Einige.

-Lebenseinstellung ändern

-bissl mehr Geld verdienen

-Wohnung schön einrichten

-Auto verkaufen

Mir überlegen wo ich in 10 Jahren stehen will.

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Musst dich beim Karrierecenter der Bundeswehr bewerben, da wirst du von einem Karriereberater zu einem Termin zum Auswahlverfahren für Feldwebel eingeladen. Das umfasst (CAT, Sport, ärztliche Untersuchung und Psychologisches Gutachten. Wenn du alles (mit Erfolg) geschafft hast, wirst du von einem Einplaner in auf einen Dienstposten eingeschrieben. Darauf folgt (GA, SGA oder eben nicht und Feldwebellehrgang. Alles musst du bestehen. Dann wirst du als Feldwebel in deiner Stammeinheit eingesetzt und kannst dich dort "beweisen". Berufssoldat wird man nur schwer, da du dafür ja auch erstmal eine zivile Ausbildung haben müsstest. Da Berufssoldaten überwiegend Fachdienstlich dabei sind, zumindest als Feldwebel. Dann musst du die Eignung als Berufssoldat haben und wirst bei Bedarf ernannt. (Kleiner Tipp, einmal Berufsoldat immer Berufsoldat) Und Soldat ist nicht für jeden etwas. Ich empfehle dir erstmal einen FWD um zu schauen ob es dir überhaupt gefällt dann kannst du 2-4 Jahre Verpflichtung machen und wenns dann immer noch passt, kannst du auch zum Feldwebellehrgang gehen.

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Hallo, wenn du meine ehrliche Meinung hören möchtest. So wie du hier deine "Ziele" schreibst, hast du dich offenbar nicht mit jeweiligen Arbeitgebern befasst... Außerdem scheinst du noch nicht die Nötige Reife zu haben, überhaupt in einen Soldaten/Polizeiberuf hineingehen zu können. Denn wenn ich dass so lese (Nach Spezialkräften zu einem privaten Militär/Sicherheitsunternehmen"), dass klingt wie ein 16-18 jähriger Teene der zuviel Call of Duty gespielt hat. Alleine die Grundausbildung in der Bundeswehr ist knallhart (psychisch und physisch) die meisten beenden ihre Dienstzeit schon nach dem 3 Tag. Für eine Kommandoausbildung bzw. EGB Ausbildung ist Jahrelanges körperliches und psychisches Vorbereitungstraining notwendig (etwa nach der GA ca. 4 Jahre (man muss ja auch erstmal auf dem Dienstposten voll dabei sein)), dann musst du für den Kommandosoldaten erstmal den EKL 1 Lehrgang bestanden haben (Durchfallquote 40-60%), dann die Feldwebelausbildung bestehen(3 Jahre) dann das Auswahlverfahren bestehen (Durchfallquote 80%) und die dazugehörige Kommandoausbildung bestehen (ca. 3 Jahre mit Durchfallquote 70%). Ist bei Polizei nicht anders... Und bis Mann erstmal Kommandosoldat ist sind ja schon wenn du zb mit 18 in die Truppe gehst 11 Jahre vergangen. Da bist du 29 Jahre dann musst du deine Verpflichtungszeit beachten (bei EGB und KSK/KSM etwas 16 Jahre) da bist du schon 45 Jahre. Und dann bist du raus. Das Leben ist kein Spielplatz und setzte dir bitte vernünftige Ziele!

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Viele junge Menschen fühlen sich einsam – wie kann dem vorgebeugt werden & könnt ihr die Zunahme nachvollziehen?

Einsamkeit ist ein mächtiges Wort und für viele ein schwer ertragbarer Zustand. Lange schien die Einsamkeit vor allem ein Phänomen des hohen Alters zu sein – aus naheliegenden Gründen. Doch seit Corona fühlen sich zunehmend auch jüngere Menschen immer einsamer.

Infos zur Studie

In Auftrag gegeben wurde die Umfrage von der bekannten Bertelsmann-Stiftung. 2.532 junge Menschen beteiligten sich im März 2024 daran. Als „junge“ Menschen zählen dabei Befragte im Alter von 16 bis 30 Jahren. Abgefragt wurden dabei verschiedene „Arten“ des Sich-Einsam-Fühlens: Etwa, ob es sich um eine „Soziale“ oder „Emotionale“ Einsamkeit handelt, aber auch, wie viele sich nach dem Schulabschluss einsam gefühlt haben. Die Befragung fand online statt.

Die Ergebnisse

Knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich einsam. 35 Prozent gaben an, sich „moderat“ einsam zu fühlen, zehn Prozent antworteten sogar mit „stark“ einsam. Die Belastung mit der Thematik „Einsamkeit“ hat während der Pandemie vor allem jüngere Menschen getroffen – doch wie sich nun zeigt, ist diese Belastung noch immer sehr hoch.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass spezifische Gruppen junger Menschen sich tendenziell stärker einsam fühlen als andere. Davon betroffen sind vor allem Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Arbeitslose, Menschen mit Wohnort in mittelgroßen Städten, Menschen mit niedrigem Schulabschluss, Befragte im Alter von 19 bis 22 Jahre und Geschiedene.

