Du könntest ihn erst mal fragen, was er damit vorhat. Es ist dabei sehr wichtig, dass du ruhig und sachlich fragst und dich nicht zu unüberlegten Vorwürfen hinreißen lässt. Wird er pampig, kannst du dem Tierschutz mal einen netten kleinen Tipp geben, damit sie sich die Sache anschauen.
Ob du mit Sporen reiten solltest, hängt davon ab, was genau du machen willst. Für gewöhnliches Bahn- oder Geländereiten sind sie schlicht unnötig und ein für das Pferd meist unangenehmes Modeaccessoire.
Wichtig werden sie erst in den hohen Dressurlektionen und da kann dir jemand vor Ort viel besser raten, ob du soweit bist oder nicht. Frag deshalb lieber in deinem Stall nochmal jemanden, der wirlich was davon versteht. Am besten jemanden, der für dich nicht unterrichtsbefugt ist, sonst kann es dir passieren, dass sie darüber versuchen, dir teure Dressurstunden zu verkaufen, obwohl du noch gar nicht bereit dafür bist.
Wir können hier deine reiterlichen Fähigkeiten unmöglich gut genug einschätzen, um dir diese Frage sicher zu beantworten.
Es ist nicht so selten, dass potente Rüden von läufigen Hündinnen abgewiesen werden. In der gezielten Zucht stellt dies mitunter ein Problem dar, wenn zwei Blutlinien miteinander verpaart werden sollen. Eine Hündin lässt sich entgegen landläufiger Meinung nicht wahllos von jedem Rüden decken, der ihr vor die Nase läuft.
Wie bei anderen Tieren und dem Menschen auch spielt die chemische Kompatibilität zwischen den beiden Partnern eine Rolle. Wahrscheinlich gefällt dein anderer Rüde ihr einfach nicht, weil sein Geruch ihr sagt, dass sie nicht zusammenpassen. Dass sie einen Kastraten nicht ablehnt ist dabei allerdings etwas ungewöhnlich. Vielleicht akzeptiert sie ihn, weil sie ihn bereits als unkastrierten Rüden kannte.
Gibt es bei jedem Discounter, z.B. Edeka, im Dauersortiment. Allerdings sind sie im Vergleich zu gewöhnlichen Chips deutlich teuerer. Dort haben sie auch verschiedene Dips (Käse, Salsa und Barbecue), die du aber extra dazukaufen musst.
Hier sind die Folgen staffelweise aufgelistet. Die Filme und Specials extra.
<a href="http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=5966&seite=12" target="_blank">http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=5966&seite=12</a>
Das kann man pauschal nicht beantworten.
Es kommt zum einen darauf an, wie viel Bewegung der Hund sonst noch bekommt, wobei dreimal eine halbe Stunde ein bisschen wenig scheint, und vor allem auf das Temperament und den individuellen Bewegungsdrang. Ich musste auch mal ein knappes Jahr übergangsweise mit meiner Schäferhündin in einer 1-Zimmer-Wohnung leben. Das war überhaupt kein Problem, weil sie halt genug Auslauf bekam und auch schon etwas älter war, also nicht mehr nach sooo viel Bewegung verlangt hat.
Schau dir das Verhalten des Hundes an. Wirkt er überdreht? Unterfordert? Lechzt er nach Aufmerksamkeit und Spielen? Wird er fett? Erst dann kannst du einschätzen, ob das Tier gut gehalten wird oder nicht.
Es gibt einfach Hunde, die keine (kleinen) Kinder mögen. Vielleicht sind sie zu laut, zu hektisch oder grob. In deinem Fall weiß ich es nicht, aber im Extremfall bleibt nur, die beiden voneinander zu trennen.
Ich habe den Anime nach etwa vier Folgen abgebrochen, weil er mir einfach zu brutal war. Ich bin durchaus hart im Nehmen und es dürfen auch ruhig Köpfe oder sonstige Körperteile rumfliegen, doch hier war es mir irgendwie zuviel. Außerdem waren mir die Charaktere unsympathisch.
Ich habe gelesen, Gantz soll eine Gesellschaftskritik darstellen. Wahrscheinlich ist diese auch nicht schlecht gemacht und absolut schonungslos. Meinen Geschmack hat es jedoch nicht getroffen.
Wenn du mit brutalen und blutigen Szenen nicht zurecht kommst, rate ich dir dringend ab.
Mir fällt spontan nur Gravitation ein. Ist aber ein Shonen Ai Anime.
Korallen sind kleine Polypen, die in riesigen Kolonien leben. Diese Kolonien kennen wir als Korallenstöcke. Sie sind Verwandte der Quallen und Quallen sind nun mal Tiere. Korallen ernähren sich, indem sie das sie umgebende Wasser filtrieren und die Nahrung verdauen. Außerdem pflanzen sie sich durch Eier und Samenzellen fort. Bei Schwämmen oder Seeanemonen verhält es sich ähnlich.
Sleipnir war das Pferd des nordischen Gottes Odin. Der Legende nach hatte es statt vier acht Beine und wurde nie müde, weil es immer nur auf vieren lief und die verbleibenden schonte, um bei Bedarf auf sie zu wechseln.