Hi,

Also zuerst: ihr müsst sie AUF JEDEN FALL TRENNEN!!! Auch wenn viele Kaninchen sonst keiner Fliege was zuleide tun, heißt das hier: trennen, und zwar sofort! Wenn das nicht passiert, werden häufig Junge totgebissen! Da ist es erstmal egal, wohin das Kaninchen kommt, wenn euer Garten (leben sie draußen?) umzäunt ist, könnt ihr es mit Aufsicht da draußen hoppeln lassen, bis ihr ein Gehege gefunden habt. Es gibt viele Ställe, die da eine Klappe haben, um die Tiere zu trennen. Vielleicht hat das eurer Stall ja auch? Wenn ja, Klappe zu und Stein drauf (unsere drücken sonst die Klappe hoch).

Von daher: schnell raus, ich hoffe, ich konnte dir helfen!

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Hi, also:

Ob du jetzt reiten kannst, oder nicht, ist nicht so einfach zu sagen, aber was schonmal totaler Blödsinn ist:

-wenn du nicht mehr runterfällst :

Jeder Reiter fällt mal runter, es kommt darauf an, was gefordert wird. Schließlich kann ein guter Reiter auch runterfallen, wenn er das erste Mal über einen 1,20cm-Sprung springt.

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Hi,

bei uns im Reitstall benutzen alle Vollblüter Warmblut-Schabracken. Ich glaube, es gibt nicht mal Vollblut-Schabracken. Sollte also keine Probleme geben. Die beiden haben ja auch nicht so einen riesigen Größenunterschied. Und wenn sie doch nicht passt: einfach zurückschicken und dann halt für das Vollblut eine andere Größe nehmen-vllt. Cob? (Wäre noch das logischste) Und bei Schabracken ist es ja auch nicht so schlimm-sind ja schließlich keine 1.000€-Sättel ;-)

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Hi,

ich würde einfach mit einem ganz braven, ruhigen Pferd von neuem anfangen, vielleicht auch ein paar Stunden an der Longe nehmen. Schließlich kann es auch sein, dass das Pferd sensibler war als andere Pferde und du einen kleinen Fehler gemacht hast. An der Longe kann dein Reitlehrer diesen Fehler besonders gut erkennen und du ihn auch leichter ausbessern. Du musst ja nicht lange an der Longe reiten, nur so lange, bis du wieder Mut gefunden hast, oder, falls es tatsächlich einen Fehler deinerseits gab, ihn ausgebessert hast. Dann kannst du ein paar Reitstunden auf dem Pferd weiter reiten, wenn du es dir zutraust, gleich in der Abteilung, sonst ein paar Einzelstunden nehmen.

Wenn du auf dem Pferd sicher bist, kannst du ein etwas schwierigeres Pferd probieren. So arbeitetest du dich hoch, bis zu deinem Problempferd. Versuch dann wieder, dieses Pferd zu reiten, und wenn du runterfällst, steig einfach wieder auf!

Sagt dir dein Reitlehrer, welches Pferd du reiten sollst? Dann rede mit ihm und versuche, ihm zu erklären, dass du es gerne so versuchen willst. Er hat sicher Verständnis dafür.

Wenn du dich auch nicht auf ein ganz braves und ruhiges Tier traust, dann striegle einfach die Pferde, damit du wieder Vertrauen in sie findest!

Wichtig ist, dass du nichts überstürzt, gehe erst zum nächsten Pferd, wenn du dich auf dem einen wirklich sicher fühlst!

Ich hoffe ich konnte dir helfen. Bei mir hatte diese Methode super geklappt, und inzwischen reite ich selbst mein damaliges Problempferd mit größter Freude!

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Guten Tag,

also eine Nachbarin von mir hat einen Shih-Tzu-Malteser Mix, wenn sie z. b. in Urlaub ist, kümmere ich mich um den Hund. Ich kann nur sagen, dass er total super ist. Sehr gehorsam, immer gut drauf, bellt nie, zu anderen Hunden sehr freundlich, kein Jagdtrieb, ich kann ihn auch im Wald oder so vollkommen ohne Sorgen ohne Leine laufen lassen.Zudem ist er sehr kinderlieb. Allerdings sind Mixe schwer einzuschätzen, man kann nie sicher sein, wie der Hund jetzt wird. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, würde ich einen reinrassigen Hund nehmen, trotz der vielen tollen Eigenschaften dieses Hundes. Da kannst du dir auch einen richtig guten Züchter aussuchen, der Hund meiner Nachbarin kommt aus einer nicht so tollen Zucht, das hat zwar keine Spuren hinterlassen, trotzdem (meine Nachbarin dachte zuerst, er wäre reinrassig, konnte man damals nicht sehen. Leider gab es auch keine Besichtigung der Zucht, weil der Züchter aus der Slowakei kam, die "Übergabe" war in Deutschland)

Also: Trotz meinen tollen Erfahrungen mit diesem Hund, ich würde zu einem reinrassigen Hund raten.

Liebe Grüße

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Vielen Dank für die Antworten, wir werden uns jetzt von dem Gebiet fernhalten (obwohl unsere Shih-Tzu-Hündin es geliebt hat, im Bach zu baden), gibt ja noch andere schöne Wege.

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Hi,

meiner Meinung nach würde ich weiterhin das Schulpferd nehmen. Wenn du das Privatpferd noch nicht kennst (oder kennst du es schon?) kann es ja auch noch dauern, bis ihr euch aneinander gewöhnt habt und anscheinend bist du ja bis jetzt auch mit dem Schulpferd gut weitergekommen. Wenn du aber wirklich eine top Turnierreiterin werden willst, würde ich das Privatpferd nehmen.

Was ich machen würde: Frag, ob eine Reitbeteilgung auf dem Schulpferd eventuell möglich wäre (bei meinem Reitstall geht das). Dann hast du sozusagen "Vorrang" vor den anderen Reitern.

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Also ich reite seit drei Jahren immer mit Rückenprotektor, ich habe immer nur sehr gute Erfahrungen mit meinem gemacht, auch bei großen Pferden habe ich mich noch nie verletzt, nichtmal einen kleine Kratzer habe ich bekommen! du solltest immer einen mit Sicherheitsstufe 3 nehmen, die sind die besten. Auch beim Springen schränken sie einen nicht in der Bewegung ein. Außerdem gibt es eine sehr große Auswahl, für jede Größe ist was dabei.

Ich habe nur super Erfahrungen mit solchen Protektoren gemacht und kann sie dir nur empfehlen!

Liebe Grüße

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