Ich verstehe dich da komplett. Es gibt wirklich manche, die mit dem Thema so dermaßen aufdringlich sind, dass es mich selbst als Schwuler schon nervt.

Ich erwähne es auch, wenn ich jemanden kennenlerne. So ganz unwichtig ist es nämlich nicht. Einmal erwähnen reicht ja schon und tut niemandem weh. Vorallem Frauen gegenüber, um Missverständnisse zu vermeiden. Alles schon gehabt.

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Ich fürchte mich nicht davor. Zumindest nicht übermäßig. Wie meine Vorredner schon sagten, gehört eine gewisse Furcht immer dazu. Ich bin eher gespannt, wie es weitergeht. Ich habe übrigens kein Glaubensbekenntnis zu irgendwas auf Papier. Ich glaube einfach an das höhere Ich und dass da noch sehr viel mehr ist, als wir jetzt mitkriegen. Alles im positiven Sinne. Aber genug dazu.

"Wer zuviel Zeit damit verbringt, dem Tod entrinnen zu wollen, der verliert diese Zeit, um richtig zu leben."

Also ich sage: "Sch*** drauf! Wir können sowieso nicht ändern, was kommt. Soll aber nicht heißen dass alles egal ist. Ganz im Gegenteil!

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