Ich habe mit einem Kommilitonen zusammen eine Studienarbeit über Druckqualität von 3d-Druckteilen erstellt. Unser Ergebnis in hinsicht auf feine Strukturen: Zwar kann man mit kleinen Düsendurchmessern dünnere Wände bauen, aber vor allem bei günstigeren Druckern gibt es dabei oft probleme durch die unzureichend genaue Positionierung der Achsen. Durch oft sehr großes Spiel in den Antriebssystemen ist die Wiederholgenauigkeit in der Regel für sehr feine Strukturen nicht ausreichend. Unsere Versuche dazu haben wir mit zwei i3 Prusa (Bausatz) und einem 3DFreesculpt Ex2 von Pearl gemacht. Beides Drucker für den Heimanwender, bei qualitativ hochwertigeren Druckern dürfte das Problem geringer sein.

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