Ganz klar Antwort 3.

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Ein gerichtsrelevanter NACHWEIS, daß der Schuh bei ihm dreckig ankam bzw. dreckiger als auf den Fotos wird ihm nicht definitiv gelingen. Da kann der Onkel 10x Anwalt sein. Es wird keine Anzeige geben - wenn der Onkel wirklich Anwalt ist, dann weiß er auch um die totale Erfolglosigkeit einer solchen Anzeige. Die Staatsanwaltschaft wird sich definitiv nicht mit der sache beschäftigen. Aussage gegen Aussage. Kläger: der Schuh war dreckig - Beschuldigter: nein der Schuh war nicht dreckig. Das ist einfach nicht ermittelbar, denn der Schmutz kann auch nachträglich vom Kläger aufgebracht worden sein. es wird zu keiner Anzeige kommen - und falls doch wird diese von der Staatsanwaltschaft abgewiesen werden. Die Richter haben Wichtigeres zu tun als sich um mehr oder weniger verschmutzte Gebrauchtschuhe zu kümmern - zumal kein Nachweis erbracht werden kann, wo der Schmutz tatsächlich aufgebracht wurde, bzw. entstanden ist.

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Der Film heißt: Die rote Flut. Ein US-Propaganda-Film über die fiktive Besetzung der "unschuldigen" USA durch die "bösen" Sowjetrussen. Der Film ist in der Zeit des sogenannten Kalten Krieges entstanden ( so wie auch die Rambo-Filme) um das gegnerische politische System schlechtzumachen, die eigenen Bürger aufzuhetzen und für einen möglichen Krieg bereitzumachen.

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Hallo Acrio 13, gesetzlich vorgeschrieben ist lediglich ein Helm nach der derzeit gültigen ECE-Norm 22/05. Sogesehen reicht es wirklich was Dein Fahrlehrer "verlangt". Allerdings könntest Du Deinen Prüfer durch eine typische Motorradausstattung (Neben Helm auch Lederjacke, Lederhose, Lederstiefel und Lederhandschuhe) mit Deiner Ernsthaftigkeit/Verantwortung und Deinem Sicherheitsdenken/-bewußtsein eventuell zumindest im Unterbewußtsein positiv beeindrucken. Und: es muß auch nicht zwingend Leder sein, es gibt auch typische Motorrad-Sicherheitsbekleidung aus Textilstoffen, die billiger, leichter und bequemer sind. Wenn Du Lederkleidung beim Fahren bislang nicht getragen hast, solltest Du das unbedingt ausprobieren, bevor Du damit bei der Prüfung auftauchst, denn der Unterschied in unter Umständen eingeschränkter Bewegungsfreiheit und höherem Gewicht ist deutlich spürbar und könnte Dich beim ersten Tragen - also bei Deiner Prüfung - eventuell irritieren... Falls Du Leder- oder Motorradtextilkleidung nicht hast, kannst Du Dir das vielleicht auch bei einem Bekannten ausleihen. Prinzipiell ist Lederkleidung sicherer als Motorradtextilkleidung (warum das so ist würde hier ausufern...). Textilkleidung ist ersteinmal bequemer, doch Leder paßt sich nach kurzer Tragedauer dem Körper perfekt an. Zudem ist es auch eine Preisfrage. Zurück zum Ursprung Deiner Frage: Rein rechtlich gesehen darfst Du lediglich mit Helm und Badehose Motorrad fahren. Den Helm weil vorgeschrieben und die Badehose, damit Du kein öffentliches Ärgernis erregst (Straftatbestand). Wenn Du noch weitere Fragen haben solltest, stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Bikergruß!

