1. Fokussiere dich auf nährstoffreiche Lebensmittel:

Um gesund zuzunehmen, ist es wichtig, kalorienreiche und nährstoffdichte Lebensmittel zu wählen, die dir sowohl Energie als auch wichtige Vitamine und Mineralien liefern. Einige Beispiele sind:

  • Nüsse und Samen: Walnüsse, Mandeln, Cashews, Chiasamen, Leinsamen
  • Avocados: Vollgepackt mit gesunden Fetten und Kalorien
  • Vollfett-Milchprodukte: Griechischer Joghurt, Käse, Vollmilch
  • Eier: Sehr nahrhaft und enthalten hochwertige Proteine
  • Gesunde Fette: Olivenöl, Kokosöl, Erdnussbutter
2. Einfache, schnelle Mahlzeiten vorbereiten:

Wenn du wenig Zeit zum Kochen hast, solltest du einfache, aber nahrhafte Mahlzeiten zubereiten. Hier sind einige schnelle Ideen:

  • Smoothies: Mische Obst (z.B. Bananen, Beeren), Haferflocken, Nüsse und Proteinpulver mit etwas Milch oder pflanzlicher Milch. So kannst du viele Kalorien und Nährstoffe auf einmal zu dir nehmen.
  • Proteinreiche Snacks: Griechischer Joghurt, Hüttenkäse mit Nüssen, Käsewürfel, Hartgekochte Eier.
  • Schnelle Pfannengerichte: Nutze Tiefkühlgemüse und proteinreiche Lebensmittel wie Hühnchen oder Tofu, die du schnell in der Pfanne anbraten kannst.
  • Müsliriegel oder Energiebällchen: Diese kannst du selbst machen oder kaufen. Sie sind eine einfache Möglichkeit, Kalorien und Nährstoffe zu dir zu nehmen.
3. Häufige Mahlzeiten und Snacks:

Um gesund zuzunehmen, solltest du öfter essen. Plane mindestens drei Hauptmahlzeiten und zwei bis drei Snacks pro Tag ein, um deine Kalorienaufnahme zu erhöhen. Achte darauf, dass du bei jedem Snack und jeder Mahlzeit auch eine gute Mischung aus Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten hast.

4. Flüssige Kalorien:

Flüssige Kalorien sind eine einfache Möglichkeit, die Kalorienaufnahme zu steigern, ohne dass du dich zu voll fühlst. Trinke:

  • Smoothies (s.o.)
  • Vollfette Milch oder pflanzliche Alternativen
  • 100% Fruchtsäfte (ohne Zuckerzusatz)
5. Vermeide leere Kalorien:

Während es verlockend sein kann, auf kalorienreiche Fertiggerichte oder Fast Food zurückzugreifen, solltest du darauf achten, dass du nicht auf ungesunde Fette und Zucker setzt. Diese liefern viele Kalorien, aber wenig Nährstoffe. Setze lieber auf nährstoffreiche, kalorienreiche Lebensmittel.

6. Achte auf dein Training:

Da du viel Kalorien verbrennst, ist es wichtig, dass du regelmäßig und gezielt Krafttraining machst, um Muskelmasse aufzubauen und das Gewicht gesund zu steigern. Fokus auf Übungen, die große Muskelgruppen beanspruchen (z.B. Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken).

...zur Antwort

Erst einmal Glückwunsch zu deinem Ziel, wieder gesund abzunehmen, und dass du dich auf eine nachhaltige Methode konzentrierst, die deine Muskelmasse erhält! Es ist wichtig, beim Abnehmen nicht nur auf die Kalorien zu schauen, sondern auch auf die Nährstoffzufuhr, um sicherzustellen, dass dein Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralien bekommt.

Wenn du 1500-1700 Kalorien täglich isst und dein Ziel ist es, wieder auf 60 kg zu kommen, könnte es sinnvoll sein, noch etwas geduldig zu bleiben und deinem Körper Zeit zu geben, sich anzupassen. Die 0,3 kg Abnahme in den ersten zwei Wochen (vom 02.01. bis jetzt) ist ein guter Anfang und könnte einfach eine natürliche Schwankung in deinem Körpergewicht widerspiegeln.

