Eine Frage an die Frauen von euch.

Bin seit neustem am studieren und habe bereits einpaar neue Kontakte gemacht, darunter auch nen Mädel, um die 20. Kenn die wiegesagt gar nicht mal solange, vllt 2 Wochen hin und wieder mal ne Veranstaltung mit ihr gehabt, nebeneinander gesessen usw. Haben nen lockeren umgangston. Meine Frage: Sie nennt mich hin und wieder "Schätzchen".

Ich weiß dass das wohl wahrschienlich nichts bedeutet bei Frauen, dennoch wollte ich nachfragen was Frauen sich dabei denken, weil wir Jungs nicht auf so eine Idee kommen würden. Ist das ein beweis von vertrautheit oder sowas? Man nennt jmd doch auch nicht einfach so "Schätzchen"^^

LG

Danke schonmal für die Antworten

Mal eine ganz ernsthafte Frage, die Jungs kennen das, die Mädchen schämen sich, wenn sie das sehen: Der junge muss sich mal am Hoden kratzen, doch warum ist das eig so und kann man dem vorbeugen?

Wie "positioniert" ihr denn euren allerwertesten, damit es vielleicht nicht juckt, tragt ihr besonders lockere unterhosen oder einen besonderen stoff, seid ihr rasiert?

Das ist in der Öffentlichkeit oft peinlich, doch oft auch dringend nötig sich zu kratzen, sonst hält man das gar nicht aus.

LG und danke im vorraus

Wie man so schön in der Bibel sagt, vielleicht kennt ihr das ja und vielleicht habt ihr das desöfteren auch schon gelesen ...

Man will etwas tun, egal was, man will vielleicht von etwas wegkommen ... Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel. Ein Alkoholiker will von seiner Flasche wegkommen, weil er weiß es ist schlecht zu trinken, aus verschiedenen Quellen, der Arzt sagt ihm er hat ein hohes Risiko an Leberzirrhose zu erkranken, seine Frau sagt ihm er wird unerträglich und seine christliche Religion sagt auch, dass es ihm schadet, und er will sich ändern. Ergo sein Wille meldet sich.

Das Fleisch ist aber schwach, der menschliche Egoismus ist wohl das übelste Übel der ganzen Sache,sprich die psychische und physische Abhängigkeit, definiert sich ja darin.

Kann man diesen Egoismus überwinden? Mit allgemein Möglichen Mitteln? Ist diese Behauptung mit dem Egoismus denn richtig? Würde das nicht heißen, dass ein Mensch, der in seinem Leben weniger Egoistisch ist, mehr auf andere achtet also besser mit dem Problem des Alkoholismus zB klarkommt?

Es ist schon eine Sache des "Willens", aber wo Wille ist, ist auch ein Weg, doch wie sieht dieser Weg aus?

Ist nur ganz allgemein gehalten.