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Hallo Darii23,

es gibt eine optimale Lösung. Sie ist sicher und bequem, kostet nur ein bischen Geld, das es jedoch allemal wert ist: Es gibt einen massiven Haltegriff, der absolut sicher am Tankdeckel befestigt wird. Sein Name ist DuoDrive. Du kannst Dich daran bequem und sicher festhalten beim Beschleunigen und abstützen beim harten Bremsen. Du wirst keine Schmerzen mehr haben, Deinen Freund nicht bedrängen und ein sehr gutes Sicherheitsgefühl haben! Das Teil kostet ca. 120 € doch es ist jeden davon wert, denn stelle Dir mal vor, Du rutscht bei einem harten Bremsmanöver mit einer oder beiden Händen am Tank ab und prallst auf Deinen Freund, der dadurch womöglich die Kontrolle über seine leichte R6 verliert und es zum Sturz käme - dann sind die 120 € sehr gut investiert. Mag sein, daß Dein Freund sich daran stört, sein Fahrzeuggewicht um ca. 1,5 Kilo zu erhöhen (spielt bei Sozia an Bord aber eh' kein Rolle mehr!) oder daß er optische Gründe ins Feld führt. Er hat die Wahl: 1. Er fährt mit Freundin so angepaßt, daß es reicht, sich an ihm festzuhalten (sehr empfehlenswert, denn er übernimmt ja auch Verantwortung für Dein Leben und Deine Unversertheit!) 2. Er kauft diesen Duodrive und damit kann er auch schnell fahren (hart bremsen, stark beschleunigen) ohne ein Beifahrerrisiko einzugehen und um Dich zu sichern und zu entlasten. 3. Er läßt alles so wie es ist. Das ist die mit Abstand denkbar schlechteste Lösung und gefährlich dazu. Wenn er Dich respektiert, sollte er handeln...

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Command & Conquer? Dieses Echtzeit Playstation und PC -Kampfspiel war/ist jedenfalls so aufgebaut, wie Du beschreibst.

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7 Argumente pro Kymko und gegen Roller: Ein klassisches Moped ist leichter zu fahren und damit sicherer, denn:

  1. Es hat weniger Gewicht als ein Roller und ist damit handlicher – man kann Gefahren somit besser ausweichen und in falsch eingeschätzten Kurven deutlich besser korrigieren.

  2. Es hat eine bessere Gewichtsverteilung als ein Roller und damit ein besseres, sprich sichereres Fahrverhalten, insbesondere in Not-Situationen.

  3. Bei einem klassischen Moped sitzt man Vorderrad-orientierter, das bedeutet, daß man jederzeit mehr Gefühl für die Straße und den Fahrzustand des Fahrzeuges hat – bei Rollern sitzt man viel mehr „abgekoppelt“ davon, deshalb kann man bei Rollern in Notsituationen auch nicht so sicher, richtig und erfolgreich reagieren, was ein Sicherheitsmanko ist.

  4. Auf Grund der kleinen Räder geraten Roller häufig bei schlechten Pisten (Schlaglöcher, Aufwürfe und Dellen im Asphalt, Spurrillen!) in ernsthafte Schwierigkeiten, die sturzrelevant sein können, weil der Roller dadurch auf schlechter Fahrbahn leicht aus der Spur gerät und zum Schleudern neigt.

  5. Die Schräglagenfreiheit ist beim Roller deutlich eingeschränkt, weil er durch die kleinen Räder tiefer liegt – insbesondere beim Ausweichen in Notsituationen oder beim falschen Einschätzen von Kurve und Geschwindigkeit ist es besonders wichtig durch ein heftiges Ausweichmanöver bzw. eine schnelle Lenkkorrektur über eine gute Bodenfreiheit zu verfügen, ansonsten setzt das Fahrzeug auf und es kommt zum Sturz.

  6. Noch ein Minuspunkt der kleinen Roller-Räder: Der Roller neigt in Kurven zum „Einklappen“, das heißt, daß das Vorderrad ab einer gewissen Schräglage – zum Beispiel in den inzwischen überall üblichen Kreiseln – instabil wird, das Lenk-Gefühl für das Vorderrad ist bei Rollern ohnehin kaum vorhanden, somit eiert man regelrecht um die Kurve weil das Vorderrad auf dem schmalen Grat zwischen Schräglage und Umfallen zu pendeln anfängt und nach innen einklappen kann, was dann zum Sturz führt.

  7. A propos Sturz: Die Reparaturkosten nach einem Sturz/Umfaller sind bei einem Roller deutlich teurer, da dort ja zusätzlich eine Karosserie (Blechverkleidungen) in Mitleidenschaft gezogen wird.

