Na ja... - wohl nicht mehr so ganz zeitgemäß, solch hinterwäldlerisches Verlangen Deines "Lehrherrn" (Ausbilder heißt das übrigens seit einigen Jahren ;)). Könnte mir vorstellen, daß Du da heutzutage womöglich der Einzige in der Berufsschule bist, welcher auf diese Weise seine Unterlagen führen soll. Und ganz offensichtlich wurde es ja bislang ("Jetzt meinte mein Chef...") auch akzeptiert. Von daher würde ich mich dementsprechend bei den Mitschülern mal schlau machen und -sollte es meiner Einschätzung entsprechen- den altmodischen Chef darauf freundlich ansprechen. Auch können - wie schon erwähnt- Innung bzw. Gewerkschaft hilfreich sein. Da würde ich mich zusätzlich informieren.

Wenn es gar aufgrund eines unangenehmen "Vorfalls" nun plötzlich sein soll, kämen sogar Schikane bzw. Willkür in Frage. Dann hat er erst recht "Schlechte Karten". Bloß nicht einschüchtern lassen... ;)

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Am Besten sicherlich als Komparse...

...aber auch da ist "hautnahes Erleben" nicht immer garantiert. Doch dazu später mehr.

Gleich vorweg - beim "Großstadtrevier" war ich auch schon mal "statistenmäßig" dabei. Die letzte Folge unter der Regie des unvergessenen Jürgen Roland mit dem Titel "Zeugen" und Erstausstrahlung war am 1. Juli 1999... :)

Dazu gekommen war ich rein zufällig; als Zuschauer bei Dreharbeiten für die gleiche Serie einige Wochen zuvor am Hamburg-Altonaer "Spritzenplatz", war ich einem Aufnahmeleiter aufgefallen. Der wartete an diesem Tag händeringend auf einen Komparsen, welcher einen "Handwerker" spielen sollte und sich offenbar verspätet hatte. Eine Todsünde für "Kleindarsteller"... :(

Gleichwohl kamen wir in´s Gespräch; vielleicht auch, weil er jemand brauchte, dem er sein "Leid" klagen konnte. ;) Nun hatte weder ich Handwerker-Klamotten bei mir - noch die Kostümbildner solche "vor Ort". Die sollte der Verspätete offenbar selbst mitbringen. Als ich ihm nebenbei berichtete, daß ich schon über umfangreiche Erfahrung als "Schwenkfutter" in anderen Produktionen verfügte, fragte er nach meiner Visitenkarte. So kam ich beim "Großstadtrevier" zu den "Zeugen" und konnte in dieser Folge als "Rucksacktourist" im Terminal der damaligen England-Fähre mehrfach durch´s Bild laufen - und den "Altmeister" des deutschen Kriminalfilms erleben. In der Tat ein "Unterhaltungswert" der ganz besonderen Art... :)

Speziell in dieser Reihe und Jürgen Roland als Regisseur wurden seinerzeit gerne "echte" Komparsen gebucht; also solche, die auch im "wahren Leben" den Beruf ausübten, welchen sie im Film dann darstellten. So waren beispielsweise einige der "namenlosen" Polizeibeamten im "14. Polizeirevier" die auf der Wache im Hintergrund agierten, auch im "richtigen Leben" Hamburger Schutzleute, welche für die Dreharbeiten regelmäßig abgestellt wurden. Oder eine Postzustellerin, die an der Kulisse des "Großstadtrevier" in der Mendelssohnstraße zufällig ihrer Arbeit nachging und von Roland spontan gefragt wurde, wann sie Feierabend hätte und ob sie dann wiederkommen und die "Postbotin" geben würde. Bekanntlich spielt ja niemand eine Rolle besser, die auch im "echten" Leben beherrscht wird... :)