Hier ein paar Dinge, die du berücksichtigen solltest:
  1. Kaloriendefizit und Muskeleinbußen vermeiden: Wenn du zu schnell abnimmst und deine Kalorien zu stark reduzierst (auf etwa 1300 Kalorien), könnte dies dazu führen, dass dein Körper auch Muskeln abbaut, was du definitiv vermeiden möchtest. Der Fokus auf genügend Eiweiß (ca. 1,6-2 g pro kg Körpergewicht) hilft dir, Muskeln zu erhalten, während du Fett abbaust.
  2. Langsame Anpassung: Ein Defizit von 500 Kalorien pro Tag (was zu einem Verlust von etwa 0,5 kg pro Woche führt) ist eine gesunde und nachhaltige Methode. Wenn du also mit 1500-1700 Kalorien abnimmst und keine großen Fortschritte siehst, könntest du versuchen, deine Kalorien leicht zu senken, aber vermeide es, zu schnell drastisch zu reduzieren.
  3. Regelmäßige Anpassungen: Wenn du über mehrere Wochen hinweg merkst, dass dein Gewicht stagniert, könnte es sinnvoll sein, deine Kalorienaufnahme anzupassen – jedoch nicht sofort auf drastisch niedrige Werte. Ein sanfter Rückgang von 100-200 Kalorien könnte helfen, ohne deinen Stoffwechsel zu sehr zu belasten.
  4. Tägliche Gewichtskontrollen: Das tägliche Wiegen kann dir helfen, Schwankungen zu erkennen, aber es ist auch wichtig, das Gewicht nicht als einziges Maß zu sehen. Achte auf deinen Körper, wie du dich fühlst, wie deine Kleidung sitzt und wie deine Leistung im Kraftsport ist. Manchmal kann es sein, dass du Muskeln aufbaust, während du Fett verlierst, was das Gewicht weniger zuverlässig macht.
...zur Antwort
Fühle mich unwohl in meinem Job - wie vorgehen?

Hallo zusammen,

ich bin nun etwas über 3 Jahren in einem Job, der bis vor rund 5 Monaten, enorm viel Spaß gemacht hat und ich mich auch wertgeschätzt fühlte.

Ich fing als normaler angestellter an und arbeitete mich bis zu einer Führungsposition durch, der auch weitreichende Entscheidungen treffen kann und muss.

An sich, mag ich meinen Job sehr und schätze einige Kollegen sehr, mit denen man auch Privat, sehr viel unternimmt und gemeinsam in den Urlaub fliegt.

Vor rund 5 Monaten, fing alles an, mir wurde immer wieder durch dritte berichtet, das Aussagen von Vorgesetzten und CEO fallen, wie:

  • Man vertraut mir nicht
  • ich mache meine Arbeit nicht richtig
  • ich sei unzuverlässig und nicht vertrauenswürdig
  • Man möchte mich in dieser Firma, eigentlich nicht haben

Bis hin zu Aussagen, das Wohl der CEO gesagt hat, ich bestücke Büros mit Wanzen, woher sollte ich sonst Informationen haben, die nicht in meinen Bereich fallen.

All diese Themen, habe ich anschließend in meinem Urlaub zusammen getragen und ein Gespräch gesucht, mit einer neutralen Person als zeugen.

Man brachte keinerlei Verständnis auf, für meine aktuell schleppende Arbeitsweise und meiner schlechten Laune.

Man wollte wissen, woher diese Infos kommen und nannte die Person auch, die im oberen Management arbeitet und zugriff auf Gespräche und Infos, anhand verschiedener Meetings hat.

Man leugnete dies, da die Person so etwas nie machen würde und dem ganzen auch nicht nachgehen wird, da die Person ein hohes ansehen und viel vertrauen im Unternehmen genießt.

Ich meinte darauf, woher ich das sonst haben sollte, so krank kann kein Mensch sein, sich so etwas einzubilden, oder sich selbst einzureden.
Da kam nur als Antwort "wer weiß"

Als ich auch um eine art "Versetzung" bat, da auch solche Aussagen meines direkten Vorgesetzten gefallen sein sollen, wurde dies Abgelehnt und abgespeist mit "Es bleibt so wie es ist, dir steht es aber frei, jederzeit zu kündigen".

Seit dem Gespräch, muss ich auch tatsächlich, jeden Tag einen Bericht anfertigen, was ich, um wie viel Uhr mache.

Als Beispiel:

  • 11:05 - Toilette
  • 11:07 - Kaffee holen
  • 11:09 - Email von Herr XX über Fall XX
  • 11:18 - Anruf von Frau XXX wegen XX

Aktuelle besetze ich die Position als "National Account Executive" und bin auch schon auf der Suche nach etwas anderem, allerdings ist dies recht schwer, weil wir doch eine sehr spezielle Branche sind, mit einem speziellen Nischenprodukt und teils auch mit eigens entwickelten Tools Arbeiten.

Da bringt meine Erfahrung und "Titel" im freien Markt, nur sehr bedingt etwas Attraktives mit.

Der Entschluss ist schon vorhanden, zu gehen, doch benötige ich erst einmal etwas anderes und in dieser Zwischenzeit, muss ich durchweg mit mir selbst kämpfen, nicht einfach zum Arzt zu gehen, weil man natürlich seine Leute, auch nicht im Stich lassen möchte, aber all das, einem schlaflose Nächte bringt.

