Ich mag meine Lehrerin sehr sehr sehr gerne....♡

Hallo erstmal, Ich habe ein Problem und zwar geht es um meine Lehrerin sie ist ca. (33-37) Jahre alt und ich bin jetzt 13 und gehe in die 8. Klasse. Ich habe diese Lehrerin seit der 5. Klasse. Ich bin damals halt in die Realschule gekommen mit 9 und sie war auch neu(Klassenleitung und Deutsch). Es war nichts besonders. Ich bin sehr schüchtern und hatte immer sehr Angst mit ihr zu reden und so. So dann in der 6. Klasse hatten wir sie nur noch in Deutsch, was ich schon sehr traurig fande, weil ich sie eigentlich schon mochte und sie hat mir immer Mut gemacht (Elternsprechtag). Dann in der 7. Klasse hatte ich sie nur noch on Geschichte 2-mal pro woche was mich sehr traurig gemacht hat. Ich hab mich immer so gefreut wenn wir Geschichte haben und jetzt in der 8. Klasse habe ich sie halt auch in Geschichte. Sie ist so eine tolle Person meine Mam und ich gehen seit der fünften immer zum Elternsprechtag zu ihr ind sie verstehen sich großartig. Sie ist dort immer so anderes so perfekt ( ich bin aber nicht in sie verliebt!!!) Sie lobt mich einfach immer so. Und im Unterricht ist sie dann immer anders zwar auch sehr nett aber naja. Ich freue mich immer so sehr sie zu sehen. An den Elternabenden lachen wir immer so viel zudammen über die Vergangenheit und so, wie ich mich entwickelt habe usw. Ich vermisse sie zuhause immer und weine auch manchal. Ich will sie unbedingt wieder nächstes Jahr als Klassenleitung sonst wäre das so schlimm und sie bekommt auch eine neunte. Auf jden Fall habe ich Angst vor dem Tag an dem ich sie nicht mehr habe (ich wünschte meine mutter und sie würden sich anfreunden) Bitte helft mir , mit ihr darüber reden will ich auch nicht weil ich nichts reskieren will Mfg pinkiii33

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Hört sich nach einem Fall starker Bewunderung an, bzw. manchmal passt es einfach mit Lehrer/innen. Du sagst es ja selbst: verliebt bist du nicht. Wenn ihr euch schon gerne unterhaltet, wird sie auch kapiert haben, dass du sie als Person schätzt/bewunderst/ mit ihr resonierst. Aber verliere nicht aus den Augen, dass du dich auch weiterbewegen musst. Sie ist ja nicht tot, aber irgendwann wirst du deinen Weg weitergehen müssen und sie ihren. Wenn es denn soweit ist, dass du notentechnisch nie wieder von ihr abhängig sein wirst, kannst du ja eine Brieffreundschaft oder so vorschlagen, oder ihr einfach generell mal schreiben. Du kannst selbst am besten einschätzen, wie weit eure Freundschaft geht. LG

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Benutzt du öfters etwas aggressiveres/stark parfümiertes Duschgel? Dass kann zu viel sein. Versuchs mal "da unten" ohne, oder mit seba med. Ansonsten frag deine (Frauen-)Ärztin. Fussel können auch einfach von Klamotten kommen.

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Also das ist relativ. Wenn du so viel Zockst, dass die Schule an dir vorbeiweht und du dich auch außerhalb des Bildungssystems nur noch dafür interessierst, wird dein Hirn irgendwann nicht mehr diversifiziert genug arbeiten und deine Fähigkeiten werden monopolisiert - das würde aber auch für andere Aktivitäten gelten, welche dich dauerhaft davon abhalten, dich in der Realität zu etablieren. Abgesehen davon entwickelt man beim Zocken auch durchaus fähigkeiten wie das abstrakte Denken, teilweise Koordination, und Logik weiter. Es sollte dich, im gemäßigten Zeitrahmen, nicht davon abhalten, trotzdem deine Intelligenz weiterzuentwickeln; das Fortführen ist wichtig; intelligent wir heutzutage alle in gewisser Weise. Einige (im Staats/Arbeitssystem relevandte) Informationen lassen sich nur leider nur durch unbequemere Wege (Schule) in unser Gedächtnis einprägen ... ich hör mich so ernst an. :P Check zum Bewis doch sonst auch mal ein paar Fachzeitschriften über die Thematik nach - ist genug drüber debattiert worden.

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Hmm, Zaraki Kenpachi ist, was Muskeln angeht, eine Ausnahme ;D

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