Akkus schadet die Hitze eigentlich nicht. Wenn die mal 70 °C warm werden ist das nicht so schlimm. Es könnte allerdings sein, dass nicht die volle Kapazität am Ladegerät erreicht wird, weil durch die Wärme, RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeits-Temperaturregel), vor erreichen der maximalen Kapazität die maximale Spannung erreicht ist und somit keine Ladung mehr auf die Akkus "draufgeschickt" werden kann. Ladespannung = Nennspannung+Überspannung Die Überspannung ist die Spannung die gebrazcht wird, um an den Elektroden die "Grenzschichten " zu überwinden, damit elektrische Energie in chem. Energie umgewandelt werden kann. Daher ist bei zu hoher Nennspannung die Überspannung zu gering und es erfolgt keine weitere Ladung der Akkus. Dieses "Phänomen" ist nur temporal. Allgemein kann zu Akkus gesagt. Akkus regelmäßig (vlt. aller paar Monate) entladen und Laden für maximale Kapazität, ansonsten störhafte Effekte an Grenzschichten. Blei-Akkus regelmäßig nachladen.

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Wie wärs im Exponent mit t/8 h

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Ich würde den Autofahrer noch anzeigen, wegen Gefährdung des Straßenverkehrs bzw. Nötigung. Das er dich anhupt in der Gefahrensituation ist ok. Es ist aber kein Unfall passiert. Er hätte sich dein Kennzeichen aufschreiben können und der Bußgeldstelle das melden. Dies wären dann 100 € und ein Punkt in Flensburg. Unfallflucht gibt es nicht, gab ja keinen Unfall. Das was der Autofahrer gemacht hat, stellt eine Gefährdung des Straßenverkehrs oder zumindestens eine Nötigung dar und das wird höher gewertet als die Vorfahrtsverletzung, weil dies mit Vorsatz gemacht wurde.

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Hallo,

Ganz kurz: Kohlenhydrate werden über die Hell-und Dunkelreaktion im Rahmen der Photosynthese gebildet. Durch energiereiche Verbindungen Acetyl-CoA werden Fette gebildet (=Lipogenese).

Stoffwechselmetabolite des Zitronensäurezyklus bilden die Grundstoffe zur Bildung von Aminosäuren.

Kleinere Abweichungen möglich

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Ich kann die Frage leider nur so beantworten, dass Sie dringendst als Autofahrer eine Nachschulung machen sollten. Ihr Verhalten ist gemeingefährlich.

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Bedroht im Auto, Notwehr! Wie weiter vorgehen? Polizei Bedrohung Hilfe Selbstverteidigung

Mein Bruder fuhr letztens durch die Stadt nachts und wurde von einem vorausfahrenden Auto aufgehalten, das beide Spuren mit ca 20 km/h blockierte. Nachdem dies zwei mal geschah, hupte er und bog rechts ab, um Richtung Ortsausgang normal weiter zu fahren. Er fuhr weiter und plötzlich tauchte das andere Fahrzeug hinter ihm auf, fuhr extrem dicht auf, überholte ihn und stellte sich quer auf die Fahrbahn und blockierte diese. Der Fahrer stieg aus, mein Bruder zog Pfefferspray und sprühte es ihm von seinem Sitz durchs geöffnete Fenster ins Gesicht, schloss Fenster und drehte schnell um, rief Polizei über Handy und schilderte fall!

Der andere Wagen Verfolgte ihn weiter, bis dass die Polizei im Rückspiegel zu sehen war. Der Fahrer des anderen Wagens behauptet jetzt, massiv bedrängt worden zu sein, angehupt geworden zu sein, worauf er hinter dem Wagen herfuhr um das Kennzeichen für eine Anzeige zu notieren. Anschließend habe mein Bruder ihn ausgebremst, woraufhin er Ausstieg und sich erkundigen wollte, was denn los sei, danach sei er ohne Vorwarnung mit Pfefferspray attackiert worden und sei dann auf dem weg zum Notarzt gewesen als die Polizei ihn anhielt..

Diese Geschichte ist absolut erlogen von dem andren Fahrer, dennoch laufen nun zwei anzeigen, eine gegen den Fahrer, eine gegen meinen Bruder wegen Körperverletzung und Eingriffs in Straßenverkehr.. Zudem waren heute morgen alle 4 Reifen an dem Auto meines Bruders zerstochen, sowie der Lack verkratzt, allerdings auch noch bei 2 anderen Autos Reifen platt in der Straße, sodass die Polizei keinen direkten Zusammenhang sah..

Wie würdet ihr weiter Vorgehen? Unser Anwalt ist eingeschaltet, aber was kann man noch machen?

