Hallo Filippo,

wenn eine Situation sehr komplex und chaotisch erscheint und ich den Überblick verloren habe, dann wende ich mich einfach an Gott und bete. Du kannst Jesus bitten, dass er diese Situation für Dich auflöst, heilt und Klarheit und Entspannung bringt.

Mir ist bewusst, dass nicht alle Menschen an Gott glauben.

Es ist nur ein Rat von mir, ob Du ihn annimmst, ist allein Deine Entscheidung.

Jesus kann die Blockaden und Verstrickungen auflösen, Du kannst ihn direkt darum bitten, dass er diese Verstrickung - dieses Kommunikationsproblem mit Deiner Arbeitskollegin auflöst.

Denn gut zu gehen scheint es Dir ja nicht wirklich mit dieser Situation, was ich auch verstehen kann. Vielleicht wirft Dir diese Kollegin ja (insgeheim) etwas vor, was Du jetzt auf der subtilen Ebene wahrnehmen kannst. Es kann sein, dass sie selbst auch widersprüchliche Gefühle für Dich hat und an der Situation leidet.

Kläre es, wenn Du magst, durch ein Gebet. Jesus kannst Du jederzeit ansprechen und er wird Dir helfen. Ich danke Dir fürs Lesen dieser Nachricht.

Alles Liebe und Gute wünsche ich Dir!

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Hallo,

"mein" Narzisst (Ex) sagte einmal zu mir:

"Seit ich Dich kenne, weiß ich, dass andere Menschen auch Gefühle haben."

Ob das stimmt?

Wäre ein Narzisst zur Selbstreflektion fähig und würde er echte Empathie besitzen, könnte er erkennen, dass er bei (oftmals vielen) Menschen viel Leid erzeugt hat.

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Hallo !

Bitte die Monsterdosis-Psychopharmaka nicht eigenhändig absetzen.

Wenn Du mit der Diagnose nicht einverstanden bist, geh zum Arzt

und hole Dir eine neue.

Manchmal ist die Realität hart zu akzeptieren. Manche Betroffenen können nur schwer erkennen und sich selbst reflektieren, dass sie psychisch krank sind. Das schafft viel Leid, auch im Außen, für Mit-Betroffene. Denn es gibt wohl nichts schlimmeres, als einen hoch-psychotischen Kranken, der sein gesamtes Umfeld t*rr*risiert.

Du kannst das ja mal bei einem neuen Psychiater ansprechen, was Du hier tun kannst und dann brauchst Du einen sehr guten Fachanwalt, der Dich ernst nimmt und Dich unterstützt.

Ich lebe einfachmit den Psychopharmaka, obwohl mit bewusst ist, dass eigentlich ANDERE sie nehmen müssten und nicht ich, aber vielleicht krepiere ich dann schneller. Es laufen so viele nicht-diagnostizierte auf diesem Planeten rum und es ist ja bekannt, dass es in der Psychiatrie sehr friedlich ist, im Gegensatz zu der Außenwelt.

Wenn Du nicht schizophren bist, dann bist Du vielleicht narzisstisch gestört oder hast eine andere Diagnose.

So etwas kann nur ein Facharzt/Psychiater erkennen und diagnostizieren.

Du kannst zum Beispiel zu zwei Neurologen/Psychiatern gehen unabhängig und stellst Dich dort vor. Du lässt einfach Tests machen. Oder lässt Tests beim Psychologen machen. Die haben auch Auswertungsbögen, die Auskunft geben, ob, z.B. ein Klient an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet oder ob er schizophren ist. Ob man Dir jedoch Glauben schenken wird, das ist wieder eine weitere Frage. Denn, je nachdem, was Du in der Vergangenheit in Deiner Krankheitsakte stehen hast, wirst Du von Deiner ursprünglichen Diagnose nur schwer ab-rücken können. Du müsstest beweisen können, dass Du nicht krank bist. Dazu dienen die Tests.

Manchmal, da denke ich, dass die Symptome erst durch den Konsum der Psychopharmaka ausgelöst werden . Das Absetzen solltest Du jedoch mit einem Psychiater oder in einer Klinik machen. Es gibt auch im Internet Informationen über das Absetzen von Psychopharmaka. Ein schmerzvoller Weg, wie ich finde.

Ich habe selbst erlebt, wie mein Exmann Psychopharmaka abgesetzt hat und es war die Hölle, auch für mich! Sein Zustand war der Super-Gau. Ich habe solche Ängste durchlebt und er drohte mir an, mich ans Bett zu fesseln, er sagte in seinem Wahn, dann könnte ich "auch" meinen Entzug machen.

Wenn Du Dir ganz sicher bist, dass Du nicht an einer Paranoiden Schizophrenie leidest, dann hole Informationen ein, über Psychiater, über den Antipsychiatrie Verlag in Berlin, über das Internet. Informiere Dich ausreichend. Du musst da gut informiert sein. Ich bin traumatisiert worden, damals, auch mit körperlicher Gewalt.

Es wäre deswegen zu überlegen, weil Du so eine hohe Dosis an Neuroleptika einnehmen musst, vielleicht ginge es Dir besser, wenn hier eine Prüfung stattfinden würde, weil glücklich scheinst Du ja nicht zu sein damit und es beschäftigt Dich auch vermutlich sehr.

Ich wünsche Dir alles Gute für Dein Leben.

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Hallo Heart Eclipse!

