Für a) musst du nur die Werte in die Formel einsetzen. Also

F=r*m*ω^2

F=1,2m*8kg*(1Hz)^2=0,15N

Die Mutter muss 0,15N aufbringen.

Für b) musst du vorher die Formel umstellen:

F=r*m*ω^2 | :(r*ω^2)

F/(r*ω^2)=m

Dann einsetzen:

m=600N/(1,2m*(1Hz)^2)=500kg

Das Kind darf maximal eine Masse von 500kg haben.

Bei beiden aufgaben ist anzumerken, dass lediglich die horizontale Kraft berücksichtigt wird. Tatsächlich braucht man mehr Kraft, weil man das Kind auch anheben muss.

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In der Theorie sind beide Magnete dann jeweils halb so stark wie der Ursprüngliche. Wenn bei der Teilung aber große Erschütterungen wirken (wenn er auf den Boden fällt und zerbricht) kann die Magnetkraft abet nachlassen.

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Dafür verwendet man z.B. die Karlsruher Nuklidkarte. Da steht drauf welche Isotope wie zerfallen.

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Ich denke schon, dass es irgendwo in den 100 Milliarden Lichtjahren Raum um uns herum Leben gibt. Wenn wir hier entstanden sind, warum sollte das nicht auch auf einem anderen Planeten passieren können? Zu außerirdischem Leben zählt ja nicht nur intelligentes Leben wie aus Filmen, sondern auch Bakterien und andere Kleinstlebewesen.

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Also erstmal: Lustige Frage. Gibt es einen Kontext dazu?

Es kommt natürlich ganz darauf an wie groß so eine Robbe ist, und in welcher Richtung man sie aneinanderreiht. Ringelrobben werden ungefähr 1,3 m lang, das gäbe dann bei einer Entfernung Erde-Mond von 384.400 km ungefähr 295.000.000 Robben. Bei Südlichen See-Elefanten (bis 6 m Länge) sind es hingegen „nur“ ca. 64.000.000 Tiere.

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