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Hallo tanyeem123, ich kann Dir als sehr erfahrener und gut informierter Motorrad- und Rollerfahrer wirklich nur den Rat geben: KAUFE NIEMALS Baumarkt-/Supermarktroller! Dies detailliert zu erklären würde hier den Rahmen sprengen. Nur soviel: Die Fahrzeuge sind von minderwertigster "Qualität". Innerhalb kürzester Zeit werden sich Probleme einstellen, die den Roller fahruntauglich machen. Ganz egal was Dir vom Bauhaus-/Supermarktpersonal oder in beigelegten Infobroschüren versprochen wird: Es gibt weder Ersatzteile noch Werkstätten die das Fahrzeug reparieren könnten, geschweige denn überhaupt wollten (Stichwort: Reparaturhaftung!). Angeblich als Servicehändler ausgewiesene Betriebe wissen von ihrem "Glück" überhaupt nichts. Grundlegend: keine Ersatzteile = keine Reparatur! Das fängt schon beim Ölfilter für den nötigen Ölwechsel an! Auf die deutschlandweit reisenden Supermarktmechaniker ist keinerlei Verlaß und zudem lange Wartezeiten vorprogrammiert. Der Roller steht im Schadensfall dann bestenfalls wochenlang, vielmehr monatelang und meist für immer! falls Du der koreanischen bzw. chinesischen Sprache und Schrift mächtig bist, hast Du eventuell die Möglichkeit, nötige Ersatz-, Unfall- und Verschleißteile selbst aus Korea bzw. China zu importieren. Vielleicht gelingt dies? Dann brauchst Du nur noch jemand Kompetenten, der in der Lage ist den Einbau von Teilen vorzunehmen. Du wirst dafür keine Vertragswerkstatt finden! Ein abgebrochener Bremshebel vom Umfallen legt das Fahrzeug schon lahm. Wenigstens könnte eine Schlosserei ein Einzelstück davon reproduzieren, was diesen neuen Hebel dann ziemlich wertvoll machen würde ;-) Natürlich kannst Du auch richtig Glück haben und der Roller hält eine Saison, vielleicht sogar zwei. Aber auf Glück würde ich mich – insbesondere bei knappem Budget – keinesfalls verlassen. 1100 Euro erscheinen für so ein Fahrzeug nicht viel Geld. Doch Du wirst dieses „Fahr“zeug nie mehr verkaufen können, das Kaufgeld ist also komplett und für immer weg. Im definitiv zu erwartenden Schadensfall ist der Kaufpreis sowieso auch komplett futsch. 1100 Euro zum Fenster herausgeworfen! Und das wenn eh‘ schon das Geld knapp ist... Kaufe Dir für das Geld lieber einen gebrauchten, gut gepflegten und nachweislich GEWARTETEN Markenmotorroller der japanischen Marken. Die sind gebraucht schon billig zu haben, robust und auch wiederverkäuflich. Händler gibt es allerorten und Ersatzteile auch. Nur so hast Du Aussicht auf harmonischen und funktionalen Gebrauch Deines Motorrollers. Jahrelang gebrauchte Roller insbesondere von Yamaha und Honda, aber auch von Suzuki, Vespa, Peugeot sind UM WELTEN BESSER als die schrottwerte Billigst-Neuware aus China & Co. Einen wirklich brauchbaren Roller mit echten ca. 10-15000 Km Laufleistung gibt es da schon locker um die 500 €. Da entsteht kaum mehr ein Wertverlust. Und bedenke auch ab 125 ccm darf der Roller auch auf der Autobahn genutzt werden – das ist durchaus praktisch und erweitert auch den Kundenkreis beim Wiederverkauf.

Und bei dieser Gelegenheit mit Verlaub noch’n Tip – der wichtigste vielleicht für Dein Leben: Kaufe nichts auf Kredit. Spare! Und kaufe dann. Nullzins-Kredite sind auch Kredite. Bei Barzahlung könntest Du Dir - je nach Produkt - gut 10-20% des Kaufpreises sparen. Wie leicht kann man seine Einnahmequelle verlieren... dann kann man keine Raten mehr bedienen und das ist der Moment auf den die Gangster in Nadelstreifen, die Bangster, nur zu gerne warten um einem Alles – natürlich weit unter Wert - nehmen zu können.