Wie würdet Ihr mit solch einer Situation umgehen?

Ich kann in dem Fall nur zu einer Person gehen, die Person kann aber auch nur zuhören, jedoch nicht unterstützen, weil es nichts bringen wird, auch wenn die Person, schon sehr hoch in der Hierarchie steht

...zum Beitrag

Das tut mir wirklich leid, dass du dich in deiner aktuellen Situation so unwohl fühlst. Es klingt nach einem sehr belastenden und frustrierenden Arbeitsumfeld, das nicht nur deine berufliche Zufriedenheit beeinträchtigt, sondern auch deine psychische und emotionale Gesundheit belastet. Hier ein paar gutgemeinte Tipps

1. Reflexion und Selbstschutz

Zunächst einmal ist es wichtig, dass du auf dich selbst achtest. Wenn du merkst, dass die Situation deine psychische Gesundheit so stark beeinträchtigt, dass sie deine Lebensqualität beeinflusst, ist es absolut in Ordnung, sich selbst an erste Stelle zu setzen. Schlaflose Nächte und ständiger Stress sind ein Zeichen dafür, dass die Belastung zu hoch ist. Es ist wichtig, deine Grenzen zu erkennen und zu respektieren.

2. Klarheit über den nächsten Schritt gewinnen

Du hast bereits den Entschluss gefasst, die Firma zu verlassen, was gut ist, weil es dir eine klare Richtung gibt. Die Suche nach einem neuen Job in einer so speziellen Branche kann natürlich herausfordernd sein, aber oft gibt es auch Möglichkeiten, sich mit anderen Qualifikationen und Erfahrungen weiterzuentwickeln. Du könntest prüfen, ob du eventuell deine Fähigkeiten in verwandte Bereiche übertragen könntest. Networking, Branchen-Events oder Gespräche mit Leuten, die den Bereich kennen, können ebenfalls helfen, neue Perspektiven zu gewinnen.

3. Beratung und Unterstützung suchen

Es ist verständlich, dass du mit der aktuellen Situation alleine nicht weiterkommst. Vielleicht könntest du dir zusätzlich professionelle Hilfe suchen – sei es in Form eines Coaches, eines Therapeuten oder eines Rechtsberaters (insbesondere in Bezug auf mögliche Mobbing-Vorwürfe). Ein externer Blickwinkel kann dir nicht nur emotionalen Rückhalt geben, sondern dir auch helfen, strukturiert an Lösungen zu arbeiten, um mit der Situation umzugehen.

4. Dokumentation und Rechtliche Schritte

Da du von Mobbing und Verleumdungen sprichst, wäre es ratsam, weiterhin alles zu dokumentieren: sämtliche Aussagen, Berichte und Vorfälle, die dich betreffen. Sollte es notwendig sein, kannst du mit dieser Dokumentation zu einem Arbeitsrechtler gehen, um deine Rechte zu prüfen und mögliche rechtliche Schritte zu überlegen, falls du weiterhin ungerecht behandelt wirst.

5. Gespräch suchen – noch eine Chance?

Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit, ein weiteres Gespräch zu suchen, diesmal mit einer neutralen Person, die dir hilft, deine Anliegen zu vermitteln. Es könnte sein, dass sich die Situation im Unternehmen mit der richtigen Kommunikation und klaren Ansprüchen verändert. Allerdings scheint es, als ob der Umgang mit dir schon jetzt nicht fair ist, sodass du möglicherweise auf taube Ohren stößt.

6. Gesunde Distanz und Prioritäten setzen

Manchmal ist es auch wichtig, eine gewisse emotionale Distanz zu schaffen. Wenn du dich ständig für andere verantwortlich fühlst und niemand dich zu unterstützen scheint, kann das sehr belastend sein. Überlege, ob du dich vielleicht etwas mehr auf deine eigenen Prioritäten konzentrieren kannst, ohne dich in unnötige Konflikte und die Dynamik innerhalb des Unternehmens hineinziehen zu lassen. Du bist nicht verpflichtet, jeden Streit oder jedes Problem zu lösen, besonders nicht, wenn du dabei selbst auf der Strecke bleibst.

7. Zwischenzeit überbrücken

Die Zwischenzeit bis zu einem neuen Job kann hart sein, aber es gibt Möglichkeiten, dir selbst Erleichterung zu verschaffen. Wenn du deine Arbeit sehr gut machst, aber dich nicht mehr mit dieser Firma identifizieren kannst, ist es wichtig, diese Situation zu überbrücken, ohne deine psychische Gesundheit zu gefährden. Konzentriere dich auf die Dinge, die dir helfen, im Moment klar zu kommen – sei es Sport, Meditation, Zeit mit unterstützenden Freunden und Familie oder ein kreatives Hobby.

