Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass man ab einer bestimmten Uhrzeit nichts mehr essen sollte, weil der Körper das vermehrt in Fett umwandelt. DAS STIMMT NICHT! Entscheidend ist, wie viel du insgesamt ist und nicht um welche Zeit. Um eine gewisse Ernährungsumstellung wirst du also nicht herumkommen.

Als Getränk würde ich Apfelschorle empfehlen. Die hat gewöhnlich keinen Zuckerzusatz und der Umstieg auf kalorienärmere Getränke fällt leichter. Von Cola direkt auf Wasser zu wechseln geht selten gut, wenn man vorher nicht auch viel Wasser getrunken hat. Allerdings hilft häufiges Trinken wirklich, weil dein Magen so nicht "leerläuft" und du nicht so schnell Hungerattacken hast.

Dass du vermehrt Sport machen willst, ist sehr gut. Besonders hat sich hier auch Schwimmen bewährt, weil dabei viel mehr Muskeln gleichzeitig trainiert werden können als nur beim Laufen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.

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Der Toyger.

Die Farbintensität ist unterschiedlich, aber das Zuchtziel ist ein Tiger im Hauskatzenformat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Toyger

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Die Past Tense Form von "to be" ist "was/were", "had been" ist Past Perfect. Also müsste deine erste Wahl richtig sein.

Mich irritiert nur, dass ihr ausdrücklich nur Past Tense verwenden sollt, denn das verwendet man doch nur, wenn ein Vorgang bereits abgeschlossen ist. Hier eingesetzt würde es bedeuten, dass Kultur früher mal wichtig für New York war und heute nicht mehr.

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Du könntest ihn erst mal fragen, was er damit vorhat. Es ist dabei sehr wichtig, dass du ruhig und sachlich fragst und dich nicht zu unüberlegten Vorwürfen hinreißen lässt. Wird er pampig, kannst du dem Tierschutz mal einen netten kleinen Tipp geben, damit sie sich die Sache anschauen.

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Ob du mit Sporen reiten solltest, hängt davon ab, was genau du machen willst. Für gewöhnliches Bahn- oder Geländereiten sind sie schlicht unnötig und ein für das Pferd meist unangenehmes Modeaccessoire.

Wichtig werden sie erst in den hohen Dressurlektionen und da kann dir jemand vor Ort viel besser raten, ob du soweit bist oder nicht. Frag deshalb lieber in deinem Stall nochmal jemanden, der wirlich was davon versteht. Am besten jemanden, der für dich nicht unterrichtsbefugt ist, sonst kann es dir passieren, dass sie darüber versuchen, dir teure Dressurstunden zu verkaufen, obwohl du noch gar nicht bereit dafür bist.

Wir können hier deine reiterlichen Fähigkeiten unmöglich gut genug einschätzen, um dir diese Frage sicher zu beantworten.

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Kastrierter Rüde vollzieht Deckakt mit läufiger Hündin

Hallo Leute,

ich muss mal eine komische Frage stellen. Ich kenne mich ja nun wirklich gut mit Hunden aus, aber gestern ist was seltsames passiert. ich und mein Freund haben seit einem Jahr ein Hunderudel von 4 Hunden. Ich kam mit meinem Oskar dazu. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Hunde (2 Rüden, 2 Hündinnen) unkastriert. Letzes Jahr Anfang Oktober habe ich meinen Oskar kastrieren lassen. Jetzt ist es so, immer waenn unsere Shila heiß ist, kommt sie zu mir nach Hause, damit es keine Babys gibt, Oskar ist ja kastriert. Das erste mal, vor einem halben Jahr, verlief alles Problemlos, Oskar verhielt sich wie ein Kastrat. Jetzt allerdings verhält er sich wie ein normal funktionsfähiger nicht kastrierter Rüde. Er hat Shila gestern dauernd bestiegen und sie fand das auch prima. Komischerweise hat sie unseren noch intakten Rüden Ben weggeknurrt. Den hat sie nicht rangelassen, nur Oskar. Und heute Morgen, ich war im Bad, hörte ich Shila fiepen. Ich bin hin und siehe da, die beiden vollziehen den Geschlechtsakt mit allem drum und dran. Sie hingen 20 Minuten zusammen, es kam auch Soße aus Oskar´s Schniedel raus. Danach waren beide selig und schliefen.

Ich meine, mir ist klar, dass kastrierte Rüden trotz allem noch Interesse an läufigen Hündinnen haben können. Aber wieso knurrt unsere Hündin den intakten Rüden weg und läßt sich von dem kastrierten Rüden decken?

Und ich frage mich nun, ob mein Rüde nun mehr Interesse zeigt.

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Es ist nicht so selten, dass potente Rüden von läufigen Hündinnen abgewiesen werden. In der gezielten Zucht stellt dies mitunter ein Problem dar, wenn zwei Blutlinien miteinander verpaart werden sollen. Eine Hündin lässt sich entgegen landläufiger Meinung nicht wahllos von jedem Rüden decken, der ihr vor die Nase läuft.

Wie bei anderen Tieren und dem Menschen auch spielt die chemische Kompatibilität zwischen den beiden Partnern eine Rolle. Wahrscheinlich gefällt dein anderer Rüde ihr einfach nicht, weil sein Geruch ihr sagt, dass sie nicht zusammenpassen. Dass sie einen Kastraten nicht ablehnt ist dabei allerdings etwas ungewöhnlich. Vielleicht akzeptiert sie ihn, weil sie ihn bereits als unkastrierten Rüden kannte.

