Nein!

Meiner Meinung nach ist das ein Widerspruch.

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Ich ernähre mich größtenteils pflanzlich, aus folgenden Gründen:

Ethisch ist es selbsterklärend. Die Tiere werden für unseren Bedarf nach Fleisch und tierischen Produkten leider in Gefangenschaft gehalten und können nicht artgerecht leben. Dadurch werden auch ihre natürlichen Mechanismen eingeschränkt. Ihr Essen ist mit Vitaminen etc. angereichert, weil das Fleisch hinterher sonst nicht die Vorgaben erfüllen kann. Zudem bekommen sehr viele Tiere auch Antibiotika, die wir Menschen dann mit dem Fleisch aufnehmen.

Umwelttechnisch eine Katastrophe. Sowohl das Methan, dass die Kühe pupsen (was 25 mal schlimmer als CO2 ist), als auch das Lachgas was ausgesendet wird für das Tierfutter (300 mal schlimmer als CO2), die ständigen Tiertransporte, die Transporte der Futtermittel, als auch der tierischen Produkte. So viel, was der Umwelt schadet.

Für meine Gesundheit ebenfalls eine Bereicherung. Ich habe mich informiert und weiß nun, was meinem Körper gut tut und was nicht. Stimmungstechnisch fühle ich mich besser und meine Blutwerte haben sich auch deutlich verbessert. Meine Haut sieht auch besser aus :)

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Ethisch ist es selbsterklärend. Die Tiere werden für unseren Bedarf nach Fleisch und tierischen Produkten leider in Gefangenschaft gehalten und können nicht artgerecht leben. Dadurch werden auch ihre natürlichen Mechanismen eingeschränkt. Ihr Essen ist mit Vitaminen etc. angereichert, weil das Fleisch hinterher sonst nicht die Vorgaben erfüllen kann. Zudem bekommen sehr viele Tiere auch Antibiotika, die wir Menschen dann mit dem Fleisch aufnehmen.

Umwelttechnisch eine Katastrophe. Sowohl das Methan, dass die Kühe pupsen (was 25 mal schlimmer als CO2 ist), als auch das Lachgas was ausgesendet wird für das Tierfutter (300 mal schlimmer als CO2), die ständigen Tiertransporte, die Transporte der Futtermittel, als auch der tierischen Produkte. So viel, was der Umwelt schadet.

Für meine Gesundheit ebenfalls eine Bereicherung. Ich habe mich informiert und weiß nun, was meinem Körper gut tut und was nicht. Stimmungstechnisch fühle ich mich besser und meine Blutwerte haben sich auch deutlich verbessert. Meine Haut sieht auch besser aus :)

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Veganer/in

Ich ernähre mich größtenteils pflanzlich, aus folgenden Gründen:

Ethisch ist es selbsterklärend. Die Tiere werden für unseren Bedarf nach Fleisch und tierischen Produkten leider in Gefangenschaft gehalten und können nicht artgerecht leben. Dadurch werden auch ihre natürlichen Mechanismen eingeschränkt. Ihr Essen ist mit Vitaminen etc. angereichert, weil das Fleisch hinterher sonst nicht die Vorgaben erfüllen kann. Zudem bekommen sehr viele Tiere auch Antibiotika, die wir Menschen dann mit dem Fleisch aufnehmen.

Umwelttechnisch eine Katastrophe. Sowohl das Methan, dass die Kühe pupsen (was 25 mal schlimmer als CO2 ist), als auch das Lachgas was ausgesendet wird für das Tierfutter (300 mal schlimmer als CO2), die ständigen Tiertransporte, die Transporte der Futtermittel, als auch der tierischen Produkte. So viel, was der Umwelt schadet.

Für meine Gesundheit ebenfalls eine Bereicherung. Ich habe mich informiert und weiß nun, was meinem Körper gut tut und was nicht. Stimmungstechnisch fühle ich mich besser und meine Blutwerte haben sich auch deutlich verbessert. Meine Haut sieht auch besser aus :)

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Der Fleischkonsum trägt einen (großen) Teil dazu bei:

  • Unsere täglichen Kauf- und Konsumentscheidungen beeinflussen die Umwelt. Es ist zu kurz gedacht, es würde sich auf nichts auswirken.