Was nun das "hautnahe" Erleben einer Film- oder Fernsehproduktion angeht, kann das als "Gesichtsvermieter" allerdings auch eine richtige Enttäuschung werden. Hat man(n)/frau zunächst mit einer der vielen Casting-Agenturen in Hamburg oder anderswo (Großstädter sind hier -logisch- klar im Vorteil) Kontakt aufnehmen können, die Bewerbungsunterlagen (von aktuellen Fotos über Führerscheine und Fremdsprachen/Dialekte bis zur Hutgröße oder "besonderen Talenten" empfiehlt es sich alles anzugeben) eingereicht und wird dann (irgendwann einmal) angerufen, um für einen "Dreh" gebucht zu werden - ist das noch lange nicht damit verbunden, sich an diesem Tage auch ständig in der Nähe des filmischen Geschehens aufhalten zu können. Gerade Klein- und Nebendarsteller werden nämlich bis zu ihrem "Auftritt" nicht selten an Orten "geparkt", die keinerlei Sicht auf die eigentlichen Dreharbeiten ermöglichen. Versuche, mal einen "Blick zu erhaschen" indem man sich von dort entfernt und "um die Ecke schielt", führen unter Umständen sogar dazu, nach Hause geschickt und in der Folge aus der Komparsen-Kartei der Agentur gestrichen zu werden. Nicht selten muß man sogar froh sein, wenn einem dort Getränke angeboten werden oder man (gnädigerweise!) am "Catering" (Verpflegung) teilnehmen darf. Oft erlebt, daß es dann zur Mittagszeit hieß: "Drehpause bis 13.00 Uhr! Guten Appetit - Schauspieler und Team zuerst!" Die Statisten durften sich am (abgekühlten) "Resteessen" erfreuen. Als mir das zum dritten Mal passiert war, habe ich mir meine Semmeln selber mitgebracht... :(

Und dann ging es halt wieder zurück in den "Käfig"... - wenn man Glück hatte tatsächlich mit (guter) Aussicht auf die "Location".

Interessanter Artikel vom 21. Dezember 1999 zur Thematik der Komparserie beim "Großstadtrevier" aus dem "Hamburger Abendblatt" unter:

http://www.abendblatt.de/archiv/1999/article204737123/Besonders-schoen-muss-keiner-sein.html

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Durchaus denkbar...

Bin zwar jetzt nicht unbedingt geneigt bei Tieren davon zu sprechen, daß sie dem Menschen vergleichbare Intelligenz besitzen - aber einen guten Instinkt der ihnen das Überleben sichert und Gefahren ausweichen läßt, sicherlich. Was ich schon als "Unterstufe" der Intelligenz ansehe...

Interessant die Erwähnung des "tierischen Erinnerungsvermögens". Was uns ja immer wieder erstaunen läßt, wenn z.B. freilaufende (streunende) Katzen (oder auch Igel) sich täglich und in etwa zur gleichen Zeit, zum Füttern einfinden. Solches "Talent" spreche ich deshalb kleinen Lebewesen nicht ab und hatte diesbezüglich im vergangenen Sommer eine interessante Beobachtung gemacht. Ich lebe auf 450 Metern Höhe in einem kleinen "Weiler" mit gerade mal 13 Nachbarn - rings herum Wiesen, Wald, einige Weiher und zwei Wildbäche. Natur pur und dementsprechend auch allerlei Getier - von Wildschweinen über Rehe bis hin zu Fuchs und Marder- unterwegs. Von dem, was so in der Luft "fleucht" ganz abgesehen. Daher kommt es denn auch vor, daß bisweilen eine oder mehrere Hornissen den Weg auf meinen Balkon und durch die geöffnete Tür in die Wohnung finden. Wenn man sich nicht vor dem in der Tat gewöhnungsbedürftigen "Gebrumm" fürchtet, sind sie ja auch harmlos und verlassen nach einiger Zeit die Räumlichkeiten wieder. Der dummerhaftige Spruch "7 Stiche töten ein Pferd, 3 Stiche einen Menschen" ist sowieso Unfug...

