Im Vergleich zu späteren Ausübungen des Deutschen Reiches und anderen Großmächten zuvor gab es unter Bismarck nicht viel zu berichten außer das er die Kolonien erworben und unter Reichsschutz gestellt hat.

Bismarck hielt nicht viel von dem Kolonialbestreben erst weniger nach der Reichsgründung 1871 um die Geopolitische Lage und anderen Provokaten Konfliktfeldern mit anderen Mächten nicht zu gefährden.

Erst später unter Wilhelm II. kam es verstärkt zu Imperialismus und Regelrechte Spanung in Europa.

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Grundsätzlich war Bismarck ein verfechter des deutschen Kolonialbestrebens,da er nicht an die Wirtschaftliche und Überseebesitzlichkeit glaubte.Später allerdings und da kommen wir zur Karikatur entsprach es dem Zeitgeist der Großmächte Kolonien zu besitzen.Während Bismarck die deutschen Kolonien lediglich als Handelsstützpunkte betrachtete, sah der 1882 gegründete Deutsche Kolonialverein in ihnen vor allem eine Erweiterung des deutschen Herrschaftsbereichs und die Voraussetzung für die angestrebte Weltmachtpolitik.Der Kolonialverein war ein Zusammenschluss der letztenendes dafür sorgte das Bismarck die Kolonien unter Reichsschutz gestellt hat.Es waren bis 1884 über 100.000 Mitglieder im Kolonialverein die das Ziel der Besetzung der Kolonien Hatte,sie haben quasi Druck von unten ausgeübt was zum umdenken Bismarcks führte.

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Offiziel waren sie mit Japan Verbündete!Die Achsenmächte waren für mich keine Richtige Koaltion.Tatsächlich hat Nazi-Deutschland selbst Italien und Japan hintergangen. Das war zwar nicht nicht so extrem wie bei den anderen Staaten, aber trotzdem ließ Hitler die anderen Achsenmächte hängen.Die haben sich alle nur für sich interessiert und Deutschland selbst war mit Abstand das fähigste Land unter Ihnen... Niemand hatte wirklich Interesse an den Siegen der anderen... Japan hätte die Sowjetunion mit Deutschland angreifen sollen und nicht Amerika ...Benito mit der Intresse an Afrika und seinem Kolonialmachtbestreben, Deutschland mit allem was sie auszeichnet und Japan mit ihrer Expansion in Asien.

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Im strikten Vergleich würde Napoleon ohne zu debattieren den längeren ziehen.Napoleon hatte am Anfang seines Feldzuges nicht ohne Grund gute Gebietserweiterung gemacht.Er war duch und durch ein Taktiker/Stratege was sich in späteren Jahren ehr als Wahnsinn als Vernunft raustellte.Im Großen und Ganzen kann man sagen das er einer der besten Feldherren war und wenn nicht sogar der beste.Der bester Eroberer ist Alexander der Große!

Bei Hitler ist das eine andere Sache.Er hat sein Generälen sehr viel zu verdanken.Hitler war ein Hassadeur, konnte nicht richtig einschätzen und hatte durch seine verblende Ideologie den hang zur Realität verloren und befahl absurde Dinge.

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