das problem bei notfalleinsaetzen mit dem heli ist, dass es an bord einfach nicht genug platz gibt. Auch bei Kleinkindern wird (in der regel) keine ausnahme gemacht. Eine unqualifizierte und wahrscheinlich ziemlich aufgeregte Person an bord eines ohnehin ueberfuellten hubschraubers zu bringen in dem es auchnicht ganz stressfrei zugeht halte ich in keinen fall fuer eine besonders gute idee. Zur not wird euer sohn ruhiggestellt werden muessen um den einsatz und die besatzung nicht zu gefaehrden. Fuer angehoerige ist es immer schlimm wenn sie nicht bei einem geliebten menschen bleiben koennen waehrend dieser sie am meisten braucht. Doch man muss einsehen, dass die medizinische Hilfe die ohne Zwischenfragen von besorgten angehoerigen gegeben werden kann dem schwerz ueberwiegt fuer eine weile getrennt zu sein.
Allerdings koenntest du versuchen herauszufinden von welcher basis die helikopter in eurer region starten und mit deinem sohn einen ausflug dorthin unternehmen. So koennte er eventuell die ablaeufe verstehen lernen und vielleicht sogar vertrauen zu den sanitaetern fassen. Schon ein vertrautes Gesicht koennte ihn im notfall beruhigen...
Alle gute