Und so hatte ich im vergangenen Jahr in der warmen Jahreszeit und an schönen Tagen jeweils am späten Nachmittag und das über Wochen, immer so gegen 17.00 Uhr "Besuch" von einer einzelnen Hornisse. Gehe mal ganz stark davon aus, daß es sich immer um dieselbe "Vespa crabro" gehandelt hat, denn das wäre ja nun mehr als (im wahrsten Sinne des Wortes) ein "tierischer" Zufall, wenn immer unterschiedliche Tiere "just in time" zu Gast gewesen wären. Zunächst brummte sie eine Weile vor der geöffneten Balkontüre herum, ehe sie dann auch in den Raum hinein und einige Runden dort flog; durchaus in meiner unmittelbaren Nähe. Dann wieder zur Tür hinaus und am nächsten Tag "at five" -wenn es die Wetterlage erlaubte- war sie wieder da. Eindrucksvoll...

Vier Punkte sind deswegen festzustellen: Einmal war sie in der Lage die "Örtlichkeit" zu lokalisieren. Das mag -wenn ihr Nest in der Nähe lag, was ich aber nicht feststellen konnte- noch angehen. So auf dem Weg her und hin vom "Stützpunkt" mal eben "reinschauen". Jetzt aber immer in etwa zur gleichen Zeit erscheinen - schon eine richtige Leistung! Sich dann auch noch an einen Menschen zu "erinnern" der ihr nichts Böses tat, ja im Gegenteil sich am Besuch erfreute, geht schon etwas über reinen "Instinkt" hinaus. Und letztendlich die Wahrnehmung ob es gerade gutes "Flugwetter" ist oder nicht - auch nicht selbstverständlich...

Von daher glaube ich schon an eine "Beobachtungsgabe" Deiner Fliege und daß sie entsprechende visuelle Wahrnehmungen auch umsetzen kann.

PS: In diesem Jahr wurde noch überhaupt keine Hornisse in meinem Wohnbereich gesichtet. Da die Tierchen sich jedes Jahr neue Nester suchen, kann an der Überlegung des nahegelegenen Brutplatzes also etwas dran sein. Vorgestern Abend schwirrte lautstark ein dicker Maikäfer auf dem Balkon herum und verfing sich immer wieder im Plastikbeutel mit den Wäscheklammern. Da habe ich ihn dann gegriffen und in die Nacht fliegen lassen. Als ich kurz darauf bei weit geöffnetem Fenster im Schlafzimmer war, "besuchte" er mich dort. Das mag dann allerdings weniger eine -wie auch immer geartete- "Zuneigung" gewesen sein, sondern mehr der Lichtschein, welcher ihn (wie wohl auch schon zuvor) anlockte...

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Gibt allerdings auch die sogenannten "Low-Budget-" und auch "No-Budget-Produktionen". Letztere nicht selten im Rahmen der (Examens-)Arbeiten von Studierenden einer Filmhochschule. Eine gute Gelegenheit für Dich, an die Beteiligten am Set Visitenkarten zu verteilen und bei Team-Festen bzw. der Premiere, sich (für weitere "große Aufgaben") in´s Gespräch zu bringen... ;)

Wenn Du das Angebot als "seriös" einstufst und es sich zeitlich/beruflich einrichten läßt, würde ich es machen. Und "unvergütet" bedeutet zwar, daß es kein "Entgelt" im Sinne eines Gehalts oder einer (3-)Tagesgage gibt - aber darauf, daß Dir entstehende Unkosten (für Materialien, Fahrkosten und Verpflegung beispielsweise) erstattet werden, würde ich schon bestehen. Für seriöse Filmemacher sowieso eine Selbstverständlichkeit... :)

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Dann will ich mal versuchen, "sinnvoll" zu antworten... ;)

