Nicht die Bohne. Aber vielleicht doch.

Vor allem bei Kleidung auf Fairtrade achten. Bei Lebensmitteln vor allem auf einheimische oder Bio-Produkte achten. Was die Technik betrifft, die wird vor allem in China und Taiwan hergestellt, weniger in Deutschland.

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Am besten trinkt man Kaffee pur und wenn, dann nicht mit Milch, sondern mit fettarmen oder pflanzlichen Alternativen wie Reis-, Mandel-, Hafer-, Kokos- oder Sojamilch. Denn Milch schmälert die positiven Wirkungen. 

Kaffee ohne Milch enthält weniger Kalorien und kein zusätzliches Fett oder Zucker, was für Menschen, die auf ihre Kalorienzufuhr achten oder ihr Gewicht reduzieren möchten, von Vorteil sein kann. Außerdem enthält schwarzer Kaffee Antioxidantien und kann den Stoffwechsel anregen.

Kaffee mit Milch kann für manche Menschen bekömmlicher sein, vor allem wenn sie empfindlich auf den hohen Säuregehalt von schwarzem Kaffee reagieren.

Milch liefert darüber hinaus Nährstoffe wie Kalzium und Vitamin D, die für die Gesundheit der Knochen von Bedeutung sein können.

Kaffee mit Zitrone würde ich nur im Notfall bei Nacken- und Spannungskopfschmerzen trinken.

Wodka und Co. sind mir zu viel Alkohol.

Ein Cappuccino besteht zu einem Drittel aus Espresso, zu einem Drittel aus heißer Milch und zu einem Drittel aus Milchschaum. 

Caffè Latte ist ein Espresso, der mit viel heißer Milch und einer dünnen Schicht Milchschaum zubereitet wird.

Macchiato, ein Espresso, der mit einem kleinen Hauch Milchschaum verfeinert wird.

Mocha, ein Latte mit Schokoladensirup oder -pulver.

Mochi wird mit Kaffee oder Espresso zubereitet und mit einem Klecks Sahne oder einer Kugel Vanilleeis serviert.

Letztendlich ist es wichtig, die eigene Gesundheit zu berücksichtigen und zu wissen, was einem gefällt oder nicht gefällt.

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No, das würde nun in der Tat zu weit gehen.

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