich um sonst registrieren und hast Zugang zu 20 Filmbeiträgen. Wenn Du ein Abo kaufst, 6 Euro /Monat bei einem Jahres Abo, hast Du uneingeschränkten Zugang zu alle Filmbeiträgen und zum Forum.

Gruss Thomas

PS: Das möchte ich Dir nicht verschweigen, dem Fotografenberuf hängt eine wunderschöne Traumwelt an. Dass dieser Beruf ein knallhartes Geschäft ist und das viele Fotografen ums überleben kämpfen wird meistens nicht gesagt.

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Schaue bei FotoTV rein. Der Link ( http://www.fototv.de/fotokurseiminternet ) Da kannst Du Dich umsonst registrieren und hast dann gratis Zugang zu 10 Filmen. Das heisst dass Du Dir die Themen, unter den hunderten von Filen, sorgfälltig aussuchen solltest. Es sind Schulungsfilme zu allen Themen der Fotografie, da hates auch einiges für Dich dabei. Gruss Thomas

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Falls das Filter nicht schon blind ist wegen dem Flugsand im Wind kannst Du ihn versuchen zu reinigen. Z.B. hat jedes Brillengeschäft ein spezielles Ultraschallbad um Brillengläser, auch aus Kunststoff gründlich und schonend zu reinigen. Die meisten machen Dir das auch um sonst. Wenn Du es selbst versuchen willst musst Du erst Dein Filter ausblasen, sorgfältig mit der Druckluftdose oder Blasbalg, aber nicht von Mund wegen dem Speichel. Danach wäschst Du den Filter mit einer Lösung aus der Apotheke, 2/3 destilliertes Wasser und 1/3 Reinalkohol Um den Filter zu trocknen kannst Du ein Tüchlein benutzen das Du wiederum im Brillengeschäft bekommst. Angst, dass Flüssigkeit zwischen die Gläser kommt, falls es sich um einen gerahmten Filter handelt, musst Du nicht haben, wenn doch Flüssigkeit eindringt ist der Filter eh kaputt. Diese Filter sind mit Kanadabalsam verkittet und müssen dicht sein. Kodalith

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Nachtrag: Die Lumix DMC-FX 550 Empfehle ich den Leuten die sich nicht gerne mit Bedienungsanleitungen herumschlagen. Diese Kamera ist intuitiv bedienbar. Kodalith

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Hallo, Wie schon bemerkt wurde solltest Du Dir überlegen was Du mit der Kamera machen willst. Ich sage jeweils, die beste Kamera ist die, die man bei sich hat, was nützt mir meine Sinar zuhause im Schrank wenn ich draussen was ablichten will. Brauchst Du sie lediglich als optischen Notizblock, da gibt es bereits recht gute Kameras in den Handys mit 5 Megapixel und mehr. Bei den Hanyd- und Kompaktkameras scheint mir wichtig, dass sie ein gutes Objektiv haben. Steht da Zeiss oder Leica oder Rodenstock über dem Objektiv kann man davon ausgehen, dass es gute Linsen sind und, dass auch der Sensor und die nachfolgende Elektronik von hoher Qualität ist. Die Hanyd- und Kompaktkameras sind aber ungeeignet wenn Du z.B. Sonnenuntergänge oder kleine Tiere aufnehmen willst. Für scharfes Gegenlicht sind die Linsen zuwenig vergütet und für Makros ist der Sensor zu klein und hat somit eine zu grosse Schärfentiefe. Mein ständiger Begleiter ist eine Lumix z.B. die DMC-FS30EG-S mit 14 Megapixeln. Sie ist so klein dass sie in jede Hosentasche passt. Es gibt einen gnadenloser Test mit dem die Qualität einer Optik angeschaut werden kann. Hänge von einer grossen Tageszeitung am Besten den Börsenteil an eine Wand. Nimm dieses Blatt bildfüllend mit 3 Brennweiten, Weitwinkel, Normal, Tele, auf und schau Dir die Bilder am Compi an. Stimmt die Geometrie der Zeilen und Spalten, ist alles gerade und nichts verzogen, dann ist schon vieles gut. Jetzt vergrösserst Du das Bild. Wenn Du in der Mitte, an den Rändern und in den Ecken die Börsenkurse lesen kannst, dann ist die Kamera gut und du kannst sie kaufen. Hübschen Gruss aus der Schweiz. Kodalith

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