Vielleicht gelingt es über die Komponisten der hochgelobten Filmmusik und mit dem Deutschen Fernsehmusikpreis 2010 (Kategorie "Bester Mehrteiler / Serie") ausgezeichneten "Soundtrack", an die Melodie heran zu kommen. Das sind Sven Rossenbach und Florian Van Volxem. Eine CD mit der Filmmusik gibt es -merkwürdigerweise- nicht - insofern auch keine Titel- und Interpretenangabe möglich. Gleichwohl kann auf der Internetsite des Komponistenduos "http://www.sounddesign.com/" ein mailkontakt hergestellt werden; Telefoníeren geht auch, die Handynummern beider Künstler finden sich im Impressum der Seite. Ansonsten gibt es drei Filmausschnitte der Serie mit Schwerpunkt auf die Hintergrundmusik - allerdings auch mit Text und Geräuschen. Zusätzlich gibt es auf der Internet-Seite der Agentur "Velvet" (Abteilung -logisch- "Komponisten") unter einigen anderen "Hörproben" von ihnen, auch eine Musik aus "Im Angesicht des Verbrechens". Meine aber mal, daß das die Titelmusik ist...

Habe gerade vor einigen Tagen sämtliche Folgen am Stück angeschaut - mir hat eigentlich besser die "Drei-Mann-Pankoken-Kapelle" gefallen welche lustig aufgespielt hat, während die beiden polizeilichen Hauptdarsteller auf dem ukrainischen Bahnhof gewartet haben. Und Sven Lottner (Roland Zehrfeld) dazu mit den "leichten Mädchen" getanzt hat... :D

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"Orf2 in Deutschland auf TV empfangen - wie geht das??"

Es liegt beim ORF2-Empfang Deiner Oma wohl weniger am Empfangsgerät, sondern vielmehr an der Antenne. Da wird sie sehr wahrscheinlich noch eine alte VHF / UHF-Anlage auf dem Dach bzw. Speicher angeschlossen haben; zusätzlich zur Satelliten-Schüssel. Habe hier bei mir in Grenznähe (rund 20 km entfernt von Austria) auch etliche Nachbarn, die beim Wechsel vom analogen Antennenempfang zur "Schüssel" ihren alten "Spargel" (ganz bewußt) nicht demontiert haben - und können darüber nach wie vor die ansonsten größtenteils verschlüsselten Programme des ORF empfangen.

Der ORF begründet auf seiner Internet-Seite (http://kundendienst.orf.at/technik/orfdigital.html) diese Maßnahme so:

"Die ORF-Programme sind über den Satelliten ASTRA 1H in ganz Europa empfangbar. Aus wirtschaftlichen und urheberrechtlichen Gründen kann der ORF für Teile der beiden TV-Programme ORF 1 und ORF 2 nicht jene europaweiten Rechte erwerben, die für eine frei zugängliche Ausstrahlung erforderlich wären. Der ORF ist daher verpflichtet, Teile des Programmangebots über den digitalen Satelliten verschlüsselt auszustrahlen."

Es folgt eine Auflistung über "offene" und "verschlüsselte" Sender des ORF:

"Frei empfangbar sind alle Radioprogramme des ORF sowie der ORF TELETEXT. Zudem wird ORF 2 zwischen 6.00 und 0.30 Uhr auf einem eigenen Sendeplatz (ORF 2 EUROPE) unverschlüsselt ausgestrahlt.

Verschlüsselt gesendet werden die TV-Vollprogramme von ORF 1 und ORF 2 bzw. ORF 1 HD und ORF 2 HD und ORF III, ORF SPORT +. Zum Empfang benötigen Sie die ORF DIGITAL-SAT-Karte."

[...]

Besonders interessant für ausländische Zuseher, die TV-Programme des österreichischen Staatsfernsehens anschauen wollen:

"Voraussetzung für die Anmeldung einer ORF DIGITAL-SAT-Karte ist eine gültige Rundfunkanmeldung bei der Gebühren Info Service GmbH (GIS), Tel. 0810 001 080. Die Abgabe und Verwendung der ORF DIGITAL-SAT-Karte ist an einem Wohnsitz in Österreich gebunden.

Erst nach ordnungsgemäßer Anmeldung wird eine dauerhafte Freischaltung der Karte durchgeführt. Die Nutzung der Karte im Ausland wie auch die Weitergabe an Dritte ist untersagt. Eine missbräuchliche Verwendung hat die sofortige Sperre der Karte zur Folge (AGB)."