Mir fällt hierzu spontan eine liebe Freundin ein, die zwei Hunde hat und die beiden Hunde sind manchmal außer Rand und Band, vorallem, wenn sie mit ihnen Gassi geht. Die Freundin sagt, dass sich ihre eigene innere Unruhe oder auch Angst immer auf den einen Hund überträgt, so dass dieser demensprechend wild reagiert oder mit Angst, je nachdem. Was ich sagen möchte: Es hat auch immer mit Dir selbst zu tun, in welcher Verfassung Du mit dem Pferd zu tun hast. Achte doch einmal darauf, ob Du innerlich angespannt bist, wenn Du mit ihr arbeitest oder ob Du entspannt bist, ob sich etwas (manchmal minimal kleines) in der Umgebung des Pferdes verändert hat. Bei Katzen konnte ich das feststellen, die reagieren sehr sensibel auf jede winzigste kleinste Kleinigkeit. Katzen mögen auch keine Veränderungen, z.B. wenn man den Kratzbaum ständig woanders hinstellt. Das irritiert sie. Du könntest Dich gedanklich auf das nächste Treffen mit Deinem Pferd vorbereiten und über Dein Gefühl Kontakt mit ihr aufnehmen. Was will sie Dir sagen? Es ist vielleicht nur eine kleine Angst, die ganz schnell weggeht, wieder.

Auch gibt es zur Tierkommunikation schöne Bücher bei verschiedenen Geschäften, auch im Internet. Hier kannst Du auch über die Botschaften der Tierseelen nachlesen. Das wäre so meine Idee. Pferde sind auch sensibel, sie bekommen alles sofort mit, die treuen Seelen! Vielleicht hilft es ihr, wenn sie keinen Zwang in Deinem Verhalten spürt. Wenn Du sie liebevoll und geduldig erst mal lässt, wenn sie zickig ist. Vielleicht kann sie dann wieder erkennen, dass sie "nicht falsch" reagiert, denn je nachdem, was es ist, reagiert sie ja darauf. Also gib ihr das Gefühl, dass sie Dir vertrauen kann. Vielleicht viel streicheln, reden, striegeln, etwas feines füttern. Das würde ich so machen.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute!

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Hallo Skooby 09,

es ist besser, wenn Du Dich auf Dich selbst konzentrierst. Die Schmerzen , die Du gerade fühlst, die kommen nicht allein nur durch Deine Liebste! Das sind sehr alte seelische Wunden, die sie berührt hat, die diesen heftigen Schmerz in Dir auslösen.

Das, was man fühlt, ist so, wie wenn man sterben würde, so ähnlich fühlt es sich an. Jedenfalls ist das so bei mir. Der Partner ist zwar noch irgendwo, doch er hat sich zurückgezogen und lässt einen mit den seelischem Schmerz zurück. Es fühlt sich richtig grausam an. So, als wolle sie Dich sadistisch quälen damit, doch vielleicht geht es ihr ja ähnlich. Manchmal sind Beziehungen (Bindungen) nicht umsetzbar, weil beide Partner sehr verletzt sind. Die muten sich dann sehr viel zu. Da "haut" der Eine dem Anderen förmlich auf die seelsichen Wunden/Narben und reisst sie neu auf. Das ist traumatisch.

Du schreibst, Du liebst sie so sehr. Ich durchlebe auch gerade eine sehr schwere Zeit, wo das so ist, ich kann mit niemanden wirklich reden, es interessiert auch niemanden wirklich, wie es mir geht. Dann werden die Gedanken sehr düster und ich werde auch wütend auf ihn, weil er mir so weh tut.

Aber er macht das (anscheinend) nicht mit Absicht, sondern, weil es ihm selbst richtig dreckig geht und ich ihn da gar nicht erreiche. Meine Hilfe weist er von sich und er will alleine sein damit, er will mich nicht beeinflussen. Was ist das für ein Mensch, der sich vor mir schämt, zu weinen? Er bleibt lieber alleine in seinem Seelenschmerz, bis die Krise vorüber ist. Ich bin gegangen. Endgültig. Ich kann es nicht mehr ertragen. Nachts habe ich richtige körperliche und seelische Schmerzen, die mich mitten in der Nacht, am Morgen wach machen. Es ist immer wieder zu sagen/raten, sorge gut für Dich. Erkenne, dass Du an Dir arbeiten musst. Wenn sie keine Beziehung will (warum auch immer), lass sie gehen. Vielleicht bist Du ja so komplex, dass sie gegangen ist? Lass sie in Liebe gehen. Liebe lässt los. Liebe ist Freiheit. Und ich will selbst auch nicht länger in diesem psycho-

Gefängnis sitzen. Du schreibst Du kannst mit niemanden reden. Das soll wohl so sein, damit Du GENAU HIER bei Dir beginnst, an Dir zu arbeiten und Deine INNERE LEERE nicht mehr mit anderen Menschen zu füllen.

Ist in Dir so eine Art Schwarzes Loch, dass Du jetzt aufzufüllen versuchst? Die Leere, die in der Kindheit entstanden ist durch die Nichtliebe Deiner Mutter/Vater?

Doch Du erkennst, das nichts und niemand Dir Trost gibt. Der Schmerz ist an die Oberfläche gekommen. Er konfrontiert Dich gnadenlos (vielleicht mit Deiner Kindheit oder Deiner Vergangenheit oder sonstigen Erlebnissen). Erlaube dem Schmerz, sich zu zeigen, gehe hindurch. Suche Dir Hilfe, wenn es nicht mehr geht.

Manchmal hilft auch eine Psychotherapie, manchmal ein Klinikaufenthalt, dort lernt man anhand von Therapien, wieder mehr auf sich zu schauen, und einen Zugang zu seinen Gefühlen zu bekommen. Gib nicht auf, es geht weiter, es wird besser.

Liebe Grüße

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