Ethisch ist es selbsterklärend. Die Tiere werden für unseren Bedarf nach Fleisch und tierischen Produkten leider in Gefangenschaft gehalten und können nicht artgerecht leben. Dadurch werden auch ihre natürlichen Mechanismen eingeschränkt. Ihr Essen ist mit Vitaminen etc. angereichert, weil das Fleisch hinterher sonst nicht die Vorgaben erfüllen kann. Zudem bekommen sehr viele Tiere auch Antibiotika, die wir Menschen dann mit dem Fleisch aufnehmen.

Umwelttechnisch eine Katastrophe. Sowohl das Methan, dass die Kühe pupsen (was 25 mal schlimmer als CO2 ist), als auch das Lachgas was ausgesendet wird für das Tierfutter (300 mal schlimmer als CO2), die ständigen Tiertransporte, die Transporte der Futtermittel, als auch der tierischen Produkte. So viel, was der Umwelt schadet.

Und Krieg? Naja. Vielleicht hast du diese "Aussagen aus Instagram" falsch interpretiert.

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Das kommt auf dich persönlich an. Einigen fällt es leichter, den Zwischenschritt Vegetarier zu nehmen, um dann letzendlich vegan zu leben. Was völlig okay ist.

Jeder kleine Schritt ist schon mal hilfreich.

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Ja, auf Dauer kann das zu Darmkrebs führen. Vor allem verbeitetes und rotes Fleisch:

Verarbeitetes Fleisch und rotes Fleisch sind nach der neuen, umfassenden Studie der Weltgesundheitsorganisation krebserregend. Ausgewertet wurden von den Wissenschaftlern der Krebsforschungsagentur IARC über 800 Studien. Die WHO hat Fleisch in die Liste aufgenommen in der auch Tabak und Asbest stehen.
Die Internationale Krebsforschungsagentur IARC der WHO gilt als eine der besten weltweit. Am Montag erklärte die WHO, dass verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft wird. Damit finden sich diese Fleischprodukte in der Liste krebserregender Stoffe wie Tabak oder Asbest wieder. Wer regelmäßig Fleisch konsumiert erhöht das Risiko für Darmkrebs. „Angesichts der großen Zahl an Menschen, die verarbeitetes Fleisch essen, hat der weltweite Einfluss auf die Krebshäufigkeit Bedeutung für die öffentliche Gesundheit“, erklärt Kurt Straif von der Krebsforschungsagentur.

https://www.worldtimes-online.com/gesundheit/303-die-who-hat-fleisch-in-die-liste-aufgenommen-in-der-auch-tabak-und-asbest-stehen.html

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Vegetarier

Ich ernähre mich größtenteils pflanzlich, aus folgenden Gründen:

Ethisch ist es selbsterklärend. Die Tiere werden für unseren Bedarf nach Fleisch und tierischen Produkten leider in Gefangenschaft gehalten und können nicht artgerecht leben. Dadurch werden auch ihre natürlichen Mechanismen eingeschränkt. Ihr Essen ist mit Vitaminen etc. angereichert, weil das Fleisch hinterher sonst nicht die Vorgaben erfüllen kann. Zudem bekommen sehr viele Tiere auch Antibiotika, die wir Menschen dann mit dem Fleisch aufnehmen.

Umwelttechnisch eine Katastrophe. Sowohl das Methan, dass die Kühe pupsen (was 25 mal schlimmer als CO2 ist), als auch das Lachgas was ausgesendet wird für das Tierfutter (300 mal schlimmer als CO2), die ständigen Tiertransporte, die Transporte der Futtermittel, als auch der tierischen Produkte. So viel, was der Umwelt schadet.

Für meine Gesundheit ebenfalls eine Bereicherung. Ich habe mich informiert und weiß nun, was meinem Körper gut tut und was nicht. Stimmungstechnisch fühle ich mich besser und meine Blutwerte haben sich auch deutlich verbessert. Meine Haut sieht auch besser aus :)

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Da verwechselst du etwas.