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Logisch gedacht ist es annähernd unmöglich daß dieses Heiratsverbot ein "seit Kurzem neues Gesetz" sein soll. Denn die Türkei will mit aller Macht in die Europäische Gemeinschaft - ein solches Gesetz wäre soetwas von kontraproduktiv! Die Türkei ist derzeit vielmehr bemüht Änderungen dort einzuführen wo es sich mit europäischem Recht und Vorstellungen stört. Falls es ein solches "Heiratsverbot mit deutschen Frauen für türkische Offiziere" jemals gegeben hat (was ich ernsthaft bezweifle) dann kann es sich nur um ein älteres Gesetz handeln, NIEMALS jedoch um eines, das erst vor Kurzem neu eingeführt worden wäre! So ist mit an Sicherheit zu grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß Dir Dein Freund etwas vormacht, um einer (von Dir angesprochenen?) Heirat aus dem Wege zu gehen. An Deiner Stelle würde ich ein türkisches Konsulat/Botschaft anschreiben bzw. dort anrufen oder persönlich vorsprechen um diese Frage zu klären. Falls Dich Dein Freund angelogen hat, solltest Du die Verbindung unverzüglich beenden, weil dies beweisen würde, daß er Dich nie heiraten würde und Du nur ein Platzhalter in seinem Leben bist bis er sich eine andere Freundin nimmt. Wenn Jemand bei einer so wichtigen Frage wie Partnerschaft und Heirat so dreist lügt, mit dem sollte man sich als Frau keinesfalls weiter einlassen. Überhaupt solltest Du Dir als deutsche Frau sehr gut überlegen, eine Ehe mit einem Islamisten einzugehen, denn hier prallen Welten aufeinander. Es kommt immer wieder vor, daß der noch vor der Heirat eventuell freundliche, zuvorkommende und augenscheinlich westlich eingestellte Islamist unmittelbar nach der Heirat "ganz andere Saiten aufzieht" und sich für Dich und Dein Leben die "Büchse der Pandora" öffnet... Eine Ehe mit einem Islamisten einzugehen, sollte für eine europäische Frau also wirklich wohl bedacht sein! Selbst Europäer untereinander sind sich - auf Dauer gesehen - oft sehr wesensfremd. Wie viel problematischer wird es dann erst mit Ehepartnern aus dem Orient - vielleicht erhältst Du auch bei deutschen Behörden für Familienangelegenheiten Auskunft darüber wie "gut" die Zukunftsfähigkeit von Ehen zwischen europäischen/deutschen Frauen und islamistischen Männern sind und welche Problematiken der häuslichen Gewalt hier besonders gegeben sind.

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Oh, diese Entscheidung ist sehr individuell! Du solltest Dir aufschreiben, für was alles Du das Motorrad nutzen willst (alleine, mit Sozia, Gepäck, lange Strecken, Kurzstrecken, mehr inner- oder mehr außerorts, sehr kurvige Strecken, Autobahn, usw., usw...) eine Rangfolge davon erstellen und dann die beiden Modelle probefahren um zu sehen, welches für die hauptsächlichen Aufgaben besser geeignet ist. Mit Sicherheit ist die KTM 390 das weitaus emotionalere Modell und bringt gewiß mehr Fahrspaß; die Honda CB 500 ist gediegener und für Reise und Zweipersonenbetrieb sicherlich von Vorteil. Ich persönlich - also für MEINE Anforderungen - würde mich für die KTM entscheiden, um sie als Kurvenhobel für die kurvenreichsten Staatsstraßen in Spessart und Odenwald zu nutzen; die Honda wäre mir zu lau.