Auffällig ist außerdem, dass sich mehr Befragte emotional als sozial einsam fühlen: Die Antwort „stark einsam“ gaben bei der Abfrage nach „emotionaler Einsamkeit“ 13,7 Prozent der Befragten an – bei der „Sozialen Einsamkeit“ waren es 10,1 Prozent. „Moderat einsam“ antworteten 45,7 Prozent im Vergleich zu 28,5 Prozent. „Nicht einsam“ gaben 40,6 Prozent und 61,4 Prozent an (jeweils der direkte Vergleich der Antwortmöglichkeiten zur Abfrage von „emotionaler“ zu „sozialer“ Einsamkeit).

Insgesamt empfindet die befragte Altersgruppe eine „mäßige“ Lebenszufriedenheit. Die Befragten erzielten einen Wert von 6,75 auf einer Skala von null (überhaupt nicht zufrieden) bis zehn (völlig zufrieden).

Gründe dieses Phänomens und Auswirkungen auf die Gesellschaft

Experten schlussfolgern, dass die Zunahme der Einsamkeit in der betroffenen Altersgruppe nachhaltig zu sein scheint – durch die Kontaktbeschränkungen während der Pandemie allein könne der massive Anstieg nicht erklärt werden.

Weitere potentielle Faktoren könnten allerdings an den äußeren Umständen liegen, die das Erwachsenwerden der Befragten begleitet und beeinflusst haben. Ein „allgemeiner Krisenmodus“ scheint sich etabliert zu haben. Generell hat sich auch die Kommunikations- und Umfangsform untereinander scheinbar geändert. Obwohl viele der Befragten angaben, mit der Anzahl ihrer sozialen Kontakte ausreichend zufrieden zu sein, wurde die Qualität dieser nicht als ausreichend empfunden.

Lisa Paus, Familienministerin, nennt Einsamkeit ein „unterschätztes Phänomen“. Sie befürchtet, dass sogar langfristig die Demokratie einen Schaden davon tragen könnte. Der Verlust des Vertrauens in die Gesellschaft führe automatisch zu einem Verlust des Vertrauens in die Demokratie. Dadurch würde mittelfristig die politische Teilhabe abnehmen – selbiges gilt für die Motivation, zum Wählen zu gehen.

Nach Angaben der WHO ist Einsamkeit außerdem ein Risikofaktor für die Gesundheit. Sie wird als ebenso schädlich wie Fettleibigkeit, Rauchen und Luftverschmutzung eingeschätzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Könnt Ihr das anhaltende Gefühl der Einsamkeit nachvollziehen, bzw. seid Ihr vielleicht sogar selbst davon betroffen?
  • Welche Gründe spielen Eurer Meinung nach mit in diese Entwicklung hinein?
  • Was könnte getan werden, sodass sich die betroffene Altersgruppe – aber generell auch jeder Betroffene – weniger einsam fühlt?
  • Denkt Ihr auch, dass Einsamkeit langfristig die Demokratie gefährden könnte?
  • Habt Ihr Euch während der Pandemie auch einsam gefühlt, bzw. ist das Gefühl seitdem präsenter?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/einsamkeit-junge-menschen-100.htmlhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/jung-und-einsam-internationale-perspektiven-fuer-ein-neues-politisches-handlungsfeldhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/junge-menschen-und-gesellschaft/projektnachrichten/wie-einsam-sind-junge-erwachsene-im-jahr-2024 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/studie-einsamkeit-junge-menschen-100.html

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar..

Hallo, das Gefühl von Einsamkeit kann manchmal zur Belastung werden- vorausgesetzt man hat wirklich niemanden. Ich zb habe Menschen (mehr als nur sehr gute Freunde) die auch unteranderem alleine sind aber das voll schön finden. Dahingehend fühle ich mich nicht einsam, da ich weiß was ich dagegen machen kann. Was die Demokratie angeht tja gute Frage, ich finde in Anbetracht der aktuellen zivilen Lage in Deutschland fühlen sich so viele Leute einsam weil ihre Meinung abgewertet beurteilt wird, gerade von Menschen der rechts/links radikalen Umgebung. Dahingehend distanzieren sich viele Menschen eben von anderen, da sie deren Ansichten nicht teilen möchten. Ich selbst hatte kannte mal jemanden den ich gefragt hatte ob er mir auf Facebook folgen will - als Antwort bekam ich nur das die Person mir nicht folgen möchte, damit ihre "Freunde" nicht sehen, dass die Person mit "Leuten wie mir" befreundet ist. Hatte hauptsächlich etwas wegen politischen Parteien zu tun. Und dahingehend entsteht Einsamkeit.

Fazit- Die meisten Menschen vergessen das sie einfach nur Menschen sind.

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Mal angenommen der Verteidigungsfall in einem Land findet statt und ein Soldat tötet Menschen weil er es muss und wird selbst später Opfer, dann wird es bestimmt Gott selbst entscheiden, ob der Soldat das aus Lust oder aus Zwang gemacht hat. Ich persönlich (katholisch) finde, Gott ist denen Gnädig, die schlimme Dinge nicht aus puren Vergnügen machen.

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