Mit Kettenregel ist es aber *2x
Da n^(-0,5)= 1/sqrt(n) ist, hat der Ableitungsrechner deine Ableitung nur vereinfacht. d/dx steht einfach für die Ableitung von etwas.
Mit Kettenregel ist es aber *2x
Da n^(-0,5)= 1/sqrt(n) ist, hat der Ableitungsrechner deine Ableitung nur vereinfacht. d/dx steht einfach für die Ableitung von etwas.
sin(a)= Gegenk/Hypot
cos(a)= Ank/Hypot
tan(a)= Gegenk/Ank
Wie bei einer normalen Gleichung brauchst du zwei bekannte und NUR ein Unbekanntes.
Such also das passende heraus und und stell die Gleichung um. Um Alpha herauszukriegen, musst du sin/cos/tan auf die andere Seite bringen, indem du dort arcsin/arccos/arctan(...) oder sin^(-1)(...) etc. schreibst.
Bei deinem Beispiel kannst du einmal
Ank= Gegenk/tan(a)
entnehmen, aber auch
Hypot= Gegenk/sin(a)
v : Geschwindigkeit
s: Strömung
v-s= 12,5
v+s= 15,5
v= 12,5 + s
(12,5 + s) + s = 15,5
v = 12,5 + s
2s= 3
v= 12,5+1,5
s= 1,5
aufgelöst
a²-2ab+(-b*-b) = b²-2ab+(-a*-a)
a²-2ab+b²= b²-2ab+a²
auf beiden Seiten - (a²+2ab+b²) rechnen
0=0
Die Aussage ist wahr.
Nein, allerdings wirst du auf dem nach unten schnell beschleunigt, während die anderen schon im Waagerecht sind. Das fühlt sich dann nochmal extremer an.
(Nicht bei Katapultachterbahnen)
Das große Phi ist der Buchstabe des goldenen Schnittes.
Der goldene Schnitt beschreibt den Faktor, um den eine Strecke größer ist als die andere, damit Beide Strecken zusammen genau um den Faktor größer sind, als die größere Strecke:
x= der Faktor Phi
a=kleinere Strecke, die wir als länge 1 definieren b:größere
x*a=b
x=b
a+b= b*x
b=(a+b)/x
Gleichstellung durch b:
x*a= (a+b) /x
x= (1+x) /x
x= 1/x+1
x²= x+1
0= x²-x-1
x= 1/2 +sqrt(1/4+1)
mit 2 erweitern
x= (1 + sqrt(5)) / 2
Den goldenen Schnitt müsstest du jetzt nurnoch in deiner Gleichung (die mir nicht gerade sinnig erscheint), suchen.
Winkel können im RAD und im GRAD Maß gemessen. pi/2 (RAD) entspricht 90°, wenn du Grad Maß im Taschenrechner hast, sollte 1 das Ergebnis sein. Man müsste auch den Taschenrechner auf RAD stellen können.
Die Formel für Hangabtriebskraft isf
Geswichtskraft*sin(a)
2482N*sin(45°)=1755N
Als würdest du 179kg gerade hoch heben. Aber natürlich muss man sagen, dass es immer ein wenig Reibung gibt.
Das es so viele Ereignisse im Universum gibt, die in einen Science Fiction Film nicht besser herein passen, aber trotzdem existieren. Bsp: Zeitverlauf und Raum kann sich veränden, Schwarze Löcher die fast alles aufsaugen und Sonnen mit Milliarden mal so viel Masse als die Sonne.
Außerdem reizen mich all die Fragen, vorallem was war der Grund, wieso wir hier sein können und wie es angefangen. Wieso ist manche Naturgesetze so gibt und ob sich die Menschen trotz eines Universumskollaps oder anderes ewig retten könnten?
5 Bar= 50N/cm²
Wenn man weiß, wie viele cm² der Schlauch als Querschnitt hat, könnte man sagen, wie viel Kraft von der einen Seite hinzugegeben wird und wie viel man selbst auf der anderen Seite abbekommt.
130l/min sind bei Wasser 130kg/min.
Also man hat 50[N/cm] * x [cm²] = F
(x [cm²] * y [cm]*1[kg])/1000[cm³] = 130[kg]
y= 1/2 * (F/130[kg] )* 3600[s²]
(Bei der zweiten müssen die
3 Gleichungen, 3 Variablen, bei denen man nach F auflösen kann. Die Gleichungen habe ich aus folgenden Formeln entnommen:
A*p= F
A*s*Dichte= m
s= 1/2 a t² mit a=F/m
Falls du beim lösen von Gleichungssystem Probleme hast, gerne Fragen^^
Übrigens kann man Druck nicht in Kraft umwandeln, das sind unterschiedliche Dinge.
Kraft ist übrigens keine Masse in Kg. Immerhin hast du ja auch nicht umbedingt viel Kraft, wenn du 300kg wiegst.