Mag mein Kater mich?

Ich kenn mich echt nicht mehr aus.... mein Kater hat Zeiten wenn er mich sieht schreckt er zurück und läuft weg.... aber pickt mir dennoch am Popo 🤣🤣🤣

Z.b jetzt im Moment sitz ich auf meinernCouch und der sitzt direkt neben mir so voll gechillt seine Pfoten noch eingezogen Augen kneift er immer wieder zu... wenn ich auf die Toilette gehe und die Tür anlehne statt zu zu machen... macht er die Tür mit seinen kleinen Pfötchen auf und kommt rein da hockt oder liegt er dann vor meinen Füssen... wenn ich Schlafe und aufwache sehe ich ihn meist am anderen Ende meiner Füsse Schlafen oder hinter mir am kleinen Sofa. Wenn ich heim kehre steht er schon vor der Tür um mich zu begrüssen! Dafür steht er sogar von seinem 16 Stündigen Schönheitsschlaf auf!

Aber manchnal hatber eben Tage wo er sich erschreckt oder weg läuft und nach 2 minuten wieder kommt...

Er hat mich nie angegriffen oder angefaucht... nur einmal hab ich ihn zuuuu lange geknuddelt bisner irgendwann genervt zu atmen begann was voll lustig war er nur so "Miiiaauuu PFFFFFF" UND NAHM SEIN Schicksal einfach hin HAHAHAHA 🤣 habe ihn dann natürlich los gelassen.

Er kletterte daraufhin auf meine Schulter und ich machte ein Foto.. es ist schwer zu erklären aber am Foto merkte man wie Glücklich er war seine Augen saheb überfreundlich aus und als hätte er ein leichtes Lächeln auf sein Schnäuzchen...

Aber manchmal verwirren mich diese kurzen weg läufer... mag er mich oder nicht?

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Ich hab das nicht gelesen aber würde dich dein Kater nicht mögen, wäre er nicht in deiner Nähe. Katzen sind keine Hunde. Die gehen einfach, wenn ihnen was nicht passt und kommen gut alleine klar.

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Geh zur Schule und rede mit der Direktorin. Du bist da schon raus. Also wird dir eher zugehört als einem Schüler der sich traut hinzugehen. Dann kann man gucken was man machen kann.

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Würd fragen wies war und ihm vllt noch sagen er soll aufpassen auf was er sich da einlässt. Ich kanns ihm doch sowieso nicht verbieten. Wieso sollt ichs dann versuchen? Auf die Art erzählt er mir wenigstens was so passiert und ich bin zur Not noch immer als Ansprechpartner da.

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Menschen die nie Depressionen hatte oder nicht viel darüber wissen oder auch nur denken was zu wissen, wissen nichts darüber und können ohnehin nicht helfen. Also ist es auch irgendwie gut, wenn sie es nicht ernst nehmen. Du solltest es aber ernst nehmen und dir Hilfe suchen. NICHT im eigenen Umfeld, sondern bei einem Profi.

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Jegliche Art von veganen Fertigprodukten. Ist eh nur Plastik. Wer vegan sein will soll selbst kochen.

Im Grunde stört mich grundsätzlich aber mehr, dass es von allem zu viel gibt. Wer braucht 200 Sorten Shampoo. 6 reichen. Dasselbe gilt für so ziemlich alles.

Eigenmarken und Billigprodukte stören mich ebenfalls

Billiges Fleisch vor allem

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Ist leider so im Leben, das man manchmal auch einfach Menschen um sich hat und akzeptieren muss deren Leben und Einstellung man nicht versteht. Nennt sich normales Leben. Ob DU damit klarkommst wie er ist - solange er dich nicht verletzt oder dir übermässig schadet - kann ihm egal sein.
Das bedeutet: leben und leben lassen

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Eine Frau die du wirklich magst wird attraktiv genug werden. Oder vielleicht kommt doch irgendwann eine die dir gefällt. Was auch immer. Das Wichtigste ist doch, dass du mit Frauen reden kannst. Damit stehen dir alle Türen offen. Womit du dich selbst dann letztendlich aussortierst ist und bleibt dein Problem.

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Willensfreiheit gibt es trotzdem

Das was die Wissenschaftler meinen ist es gibt keine "echte" Willensfreiheit "aus dem Nichts". Unser Wille und das was wir sehen wird vom Unterbewusstsein "gesteuert". Und unsere Handlungen und Gedanken sind aus diesem Grund erstmal "nicht frei".

Und das Unterbewusstsein wiederum hat alles aus der Vergangenheit gesammelt, entsprechend unserem Mindset angepasst und "Regeln" draus gemacht. Man KANN dieses Mindset aber ändern und dementsprechend auch das Unterbewusstsein und die Entscheidungen die es trifft.

Wenn du 500 Mal eine auf die Finger kriegst wenn du Schokolade anrührst, wirst du das freiwillig nicht mehr tun. Das ist gelernt und trotzdem so "automatisch", dass man es als "nicht freier Wille" sehen kann. Aber man kann das umlernen. Und die Möglichkeit das zu tun ist das, was unseren freien Willen definiert und beweist.

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Das "Problem" mit psychischen Erkrankungen ist immer und weltweit dasselbe. Die Meisten gehen sich erst helfen lassen, wenns fast zu spät ist. Und in Ländern wo es "offener" gehandhabt wird, wird normales Leben zu oft pathologisiert.

HIER gehen die Leute fast zu spät. Was aber auch den Vorteil hat, dass sie dann oft so am Ende sind dass sie sich "wirklich" wollen helfen lassen und dem Ganzen eine Chance geben. Menschen die einfach nur zum Therapeuten laufen und eigentlich nicht wollen kann eh nicht geholfen werden

In Amerika ist es normal zum Psychologen zu gehen, aber dort geht man wegen jedem Mist hin und versucht sich selbst aufgrund von nichts auseinander zu nehmen. Natürlich nur diejenigen die es sich leisten können.

Und warum es so schwer ist drüber zu sprechen ist nicht die "Einstellung der Anderen" sondern das Gefühl selbst falsch zu sein, was falschen zu sagen und sich als der Mensch zu sehen der man in Wirklichkeit ist. Ein Mensch der genauso wie jeder Andere auch seine Fehler hat und nicht perfekt ist.

Beides ist nicht perfekt. Aber beides ist gut genug um diejenigen "abzufangen" die Hilfe brauchen. Und jeder der mal in Therapie war lernt auch gleichzeitig sich vor Menschen zu schützen die einem in der Phase nicht gut tun. Man erzählt sowas doch sowieso nicht jedem. Weils gar nicht geht. Weil die Menschen zu viele Vorurteile haben. Und auch wenn nicht oft das Falsche sagen weil sie selbst keine Erfahrung damit haben. Menschen aus der eigenen Umgebung können fast nicht helfen.

Meiner Meinung nach das EINZIGE was helfen könnte ist, wenn alle akzeptieren dass es nicht nötig und auch kein Ziel ist perfekt zu sein oder zu werden. Weils ein Ziel ist, das keiner je erreichen wird.

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Ein Suizidversucht eines gesunden Menschen ist kein "Wille" der Person sondern ein Ausdruck dafür, dass ein psychologisches Problem vorliegt. Welches man lösen kann. Und manchmal muss man Leute halt zwingen nicht das zu tun was sie gerne tun würden. Ist nicht nur in dem Fall so.

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