8. Offen für neue Möglichkeiten

Die Branche, in der du arbeitest, mag spezifisch sein, aber das bedeutet nicht, dass du nicht neue Wege finden kannst. Vielleicht gibt es Bereiche, in denen deine Erfahrung und Fähigkeiten geschätzt werden, auch wenn sie nicht exakt der gleichen Nische entsprechen. Es könnte auch hilfreich sein, dich in neuen Märkten oder bei verschiedenen Unternehmen umzusehen, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten, aber vielleicht eine andere Arbeitskultur pflege: Es ist völlig verständlich, dass du in dieser Situation frustriert und gestresst bist. Deine Gesundheit sollte an erster Stelle stehen, und wenn du das Gefühl hast, dass diese Firma dir nicht mehr gut tut, dann ist es in Ordnung, den Schritt zu wagen und dich nach etwas Neuem umzusehen. Achte darauf, deine Bedürfnisse zu priorisieren und Unterstützung zu suchen, sei es durch externe Beratung oder durch Gespräche mit Kollegen, denen du vertraust. Die Situation zu ertragen, ohne aktiv eine Veränderung anzustreben, kann dich langfristig nur noch weiter belasten.

lg und viel Erfolg

...zur Antwort

Haha, das Gefühl kenne ich total! Es ist so frustrierend, wenn du gerade dabei bist, etwas zu tun, und dann kommt jemand und fragt, ob du es mal eben machen kannst, als ob du nicht eh schon dabei bist. 😅

Es ist, als würde jemand deine Gedanken laut aussprechen und die Aufgabe „nochmal“ ansprechen, obwohl du sie sowieso im Kopf hast. Das kann echt zum Ausrasten bringen, besonders wenn es ständig passiert. Ich versteh total, wie das den letzten Nerv kosten kann!

Vielleicht hilft es, tief durchzuatmen und es mit Humor zu nehmen, aber manchmal braucht man einfach auch einen Moment, um sich Luft zu machen. Hast du es der Person schon mal gesagt, dass du es sowieso gleich machst

...zur Antwort

Es tut mir leid, dass du in dieser schwierigen Situation bist. Es klingt so, als ob die Beziehung momentan durch eine ziemlich unstete Phase geht, in der immer wieder Streit aufkommt, was sehr belastend sein kann. Ob es das Ende der Beziehung oder nur eine Phase ist, hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. der Kommunikation und der Bereitschaft beider Seiten, an den Problemen zu arbeiten.

Hier ein paar Dinge, die du in Betracht ziehen könntest:

  1. Redet offen miteinander: Wenn es möglich ist, versuch ruhig und ohne Vorwürfe darüber zu sprechen, wie du dich fühlst. Oft sind Missverständnisse oder unausgesprochene Erwartungen die Ursache für Streit.
  2. Was sind die Ursachen des Streits?: Versuche herauszufinden, ob es immer wieder die gleichen Themen sind oder ob sich die Gründe für den Streit ändern. Manchmal können kleine Dinge, die nicht angesprochen werden, zu größeren Problemen führen.
  3. Braucht ihr Abstand?: Es kann helfen, etwas Abstand zu gewinnen, um eure Gedanken zu sortieren. Wenn der Streit immer wieder auftaucht, könnte es sein, dass ihr euch zu sehr unter Druck setzt.
  4. Willst du die Beziehung wirklich weiterführen?: Denke darüber nach, ob du wirklich glücklich in der Beziehung bist und ob der Streit nur vorübergehend oder ein tieferes Problem widerspiegelt.

Was ich an deiner Stelle machen würde: Wenn der Streit regelmäßig und belastend ist, würde ich ein ehrliches Gespräch suchen und ehrlich sagen, wie es mir geht. Wenn beide bereit sind, an den Problemen zu arbeiten, könnte es eine Phase sein, die überwunden werden kann. Wenn jedoch keine wirkliche Veränderung oder Einsicht kommt, ist es vielleicht auch okay, die Beziehung zu hinterfragen.

Du verdienst eine Beziehung, in der du dich wohlfühlst und respektiert wirst. Es ist wichtig, auf dein Gefühl zu hören.

Lg und viel Kraft

...zur Antwort

Es ist auf jeden Fall möglich, den Kontakt wieder aufzunehmen, ohne dass es komisch wirkt. Wenn du den Eindruck hast, dass es eine gute Verbindung zwischen euch gab und du daran interessiert bist, sie fortzusetzen, kannst du ruhig einen Schritt in ihre Richtung machen. Letztendlich hängt es von der Dynamik ab, wie sie sich fühlt und ob sie auch Interesse hat, den Kontakt wieder aufzunehmen. Wenn du jedoch in einer respektvollen und lockeren Weise an die Sache herangehst, ist es definitiv kein Quatsch, den Kontakt wieder aufzubauen.

Lg und viel Glück

...zur Antwort