Du: 'Guten Morgen Herr xyz' Kollege: ... Du: 'Ja danke der Nachfrage, mir geht es auch gut..' :DDD

Damit machst du dich aber unbeliebt..

versuch doch gleich ein kleines Gespräch mit 'Guten Morgen, wie war dein Wochenende?' einzuleiten, darauf antworten sie und beim nächsten Mal grüßen sie bstimmt zurück ;)

Direkt drauf ansprechen würde ich sie allerdings nicht, sonst kommen sie in diesen Drang abjetzt immer zurückzugrüßen..

GLG Katha

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Ich kann ein bisschen nachvollziehen, was du fühlen musst.. Aber ich kann dir nur sagen, dass du niemandem helfen kannst. Du kannst zuhören, du kannst versuchen deine Freundin zum Lachen zu bringen, auf andere Gedankgen bringen. Nehmt es ihrem Opa nicht übel, stellt euch vor, euer Kind wird sterben. Da weiß man nicht immer wohin mit seinen Gedanken und Gefühlen. Ich denke, dass es gut wäre, wenn sie vielleicht mal über professionelle Hilfe nachdenkt. du als Freundin kannst nicht alles übernehmen, du kannst zuhören, aber das auch nur bis zu einem bestimmten Punkt (hört sich hart an, aber ich dneke ich weiß, wovon ich rede.. ). Kinder, oder Jugendliche, die (plötzchlich) ihre Elternteile oder eines von ihnen verlieren sollten versuchen mit allem klarzukommen, was sie fühlen, was sie beschäftigt.

Ich würde deiner Freundin raten sich ein Tagebuch anzuschaffen. Sich nicht von ihrer Mutter abzuwenden(kann auch passieren) und lieber MIT IHR LACHEN, ALS UM SIE WEINEN.

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Du kannst alles in einTagebuch schreiben oder auch eine Art Buch über das geschehene verfassen. es kommt natürlich drauf an, WAS du erlebt hast... Aber alles ausxheiben hilft oft sehr und wenn du keine Lust mehr hast dein "Buch" weiterzuschreiben, dankbar das ein Zeichen dafür, dass du schon mindestens ein bisschen mit dem Ereignis abgeschlossen hast ;)

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