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Gut, dass du dir die ersten Tage freinehmen kannst. Wenn du dann wieder arbeiten musst, haben sie sich schon ein bisschen aklimatisiert und da sie ja zusammen zu dir gekommen sind, haben sie auch etwas, das sie schon gut kennen. Das hilft auch.

Allerdings solltest du sie besser noch nicht rauslassen, sondern damit noch eine Weile warten, bis sie dich und die neue Wohnung als ihr Zuhause akzeptiert haben. Das kann einige Wochen dauern.

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Neben der Vorbildfunktion von Eltern und anderen Mitmenschen spielt bei Ratten und vielen Insekten sicher das Bild, das man dabei vor Augen hat eine Rolle. Viele Menschen verbinden mit diesen Tieren Schmutz, Kanalisation, Abfall, also viele Orte vor denen sich Menschen ekeln, aber auch Tod und Krankheit. Ekel ist ein Schutzmechanismus des Körpers, der vor krankmachenden Substanzen schützen soll. Da sich Ratten in für uns krankmachenden Umgebungen aufhalten, werden sie selbst als krankmachend angesehen und man reagiert darauf mit Ekel. Und eine einmal geknüpfte Verbindung lässt sich nur mit viel Mühe wieder lösen.

Eine weitere Rolle gerade bei Insekten und Spinnen könnte die für menschliche Maßstäbe unheimliche Erscheinung sein. Wir sind auf ein festes Körperschema geprägt, was insbesondere eine ausgeprägte Mimik und Gestik beinhaltet. Insekten "verstoßen" gegen diese Prägung. Ihre Körpersprache ist für uns kaum lesbar und gerade die Gesichter unterscheiden sich erheblich von allen anderen Tieren, die wir allgemein in unserer Umgebung haben. Säugetiere, Vögel, selbst Reptilien und Fische folgen mehr oder weniger dem gleichen Bauplan, während die kleinen Krabbelviecher doch erheblich davon abweichen. Das führt wahrscheinlich zu Irritationen, der Mensch kann das Lebewesen vor ihm nicht richtig deuten. Aus der Irritation wird Unsicherheit und daraus schließlich Abscheu.

Erstaunlicherweise scheint der richtige Ekel vor diesen Tieren in erster Linie in Gegenden zu existieren, wo es eigentlich keinen Grund dafür gibt, weil wirklich gefährliche weil giftige Vertreter dieser Gattungen dort gar nicht leben. Möglicherweise sind die Menschen woanders durch die Gefahr dazu gezwungen, sich eingehender mit diesen Tieren zu beschäftigen und lernen dadurch eher mit ihnen umzugehen. Vielleicht spielen hier auch andere Religionen und Weltanschauungen eine Rolle, wodurch aus Angst auch Respekt oder sogar Ehrfurcht werden kann.

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Sicher, dass du da nicht was verwechselst? Gewöhnlich macht viel Testosteron eher aggressiv als schüchtern.

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Gibt es bei jedem Discounter, z.B. Edeka, im Dauersortiment. Allerdings sind sie im Vergleich zu gewöhnlichen Chips deutlich teuerer. Dort haben sie auch verschiedene Dips (Käse, Salsa und Barbecue), die du aber extra dazukaufen musst.

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Hat sich in eurem Leben in den letzten Wochen was Entscheidendes verändert (neuer Partner o.ä.)? Dann könnte es sich um Protestpinkeln handeln. Gewöhnlich kennt man das eher von Katzen, aber es gibt auch Hunde, die das machen. Körperliche Ursachen lassen sich beim TA recht schnell überprüfen.

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Bulldoggen haben oft das Problem, dass sie durch die runde Kopfform mit der zurückgezüchteten Schnauze die Fruchtblase nicht aufreißen können. Wenn das Muttertier nicht rechtzeitig eingreift, weil es z.B. von der Geburt noch zu erschöpft ist, kann es passieren, dass die Jungen ersticken. Auch die Größe der Köpfe ist mitunter ein Problem. Weil sie so überdimensioniert sind, passen sie nicht immer durch den Geburtskanal. Lass deine Hündin untersuchen. Der TA kann die mit Sicherheit mehr über die bestehenden Risiken sagen.

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Kennst du den Hund und kannst seinen Gesundheitszustand abschätzen? Bisse sind immer etwas heikler als andere Verletzungen, weil im Mund/Maul sehr viele Keime sind, die in die Wunde eingebracht werden. Gerade wenn es nur wenig blutet und die Keime somit nicht "ausgespült" werden, besteht erhöhte Infektionsgefahr.

Dass du die Verletzung desinfiziert hast, war gut und wichtig. Beobachte sie aber noch und wenn stärkere Rötungen auftreten, sie auffällig warm wird oder du dich sonst irgendwie komisch fühlst, geh lieber nochmal zum Arzt.

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Eine Woche ist noch nicht lange. Lass ihm Zeit sich bei euch einzuleben, erst dann kannst du ihn langsam ans Fotografieren gewöhnen. Wenn du das jetzt im Hopplahoppverfahren versuchst, leidet nur die Bindung zu dir und du machst es ihm und dir unötig schwer.

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Wenn du so sehr auf Anime mit Prügel stehst, versuch es mal mit Tenjou Tenge. Ist zwar nicht gerade einer meiner Favoriten, aber vllt. gefällt er dir ja.

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