Zweifel an Fernbeziehung

Hallo liebe Community,

ich würde gerne eure Meinung zu meinem Problem hören. Ich lebe seit 2 Monaten in einer Fernbeziehung, wobei ich mit ''fern'' sehr weit weg meine. Sie lebt auf der anderen Seite des Atlantik. Ich habe sie in Deutschland kennen gelernt, musste dann aber wieder weg, weil ich zur Zeit selber einen Auslandsaufenthalt mache. Ich bin dann aber nochmal zurück nach Deutschland geflogen, um sie zu sehen und zu gucken, ob etwas draus werden könnte.

Mittlerweile ist sie wieder in ihrem Land und wir führen eine Fernbeziehung. Sie will im Oktober-November nach Deutschland kommen und ich werde sie im Februar besuchen. Danach wird es aber schwieriger mit dem Reisen für uns beide wegen Studium/Arbeit. Sie möchte nach Deutschland ziehen, muss aber erst ihre Ausbildung und alles fertig machen. Zum jetzigen Zeitpunkt wären das noch 3 1/2 Jahre und ich Zweifel im Moment ernsthaft, ob ich das durchhalte, was mich extrem belastet, weil ich verrückt nach ihr bin. Von allen Frauen. die ich bisher getroffen habe, ist sie diejenige, von der ich sage, dass sie am besten zu mir passt.

Allerdings bin ich wenig optimistisch im Moment. Sie vermisst mich auch sehr, aber sie kommt damit besser zurecht und glaubt, dass es klappen kann. Ich habe ihr meine Befürchtungen schon einmal mitgeteilt, was sie sehr traurig gemacht hat, was mich wiederum extrem belastet. Nicht zuletzt bin ich auch nur ein Mann und das Körperliche fehlt natürlich in so einer Situation sehr.

Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge für mich, weil ich mit meinem Latein ein wenig am Ende bin.

PS: Kommen Frauen mit solchen Situationen eigentlich generell besser zurecht?

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Hi

Habe momentan auch eine Über-Atlantik Fernbeziehung, und werde sie wohl bald beenden. Die Distanz ist einfach zu weit weg, nicht nur das, auch die Mentalitäten sind zu verschieden. Sie war jetzt drei Monate bei mir und da haben sich gewisse Differenzen einfach hervorgehoben. Damit sie bleiben kann müsste ich sie heiraten, das will ich aber nicht.

Ich würde dir davon abraten, nette Töchter gibts auch im deutschsprachigen Bereich. Gruss

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Training aber das essen funktioniert nicht.

Hallo, Ich habe ein Problem, ich tariniere seit 6 Monaten. Krafttraining. Es macht mir Spass und ich bin immer noch motiviert. Ich gehe 3x die Woche und hab auch "Profis" dabei die mir aller erklärt haben oder mich verbessern wenn eine Übung nicht richtig ausgeführt ist. Das Training läuft super, habe Muskelkater und bin total kaputt danach. Hört sich eigentlich also sehr gut an.

Mein Problem ist aber das Essen. Ich ernähre mich sehr gesund, fast nichts süßes und dann eben vor dem Training Energiereiches und nach dem Training Eiweißreiches. Das Problem ist nur dass ich eigentlich morgends ein Müsli essen könnte und dann satt bin bis Abends. Also ich habe nicht viel Hunger. Das macht sich natürlich in meinen Trainings ergebnissen deutlich. Ich seh fast genauso aus wie vor 6 Monaten. Nicht zugenommen, sogar ein bisschen abgenommen. Das ist natürlich ziemlich demotivierend. Ich gehe ja nicht ins Training weil es Spass macht Gewichte zu stämmen, sondern weil ich endlich zunehmen will und zwar an Muskeln, ich will besser aussehen, dass ich mutiger werde, also selbstvertrauen gewinne. Ich tue es also für mich. Aber mit diesen Ergebnissen bleibt meine Motivation sicher nicht mehr lange. Ich sollte einfach mehr essen. Aber ich habe oft Bauchweh nach dem essen weil ich zu viel esse. Zu schnell glaub ich nicht. Ich bin auch von ein paar Erdbeeren satt und hab Bauchweh.

Zu mir, ich bin 1,80 cm, 16 Jahre und wiege ca. 57kg. Ich bin sehr dünn, Rippen sieht man. Um meinen Oberarm komm ich fast mit 2 Finger rum.

Kann mir jemand helfen, oder einen Tipp angeben. WIe man den Appetitt anregt, an was es liegen könnte, was ich tun könnte oder wie ich meine Trainingsergebnisse steigern könnte. Ich werde auch mal zum Arzt gehen da ich gehört habe es könnte an ner Bauchspeichelunterfunktion liegen oder sonst was, mal sehen was der dazu sagt.

Danke schonmal für eure Antworten!!

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Einer der beliebtesten Bodybuildern (Zyzz) war mal so wie du (Ectomorph), hab also Geduld. Dein Körper ist noch jung und reagiert noch anders auf Muskeltraining als wenn du älter bist. In deinem Alter hab ich auch nie zugenommen, jetzt bin ich 183 gross und 88 Kilo, und sehe sportlich aus. Auch der Appetit könnte noch kommen, bei mir war es auch nicht anders, hab kaum gegessen. Körperlich verändert habe ich mich erst ab mitte 20ig und noch deutlicher ab 30ig. Deine Genetik stört dich jetzt vielleicht, könnte später ein grosser Vorteil sein. Hab also Geduld, mache weiter und probiere mehr vom Richtigen zu konsumieren.

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ich glaube dieses "ab un dzu gönne ich mir was" ist halt schon zuviel. Je nach Genetik wird man das Bauchfett halt fast nicht mehr los, ausser man macht halt schon strikt Diät. Nur kommt das Bauchfett danach halt schnell wieder wenn man damit aufhört. Ich habe es selber erlebt. Nun überlege ich mir ne kleine Operation, ist jedem das seine aber ich fühle mich ohne Bauch halt einfach wohler. Gratulation jedenfalls zu deinem gesunden Lebensstil!

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Wollte damals meine Ausbildung auch abbrechen, habe es aber zum Glück durchgezogen. Aber es stimmt schon, entweder ziehst du es durch, oder du brichst es ab und machst was anderes. Jetzt bist du noch jung, danach wird es schwierig den Beruf zu wechseln. Ich würde es dir aber raten es durchzuziehen sofern es noch geht, danach kannst du immer noch was anderes machen

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