Veganer verzehren keine tierischen Produkte, also kein Fleisch, Milch, Eier, Honig und versuchen dies auch in ähnlichen Bereichen handzuhaben. Also auch keine Leder, Pelz etc.

Vegetarier essen kein Fleisch und auch kein Fisch (ansonsten sind das Pescetarier, die nur auf Fleisch verzichten). Milch, Eier und Honig können sie verzehren.

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Im Prinzip hört ja dann das Wachstum bei Mädchen auch mit 16 oder ähnlich auf oder?

Nein du kannst teilweise auch in den frühen 20er Jahren wachsen. Es ist bei jedem unterschiedlich.

Also ich wollte fragen ob es sein kann dass man weniger Chancen hat größer zu werden wenn man kein Fleisch mehr ist, weil einem dann wichtige stoffe/etc fehlen...

Nein das ist nicht korrekt. Alle Nährstoffe bekommst du auch rein pflanzlich. Dadurch, dass du dich vegetarisch ernährst, kannst du dadurch auch dein Vitamin B12 Gehalt decken. Leider ist die vegetarische und vegane Ernährung noch mit Vorurteilen belastet. Das sieht man, wenn direkt Antworten kommen, dass einem wichtige Nährstoffe fehlen würden oder du dadurch nicht wachsen kannst.

Wenn du dich korrekt vegetarisch ernährst. Also abwechslungsreich mit viel Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüssen, Vollkornprodukten und Samen brauchst du dir da keine Gedanken darüber machen.

Und evtl ob es noch andere möglichkeiten gibt um mehr zu wachsen. Ich weiß dass größe auch viel mit den Genen(mama:165cm/papa:184cm) zu tun hat, aber könnte ja sein

Ich denke, du machst dir da zu viele Gedanken. Wie gesagt: Ernährung ist zwar ein Faktor, aber da spielen auch einige andere Faktoren.

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Anderes (bitte in den Kommentaren angeben)

Ich ernähre mich größtenteils pflanzlich. Bin M und meine Gründe:

Ethisch ist es selbsterklärend. Die Tiere werden für unseren Bedarf nach Fleisch und tierischen Produkten leider in Gefangenschaft gehalten und können nicht artgerecht leben. Dadurch werden auch ihre natürlichen Mechanismen eingeschränkt. Ihr Essen ist mit Vitaminen etc. angereichert, weil das Fleisch hinterher sonst nicht die Vorgaben erfüllen kann. Zudem bekommen sehr viele Tiere auch Antibiotika, die wir Menschen dann mit dem Fleisch aufnehmen.

Umwelttechnisch eine Katastrophe. Sowohl das Methan, dass die Kühe pupsen (was 25 mal schlimmer als CO2 ist), als auch das Lachgas was ausgesendet wird für das Tierfutter (300 mal schlimmer als CO2), die ständigen Tiertransporte, die Transporte der Futtermittel, als auch der tierischen Produkte. So viel, was der Umwelt schadet.

Für meine Gesundheit ebenfalls eine Bereicherung. Ich habe mich informiert und weiß nun, was meinem Körper gut tut und was nicht. Stimmungstechnisch fühle ich mich besser und meine Blutwerte haben sich auch deutlich verbessert. Meine Haut sieht auch besser aus :)

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Ja, ich finde die vegane Ernährung eine tolle Sache.

  • Unsere täglichen Kauf- und Konsumentscheidungen beeinflussen die Umwelt. Es ist zu kurz gedacht, es würde sich auf nichts auswirken.
  • Sicherlich will das Tier, das für Fleischkonsum gestorben ist, viel länger leben, geschweige denn ein schöneres Leben haben.
  • Viele Veganer, die sich umgestellt haben, haben sich intensiv mit ihrer Ernährung auseinandergesetzt. Viele ungesunde Sachen, die sich vorher genommen haben, habe sie mit gesunden pflanzlichen Alternativen ersetzt.
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Laut Google:

Im Durchschnitt vergehen ab der Infektion mit dem Virus 5–6 Tage, bis bei einer Person Symptome auftreten. Es kann jedoch auch bis zu 14 Tage dauern.

Also nein. So schnell unwahrscheinlich.

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