Ob nah oder fern, die Abschlüsse sind gleich. Wichtig ist dass ausdrücklich über die erreichbaren Abschlüsse geredet wird (Bachelor etc.).

Nur dass eine Hochschule staatlich anerkannt ist und zur Herausgabe bestimmter akademischer Grade berechtigt ist, sagt nicht aus dass auch alle von ihr angebotenen Studiengänge den Anforderungen gerecht werden (z.B. die Berufsbezeichnung "Psychologischer Berater" darf jeder verleihen).
Weitere Infos gibts z.B. hier https://foerderkreiswiwi.de/

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Meine Vorredner haben schon recht. Es gibt auch einfache Richtlinien anhand derer du erkennen kannst, welches Glas für welchen Wein am Besten geeignet ist. Das kannst du z.B. hier schnell nachlesen: https://bacchus-science.eu/leitfaden-fuer-wein/so-waehlen-sie-die-besten-weinglaeser/

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Ist doch sehr schön gemacht. In der Desktop-Version wirken einige Bilder sehr aufgeblasen und verpixelt weil sie für die gewählte Größe nicht die richtige Qualität haben.
Aber das sind nur Kleinigkeiten, und die meisten Besucher haben heutzutage sowieso kleinere Endgeräte auf denen das nicht auffällt.

Jetzt noch ein bisschen Marketing machen, zum Beispiel Linkpartner finden auf Seiten wie der hier https://linktausch.eu/

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Ne das ist normal

Nein das ist sogar sehr gut und richtig,
Ich arbeite hauptberuflich in der Jugendhilfe.
Diejenigen (besonders oft Mädchen) die mit 14 schon "erwachsen" sein wollen - MakeUp, optisch erwachsen, alles kindliche vernichtet etc. haben sehr oft wichtige Entwicklungsschritte übersprungen. Ein Mensch muss aber alle Entwicklungsschritte der Kindheit vernünftig durchlaufen haben und auch seine Zeit dafür gehabt haben.

Auch mit 16 darf man noch Kuscheltiere haben, mal ein Bild malen etc.
Jene Menschen sind es, die später oft die zufriedenen Erwachsenen sind, weil sie alles durchlebt haben, was zu einer gesunden Entwicklung zuträglich ist.

(Alles sehr verallgemeinert ausgedrückt. Natürlich gibts auch Leute die mit 13 komplett erwachsen waren und dann mit 30 behaupten dass in ihrem Leben alles gut ist. Dies halte ich jedoch für eine Minderheit, und da ist dann auch die Frage, weil diese Leute ja keinen Vergleichswert kennen, wie viel besser ihr Leben wäre wenn es anders gewesen wäre).

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Was ist eine psychische Krankheit? Jeder Mensch hat psychische Probleme.
Behandlungsbedürftig sind die aber erst, wenn sie einen im Leben einschränken. Vorher muss nichts behandelt werden.

Wenn sich bei einer Sucht Freunde abwenden, wenn man verarmt und alles Geld verliert, wenn man verfettet und gesundheitlich leidet..... nichts davon schilderst du.
Und ganz im ernst.... wo wirst du in deiner jetzigen Situation eingeschränkt, wenn du online bist? Wirst du derzeit nicht viel mehr eingeschränkt, wenn du aufs Internet verzichtest?
Nur ein anderer Blickwinkel von mir, weil ich weiß wie schnell Psychologen beim Thema "Sucht" sind. In vielen Kliniken bekommt inzwischen jeder Patient sofort den Onlinesucht-Fragebogen, egal weshalb er überhaupt in der Klinik ist, weil Suchtkrankheiten gut in der Behandlung vergütet werden und auch aus Sicht des Therapeuten schnellere Arbeit und Erfolge ermöglichen als komplexe sozialpsychologische Fragestellungen.

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Was eine Persönlichkeitsstörung ist wird zum Beispiel hier erklärt:
https://psynet-congress.de/bipolare-persoenlichkeitsstoerung/

Du meinst Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Das ist ein ganz anderes Feld. Zum einen extrem selten, zum anderen schildern die Betroffenen alle sehr unterschiedliche Wahrnehmungen. Einige wissen alles über die von ihnen gespielten Persönlichkeiten, andere behaupten dass sie sich danach an nichts erinnern können.
Es ist generell, auch bei Psychiatern, ein sehr strittiges Thema weil nicht ganz klar ist was man den Betroffenen überhaupt tatsächlich glauben kann.
Natürlich haben sie psychische Probleme, das steht außer Frage. Aber auch viele Psychiater zweifeln an, dass sie ihre Persönlichkeiten tatsächlich nicht so willentlich steuern können, wie die Betroffenen behaupten. Viele Fachleute gehen davon aus, dass sie einen großen Teil ihrer Persönlichkeiten schon mehr steuern und "schauspielern" können als die Betroffenen selbst behaupten.
In der Popkultur sind solche Störungen beliebt, vielfach in Filmen dargestellt etc. davon haben sich auch viele psychisch gestörte inspirieren lassen und sich so eine "interessante" Störung für sich selbst zusammen gebaut.
Das soll niemanden herabsetzen, natürlich haben die Betroffenen Probleme. Aber oft ist es eben einfacher für sich selbst zu ertragen etwas "spektakuläres" vorzuspielen, um von anderen Sachen abzulenken, die schwieriger zu ertragen sind.

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