Insofern ergeben sich für Dich jetzt drei realistisch-legale Möglichkeiten:

  1. Öfter mal die Oma besuchen.

  2. Einen Wohnsitz in der Alpenrepublik anmelden.

  3. Zusätzlich eine analoge Antenne montieren und entsprechend einrichten.

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So - ein "YouTube" wurde auch noch gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=_tHdoqzf0V0&feature=player_embedded Gesungen 2010 vom "Frauensingkreis Köstendorf".

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Bei "Magix - Video deluxe 2014 plus" funktioniert das so - bei Deiner Version dürfte es ähnlich, respektive gleich sein: Die zu verändernde Tonspur anklicken, so daß sie farblich unterlegt ist und dann mit den entsprechenden Schnittinstrumenten bearbeiten. Befinden sich Video und Ton zuvor noch zusammen, erst (über den Reiter "Bearbeiten") die "Gruppe auflösen"; also in zwei voneinander unabhängige Spuren für Bild und Ton. Mit dem analogen Werkzeug "Gruppe bilden" können die jeweiligen Elemente nach Bearbeitung auch wieder zusammen geführt werden. Die entsprechenden Symbole sind (bei "Magix - Video deluxe 2014 plus") zwei miteinander verbundene bzw. getrennte Kettenglieder.

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Wenn´s noch aktuell ist... Es ist ein verdeutschtes italienisches Marienlied und wird entweder mit der Anfangszeile der ersten Strophe ("Blicke nieder auf Dein Volk") oder dem Refrain ("Kniend dir zu Füßen") im Internet angezeigt. Wir haben es gerade am Freitag anläßlich "Mariä Himmelfahrt" im Kirchenchor in unserer Pfarrkirche gesungen. Bei "YouTube" konnte ich es (noch) nicht finden; möglicherweise in irgendeiner "Playlist" versteckt. Kompletten Text habe ich vom Dekanat Prutz-Ried der Pfarrkirche Ried im Oberinntal und dort aus der Textsammlung unter Bearbeitung von Dr. Josef Siegele: "Regionale geistliche und kirchliche Lieder"; Stand August 2012. Leider ohne Noten. Aber mit ein bisserl "googeln" wird sich da auch was finden lassen... ;)

Blicke nieder auf Dein Volk 119

  1. Blicke nieder auf dein Volk, O Königin der Meere, hör die Lieder die es singt dir heut zur Ehre. Hör die Lieder, die es singt, dir, heut zur Ehre. /: Kniend dir zu Füßen, rufe auch ich: O Mutter Gottes, O bitte für mich.:/
  2. Unter Deinen Schutz und Schirm, flieh’n wir mit bangen Herzen. Wenn wir weinen, tröste uns, Mutter der Schmerzen. Wenn wir weinen tröste uns, Mutter der Schmerzen. /: Kniend dir zu Füßen, rufe auch ich: O Mutter Gottes, O bitte für mich.:/
  3. Voller Gnaden ist dein Herz, du Zuflucht aller Sünder; schuldbeladen fleh’n zu dir, wir, deine Kinder. Schuldbeladen fleh’n zu dir, wir, deine Kinder. /: Kniend dir zu Füßen, rufe auch ich: O Mutter Gottes, O bitte für mich.:/
  4. Gleich den Sternen führe uns auf dunklen Erdenwegen, von dem fernen Himmelszelt strömt uns dein Segen. Von dem fernen Himmelszelt, strömt uns dein Segen. /: Kniend dir zu Füßen, rufe auch ich: O Mutter Gottes, O bitte für mich.:/
  5. Mutter schau vom Himmel her, auf Deine Erdenkinder. Du bist voll der Gnade, bitt für uns Sünder. Du bist voll der Gnade, bitt für uns Sünder. /: Maria, sing dem Herrn, der Großes getan, Maria lass mit Dir uns fröhlich Gott nah’n.:/
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