Hal. ) natürlich nicht, es sei denn Sie kündigen und ab morgen woanders schaffen gehen..
Geschäftsführer sitzt immer auf dem längeren Hebel, selbst wenn er voll idiot ist oder sich einfach wirklich mit Absicht unbeliebt macht, damit die Angestellten vor ihm Respekt oder Angst oder was weiß ich noch haben (was eben idiotisch ist). Möglicherweise besitzt er auch keine entsprechenden Kompetenzen, um mit dem Personal so klug wie möglich umgehen zu wollen. Es fehlt einfach ein gewisses etwas, Erfahrung, oft auch die Ausbildung war falsch o. nicht gut genug. Sie müssen natürlich nicht auf Ihrem Buckel die Papiere unterschreiben lassen aber indirekt oder auch direkt zum Ausdruck bringen, dass der Chef "arrogant o. unhöflich" ist? .. also damit tuen Sie sich nichts gutes. Ich kannte einen Geschäftsführer, der auch arrogant und unhöflich war und dazu noch ziemlich ungepflegt. Weder guten Tag noch schönen Feierabend, geschweige von " wie geht es Ihnen". Er hat mich quasi immer ignoriert, bzw. nicht mal Hallo gesagt, dabei hat vor den Geldgebern wie ein begossener Pudel Runden gedreht und das war eben so primitiv und offensichtlich oje..Mir war auch seine Begrüßung ziemlich ....eiss egal, nur sieht das wirklich ganz schon doof aus, wenn der Chef und ne Angestellte in 10man Betrieb sich morgens an der Kaffeemaschine begegnen und er sie bloß schamlos anschaut ohne was zusagen wie ein vollidiot. Ich sagte selbstverständlich IMMEr "hallo" als normaler Mensch. Anfangs dachte ich er sei krank bzw.. nimmt Tabletten, dass er nicht mal Angestellte wieder erkennt. Aber nein er war tatsächlich so arrogant )) Ab einem gewissen Tag wusste ich, dass ich gehe. Ab diesem Tag sagte ich dann auch kein Guten Tag mehr. Ich weiß nicht ob es ihm egal o.nicht war, ich habe meinerseits ihm quasi zum Verständnis gegeben, dass ich mich mit dem Unternehmen nicht mehr assoziiere und er sein ...eis weiter allein machen kann )).

hallo. Sie liegen hier fast richtig. Im qualifizierten Zeugnis werden normalerweise alle Aspekte - auch die Schule erwähnt. Ihr gesamtes Zeugnis auf die Schul. Leistungen bezogen sollte im normalen Fall Max. ein paar Sätze über Ihren schulischen Aktivitäten enthalten. Denn Sie haben auch Woche für Woche paar Jahren in Vollzeit geschafft. Und zwar nicht nur in der Schule sondern in Ihrem "tollen renommierten marktführenden" Laden ). Ihren AG kann sich aber je nach persönlichen Einstellungen, Intelligenz, Sympathie, Kulanzgrad usw. auch extrem blöd anstellen wenn er mit Ihrer Beteiligung an allen Bereichen des Betriebslebens sagen wir mal ganz einfach- unzufrieden war. Sie müssen daher hier nicht anders tun als logisch denken. Nehmen wir an Ihr Schulzeugnis war nicht gut. Vlt. waren Sie in der Tat auch gar nicht so schlecht aber Sie hatten in der xy Periode starke Depressionen und dementsprechend starke Kopfschmerzen, was wiederum Ihre Konzentration stark, also negativ beeinflusste.. sie schrieben schlechte Klausuren, bekamen schlechte Noten f. schlechte Leistungen.. okkay... na und? ..das bedeutet ja gleich auch nicht, dass Sie die Kollegen und Kunden im Büro unbedingt anspucken sollen, damit die Noten ganz" stimmen" oder? .. Ganz im Gegenteil - Ihr Verhalten, Engagement, Auffassungsgabe, Leistungsbereitschaft sind doch ganz andere Geschichte und haben in der Tat mit schulischen Leistungen nix am Hut. Ich habe Note "sehr gut" in der IHK Prüfung für Geschäftsprozesse als Industriekauf... und bekam ein Zeugnis, das ich seit Jahren in der untersten Schublade meines Schreibtisches aufbewahre und eigentlich nurungern raushole, wenn das unbedingt seien muss.. das Unternehmen war aber auch so "la-la"..muss ich ganz ehrlich dazu sagen..( unter den Blinden iss der einäugige.. )).. Mit freundlichen Grüßen

Hallo, bei mir war sogar noch "besser". Ich hoffe die Erfahrung wird jedem Ratsuchenden helfen, der noch eine bestimmte Lebensreife nicht erreicht hat oder einfach gutgläubig ist.

in einem Vorstellungsgespräch teilte mir die Geschäftsleitung mit, dass sie mich gerne anstellen würde. Allerdings sollte ich mich direkt "jetzt, an der Stelle" entscheiden, denn der Chef hat sich bereits für mich entschieden und braucht lediglich mein Ja Wort :). Der o.g. Geschäftsführer wollte ( ich zitiere) ".. die andere Kandidatin nicht mehr lange zappeln lassen sondern ihr gleich eine Absage rausschicken, wenn ich mich für die Stelle entscheide".. darauf habe ich geantwortet, dass ich für solche rapiden Entscheidungen doch mind. 1 Tag brauche und würde mich gerne bis morgen spätestens um xy melden, wenn es auch für die GL okay ist. Die GL war damit einverstanden und so sind wir dann auch verblieben. Als ich nach dem Gespräch ins Auto eingestiegen bin, habe ich mich telefonisch zurückgemeldet und da die GL angeblich nicht mehr da war, habe ich eine SMS Nachricht erfasst, dass ich nicht bis morgen warten möchte sondern jetzt, bzw. noch heute die Stelle sehr gerne annehmen würde. Meine nächste Frage war dementsprechend wegen dem Arbeitsvertrag, ob wir uns baldmöglichst zusammensetzen können o. wie es ab jetzt dann weitergeht. Darauf bekam ich erstmal gar keine Antwort. Nach satten 5 Stunden wurde ich von dem guten Man, den o.g. Geschäftsführer nämlich sehr höflich darüber informiert, dass er sich noch nicht 100%ig sicher ist, ich sei aber auf jeden Fall im engeren Auswahl und soll mich bis morgen früh, xy Uhr gedulden, bis er sich dann eine Entscheidung getroffen hat.
Abgesehen davon, dass ich inzwischen eine Absage an einen anderen AG geschickt habe, war mir nach derartige Mitteilung die Firma und die GL auf ein Mal nicht mehr sympathisch. Die Quintessenz: nur das schriftliche zählt. Ganz egal wie die Leute nett und freundlich sind. Punkt.

Hallo, oh ja, die Hoffnung auf ein Wiedersehen darf man nach so einem Verhalten leider nicht mehr haben. Das es gar keine Reaktion auf deinen letzten Satz kam ist eigentlich sehr unfreundlich und erniedrigend. Das geht überhaupt nicht. Selbst wenn die Gegenpartei schon mal ungeduldig darauf wartet, eine Absage auszusprechen, geht es auch nicht. Ultra primitives Verhalten und in der Tat sei froh, wenn du dort ne Absage bekommst. Mfg