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Sie haben vollkommen recht: das geht gar nicht, fremden Leuten den Vertrauenszusatz "Tante" bzw. "Onkel" zu geben! Nur "Mann" oder "Frau" - man könnte sonst Gefahr laufen, daß das Kind wildfremden Menschen auf dem Niveau von Onkeln und Tanten vertraut, was schlimmstenfalls mit Mißbrauch, Qual und Tod des Kindes enden könnte... Insbesondere in der dekadenten Bundesrepublik mit deren völlig unzureichenden Schutz vor Perversen und Kinderschändern ist höchste Vorsicht angesagt! Falsches muß man ja nicht nachmachen - Ihr gesunder Menschenverstand läßt Sie das ja auch hinterfragen. Woher diese freundlich-vertrauliche Bezeichnung für wildfremde Menschen kommt, weiß ich nicht zu sagen, doch wahrscheinlich stammt sie aus noch gesünderen Zeiten unserer Volksgemeinschaft.

Es grüßt KillPit

P.S.: Schärfen Sie Ihren Kindern r e g e l m ä ß i g und wiederholt (!) die nötigen Vorsichtsmaßnahmen gegenüber Fremden (und natürlich auch für den Straßenverkehr u.a.) ein, klären Sie Ihre Kinder offen über die Gefahren auf. Schärfen Sie auch den Weitblick Ihrer Kinder für Situationen der jeweils näheren Umgebung, damit ihnen nicht unverhofft eine Blitz-Verschleppung von der Straße weg passieren kann (Kampusch).

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Nein, keinen Roller, denn: Roller sind in der Praxis deutlich sturzgefährdeter wegen der meist kleinen Räder, der oft mangelnden Bodenfreiheit und der schlechten Gewichtsverteilung. Zudem sind sehr viele Roller von minderwertigster Ausstattungs"qualität" bei den sicherheitsrelevanten Bauteilen wie Fahrwerks-Federung, Reifen und vor allem Bremsen betroffen. Wenn überhaupt Roller, dann nur von "Premiumanbietern", doch die bauartbedingten Nachteile (s.o.) bleiben auch dort bestehen.

Wenn Du das Kraftrad nur als Ersatz bis zum Auto nutzen willst und danach mit Motorrädern nichts mehr am Hut hast, mag ein Roller noch eher angehen, doch taugt er nur wenig als Lernphase und Vorbereitung auf ein "richtiges" Motorrad.

Leichtmotorräder wie z.B. eine Honda CBR 125 R sind dagegen hervorragend geeignet; sie vermitteln schon echtes Motorrad-Fahrgefühl, ohne einen anfangs überfordernden Leistungseinsatz zu besitzen.

Nachdem es sich um Dein erstes Kraftrad handelt würde ich Dir das Vorgängermodell der gerzeit aktuellen Honda CBR empfehlen, denn: 1. Gebraucht günstig zu bekommen - wenig Wertverlust beimWiederverkauf in zwei Jahren! 2. Die "alte" CBR war niedriger als die aktuelle und damit geht oft auch eine sichere Beherrschung des Fahrzeugs einher, es sei denn, Du misst ca. 1,90m Gardemaß. 3. Wenn man mit einem Gebrauchten "Moped" stürzt und dieses verunstaltet, tut das Deinem Herzen und Deinem Geldbeutel weniger weh, als wenn das Fahrzeug brandneu war.

Falls Du noch Fragen hast, gerne!

Hals- und Beinbruch! wünscht KillPit

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Hallo,

ja, einige wenige Handfeuerwaffen, wie Pistolen, Karabiner und Maschinenpistole waren an Bord der deutschen U-Boote des bislang zweiten Weltkrieges. Doch ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Hier ein Link der Dir sehr wohl Aufschluß geben wird: http://www.forum-der-wehrmacht.de/print.php?threadid=16209&page=1&sid=12c094beed15d7407b1b27a291c36651

Es grüßt KillPit

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Was heißt da "vielleicht fange ich mal mit dem Motorradfahren an" und dann noch die Frage welches Motorrad sich "mehr lohnt". Laß es sein - Motorradfahren ist gelebte Leidenschaft. Das will man oder nicht. Mit einem "vielleicht" fährt niemand. Und was soll sich "lohnen"? Die Investition etwa? Motorradfahren "lohnt" sich wenn man ein Herz dafür hat, wenn es die Seele berührt. Dann - und nur dann belohnt es mit tollem Erlebniswert. Und ob sich ein italienisches,englisches, deutsches oder japanisches Motorrad mehr oder weniger "lohnt" ist letztlich eben auch nur an dem eigenen Charakter und den damit verbundenen eigenen Vorstellungen vom Motorradfahren festzumachen. Racer-, Tourer- und Cruisertypen sind völlig unterschiedliche Menschen, doch alle eint, daß sie Motorrad fahren und nicht nur "vielleicht".