Danke

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Das ist eine schön Story. Meiner Meinung nach auch recht glaubhaft, habe es schon des öfteren erlebt, dass die andere Person Lügen verbreitet, um ja nicht belangt werden zu können. Ohne Zeugen wird das beweisen schwieriger. Aber jetzt mal zu den Behauptungen gegen deinen Bruder. Das Anhupen ist eine Ordnungswidrigkeit. Da kann man leicht so argumentieren, dass bes erstens garnicht passiert ist und im Notfall nur eine Warnung vor einer Gefahrensituation war. Ausgebremst, musste Bremsen wegen Stoppschild etc., hat die andere Person überhaupt den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand eingehalten. Und nun zum Pfefferspray: Wie soll er agumentieren, dass das wirklich geschehen ist, wo er doch noch Autofahren konnte. Warum hat er denn nicht gleich die Polizei und RTW gerufen. Also, wenn er noch Autofahren kann gehört das in die Rubrik Bagatellverletzungen und mit denen muss jeder rechnen. Es sind also alles nur Indizien, aber keine Beweise. Verurteilung ohne Beweise?!

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Man kann sich dabei eigentlich nicht das Genick brechen, ein Genickbruch ist im Allgemeinen eine Schädigung des Rückenmarks durch Fraktur  dens axis-kleiner "Zahn" des 2. HWK=Axis. Es wäre meiner Meinung nach nur möglich nach Gewalteinwirkung. Bei einem Kopfstand wäre es theoretisch möglich einen Genickbruch zu erleiden. Da müsste man aber schon mit der geraden Stirn als Auflagefläche agieren.

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Theoretisch nicht. Hoffe das war auch das erste mal bei dir mit dem Schwarzfahren, sowas kann auch ein Straftatbestand sein. Wieso eigentlich vergessen? Vergessen zu kaufen oder zu Hause vergessen( bei MOnatskarte oder ähnlichem? Das ist ein kleiner unterschied bei der Bemessung der Strafe, weil bei letzterem maximal ein  Unkostenbeitrag für Bearbeitung erhoben werden kann.

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Teilweise kommen bei manchen Teenagern in der Pubertät Rückenschmerzen aufgrund zu schnellem Wachstum zu stande. Ich würde mal sagen zum Arzt gehen. Hausarzt, mal schauen was der sagt und dann mit Überweisung zum Orthopäden.

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Vermieter kommt ständig unangekündigt in unsere Wohung-darf er das?

Also vorab ein paar Informationen zur Wohnsituation: Ich, 25-jährige Studentin, wohne mit 3 weiteren Leuten (2 Männer, 1 Mädel - alle etwa so alt wie ich) in einer WG in einer Thüringer Stadt. Die 4-Zimmer Wohnung, in der wir leben sowie die Wohnung darüber (in welcher der Vermieter "Herr S." samt Familie selbst wohnt) gehören dem eben erwähnten Vermieter. Also er hat die Wohnungen einst gekauft, sie renoviert, ist in die eine selbst eingezogen und hat die andere vermietet. Bzw. falls es relevant sein könnte: jedes WG Zimmer wird einzeln vermietet.

Seit ich letztes Jahr im Juni eingezogen bin, kommt Herr S. ständig einfach in die Wohnung. Im Sommer sogar mehrmals in der Woche. Immer lässt er sich mit seinem Schlüssel rein. Und das meistens sogar ohne triftigen Grund. Nur einmal hat er was repariert. Ansonsten kam er nur wegen Belanglosigkeiten. Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass meine Mitbewohnerin und ich nur in Unterwäsche in der Küche saßen und er einfach reinplatzte! Ihm machte das nichts aus. Als uns das zum ersten mal zu viel wurde, hat ein Mitbewohner mal den Mut gefasst ihm zu sagen, dass wir das nicht wollen- worauf er erwiderte, dass das seine Wohnung sei und ihm ständige Zugang zustehen würde! Wir haben ihn auch auf den Absatz in unseren Mietverträgen hingewiesen, der besagt, dass ein Zutritt nur mit 24-stündiger schriftlicher Vorankündigung geschehen darf- aber das interessierte ihn nicht. Er beharrt darauf, dass das seine Wohnung sei und er immer Zutritt haben darf.

Darauf haben wir dann die Wohnungstür von innen zugeschlossen und als er sich wieder einmal (eigentlich unbefugt) selbst hereinlassen wollte, ging das natürlich nicht und er hat geschrien und wie ein Irrer gegen die Tür gehämmert. Als ich dann aufmachte, stürmte er rein und schrie mich an, was mir denn einfällt....usw....Nunja und das ist bis heute so geblieben. Leider traut sich keiner von uns mal ein ernstes Wort mit Herr S. zu reden, weil er ja 1. (wie eben beschrieben) recht aggressiv ist und 2. wir alle Angst haben rauszufliegen. Ja klar ihr sagt jetzt dass kann er nicht machen, aber der hat seine Mittel und Wege. Hat schonmal jemanden der sich gegen seine Tyrannei aufgelehnt hat, rausgekriegt....