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Die billigste, schnellste und bequemste Lösung ist das Ritzel vorne gegen ein kleineres zu wechseln. Mit einem Zahn weniger könnte es auch noch mit der Kettenlänge klappen. Aber: erwarte keine Wunder.

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Hallo tonnii,

eine Honda SCR 650 ist mir unbekannt, kann es sein, daß Du die Honda SLR 650 meinst, eine Enduro? Vier Stück davon werden derzeit bei Ebay angeboten (2 rote, 2 gelbe), ansonsten am besten mobile.de (z.Zt. 36 Angebote)und motoscout24.de (12 Angebote). Ich denke mal, da wird eine für Dich dabei sein. Viel Erfolg!

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Hallo EddyoO,

die vorgeblich günstigen "Baumarktroller" kommen von Herstellern aus Asien, meist Korea und China, die selber nicht in Deutschland mit Ansprechpartnern vertreten sind. Der Vertrieb erfolgt über Masseware-Import/Export-Handelsagenturen, die "Marken"namen für diese Roller erfinden, von denen es keine Vertretungen gibt. Das heißt für den Käufer: Garantie nur auf dem Papier, keinerlei Versorgung mit Ersatzteilen, z.B. Verschleiß- und Unfallteile. Nicht einmal ein Ölfilter für den (auch für die Garantie vorgeschrieben) Ölwechsel ist aufzutreiben, wenn der Roller mal umfällt und ein Bremshebel bricht, gibt es auch keinen Ersatz mehr. Da diese Produkte zudem weit unter dem hier in Deutschland herrschenden Qualitätsniveau liegen, sind Ausfälle und Reparaturen ganz schnell vorprogrammiert. Die in den Verkaufsunterlagen angegebenen Service-bzw. Vertagswerkstätten sind einfach nur auf dem Papier angegeben, ohne daß je eine vertragliche Vereinbarung bzw. Verpflichtung bestünde. Ich kenne einen Yamaha-Händler, der bei einem Supermarkt als Vertragswerkstatt für die Roller genannt wurde und reihenweise nun kaputte Supermarktroller vorgestellt bekommt. Nachdem keinerlei Abmachung besteht, er selber gar nichts von dieser Zuweisung wußte und er mit solchen Fällen überhäuft wird und dadurch mit Mühe und Ärger überhäuft wird, hat er Klage gegen den Supermarkt eingereicht. Oft genug habe ich bei Motorradhändlern erlebt, das Besitzer mit solchen oft nur ein halbes oder ein Jahr alten, nicht mehr funktionstüchtigen Rollern vom Hof geschickt wurden. Alleine schon deshalb, weil diese angegebenen Händler ohne Ersatzteile gar nichts reparieren können. Und dann gehen die Käufer wieder zurück zu den Bau- und Supermärkten und dort wird ihnen auch nicht geholfen, weil die dort ja von nichts eine Ahnung haben. Vielleicht geben die einem dann in ferner Zukunft (Wochen, Monate später) einen Termin wenn ein reisender "Kundendiensttechniker" der Marktkette mal vor Ort ist, damit der sich das mal anschaut, sofern man seinen kaputten Roller zum Markt schleppen kann. Wer viel Glück hat kann vielleicht noch seinen Roller zurückgeben, aber meist ist doch schon die Garantie ausgelaufen oder nicht erfüllt worden (mangels Ersatz-Ölfilter zum Beispiel). Wenn Du nun koreanisch oder chinesisch fließend beherrscht, könntest Du versuchen zumindest Dich selbst auf Ersatzteilsuche zu machen. Sehr viele Baumarktrollerbesitzer haben dann 500,- bis rd. 800,- € für ein wenige Monate Rollerfahren ausgegeben und stellen nun fest, daß sie untauglichen und unverkäuflichen (Neu-)Schrott gekauft haben. Das ganze Geld ist dann futsch! Besser kaufe einen Roller einer Marke, die sehr beliebt ist und sich deshalb auch immer wieder verkaufen läßt. Eine Marke, die "überall" in der Nähe mit ordentlichen Werkstattstützpunkten vertreten ist. Eine Marke wie z. B. Vespa. Ich habe eineinhalb Jahre versucht einen sehr gepflegten Yamaha-Roller zu verkaufen und nun wegen Erfolglosigkeit aufgegeben. Den anderen Japanern geht es genauso und nach den Japanern kommt eh' nur noch Schrott. Die Vespas dagegen gehen allgemein weg wie "geschnitten Brot". Und wenn die neu zu teuer ist, dann kaufe eine gut gebrauchte. Und wenn die immer noch zu teuer für Dich sein sollte, dann gibt's auch noch Fahrräder. Die sollten um "in der Stadt herumzufahren" locker ausreichen. Billig wird am Ende am teuersten - Qualität war schon immer - ganz besonders bei technischen Geräten - das wirklich Günstigste. Viel Erfolg!