Also die wichtigsten Fragen sind nun: Darf er einfach so mit seinem Schlüssel reinkommen? Darf er den Schlüssel überhaupt haben? Und was können wir sonst noch tun bzw. was würdet ihr mir/uns raten?

Wir sind vollkommen am Ende mit unserem Latein. Bitte helft uns!

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Hausverbot erteilen und Polizei rufen. Zur Not ist auch die Anwendung von Gewalt gegen den Vermieter, vor allem wenn er versucht gewaltsam in die Wohnung einzudringen. Der Vermieter kann auch 100-mal eine Ankündigung schreiben, in die Wohnung zu wollen. Diese ist völlig belanglos.

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Das ist ne ziemliche Betrügermasche. Schadsoftware. Ausschalten und wieder Einschalten, ansonsten mal zum Handyladen. Bezahlen bringt eh nichts außer, dass du Geld loswirst.

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Nein, nur ein Förster, es sei, denn es ist Privatbesitz ( muss nachgewiesen werden) und dann müsste er dich erst aus dem Wald schmeißen bzw. Hausverbot erteilen.


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AIDS ist eine Krankheit. Eine Infektion mit HIV kann durch Kontakt von Körperflüssigkeit mit einer offenen Wunde erfolgen.

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Ja, das stimmt soweit auch alles. es kommt auf die Gesamtkalorien an, aber auch auf den Insulinspiegel, der durch erneutes Essen für eine gewisse Zeit an xStunden erhöht ist.

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Kühlwasser wechseln nach belieben . Bremsflüssigkeit, weil Bremsflüssigkeit wasser zieht, durch Reibung  entsteht Hitze an den Bremsen und somit auch Gasblasen, die komprimierbar sind und einen plötzlichen Verlust der Bremskraft bewirken


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Sozialstunden würde ein Richter dir geben und dann versuchen dich noch einmal befragen und dann gibts vielleicht nochmal Sozialstunden oder so.

Dies ist aber nur der Fall, falls du was Wichtiges gesehen hast und nichts sagst vor Gericht. Bei der Polizei könntest du auch glaub ich nur zur Zeugenaussage deine Personalien abgeben und nicht weiter sagen.


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Heimlich (!) ausziehen -> Probleme?

Hallo liebe Community,

ich bin Studentin (20) und bekomme BAföG. Da ich aus einer Kultur stamme, wo eine Frau nicht ohne Ehe mit ihrem Partner zusammenziehen darf, wollte ich das heimlich gestalten...

Ich weiß, dass klingt nicht nach dem Gelben vom Ei, aber wenn ich erstmal ausgezogen bin sind meine Eltern nur enttäuscht und nicht sauer und damit kann ich gut Leben. Ich kenne meine Eltern schließlich und nach ein Paar Wochen vergessen sie das auch.

Nun zum eigentlichen Problem: Mein Freund und ich haben eine günstige Wohnung gefunden, allerdings ist die nur so günstig zur Zeit weil sie noch ungefähr 2 Monate renoviert werden muss. Und der Vermieter hat uns erklärt, dass wir uns schon mal beim Amt ummelden können, aber vermutlich erst nach den Renovierungen einziehen können.

Nun würde ich mich gerne Ummelden, allerdings sind das noch 2 Monate bis zum EIGENTLICHEN Umzug bzw. Einzug. Solange würde ich meine Ummeldung gerne vor meiner Familie verheimlichen, allerdings habe ich Angst, dass sie das eventuell schon vor dem Einzug erfahren könnten. Könnte dies geschehen? wie läuft das erstmal die nächsten 2 Monate mit den Versicherungen ab? bin ich dann immer noch über meinen Vater versichert, oder bekommt er wegen den Umständen Post, wo drin steht, dass ich ja nicht mehr bei ihm wohne und dass er da paar Sachen umändern muss. also meine Frage ist: KRIEGT ER IN DEN NÄCHSTEN MONATEN SCHON VOR MEINEM EINZUG MIT; DASS ICH AUSGEZOGEN BIN? EGAL WIE AUCH IMMER, ALSO JETZT NICHT NUR AUF VERSICHERUNGEN BEZOGEN, SONDERN EVENTUELL ÜBERHAUPT DURCH IRGENDWELCHE PAPIERE?

Vielen Dank für eure Hilfe Leute.

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Frage einfach mal an der UNI nach, wo du studierst, die haben da Sorgentelefone Fachschaftsrat etc., die sich vielleícht besser damit auskennen. Außerdem muss ich dir ehrlich sagen, dass man nie genau sagen kann, ob ein Brief an deinen Vater etc. geht. Es gibt da zum beispiel beim Auszug solche Dinge, wie Müll für X-Personen. Krankenkasse im Bezug auf Familienversicherung etc. die sich ändern.

Nur ein paar Hinweise!!!

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