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Bei der Leistungsbeschränkung müssen rechtliche Belange erfüllt sein: Die akzeptierte Drosselung bedingt einen "technischen" Umbau des Fahrzeugs. Z.B. ein kippschalter, mit dem sich die Leistung zwichen "offen" und "gedrosselt" steuern läßt, womöglich auch noch am Lenker montiert, würde somit die Kriterien nicht erfüllen. Die Drosselung (techn. Änderung) muß vom "TÜV" abgenommen und in die Papiere eingetragen sein. Deshalb klappt das ohne großen Aufwand und Kosten, wenn es für das Fahrzeug einen sog. Drosselsatz gibt. Meist bieten Fahrzeug-Hersteller einen solchen Satz an, jedoch auch nicht zu jedem Modell. Dazu gibt es dann vom Hersteller ein Gutachten und eine Einbauanleitung. Anhand dieser Unterlagen erstellt der "TÜV" sein Gutachten, das wiederum Voraussetzung für die Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist. Dein Weg wäre also Folgender: Suche ein Motorrad das Dir gefällt und frage den Vertragshändler ob es dazu einen Drosselsatz gibt. Der Vertragshändler einer Marke ist darüber am besten informiert. Er kann Dir dabei in allen Belangen weiterhelfen. Auf diesem Wege wirst Du schnell das zu Dir passende Motorrad finden.

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Hallo Killerweman,

auch wenn Du nicht unbedingt freiwillig im Regen fahren willst, wäre ein dünner Regenanzug von Vorteil, da man natürlich auch von Regenschauern überrascht werden kann. Einen dünnen Regenanzug kannst Du auch leicht im Rollerkofferraum oder im Top-Case (das ich Dir ebenfalls empfehle)unterbringen und hast es dann im Fall der Fälle zu Hand. Dabei ist es egal, ob der Regenanzug einteilig ist oder einzeln aus Hose und Jacke besteht. Regenjacke allein reicht nicht, da das Regenwasser von der Jacke abläüft und Dir dann die Hose einnässt. Eine Lederkombi ist wohl der beste Sturzschutz, doch wirkt dies sicherlich etwas "overdressed" und da Du sehr wahrscheinlich mit Deinem 8-PS-Roller im Kurzstrecken und Stadtverkehr unterwegs sein wirst, werden wohl auch "Hochgeschwindigkeits"stürze nicht zu Deinen Risiken gehören. Es gibt Protektorenjeans und auch Jacken mit denen man bequem und neutral gekleidet ist und die Protektoren an Ellenbogen und Schultern haben. So etwas wäre für Deinen Zweck sicher geeigneter. So Sachen findest Du im Motorradzubehörfirmen wie z.B. Polo, Hein Gericke und Louis...

Viel Spaß, Hals- und Beinbruch wünscht KillPit

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