Nein, üblicherweise dreht man sich nicht einfach um und geht. Das ist unhöflich.

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Krankenversicherung?

Ich habe im Moment ein großes Problem, was damit angefangen hat, dass ich Oktober 2024 meinen Job aus psychischen Problemen nicht mehr ausüben konnte. Ich habe mich dann dementsprechend wieder Ausbildungssuchend gemeldet, da ich komplett neu anfangen wollte. Ich hätte dieses Jahr August eine neue Ausbildung angefangen sollen, da sich meine psychische Gesundheit aber wieder verschlechtert hat bin ich stationär gegangen (wo sie mir nicht helfen konnten, bin im Moment auch auf der Suche nach einer Ambulanten Therapie) und konnte aus diesem Grund die Ausbildung nicht antreten.

Da ich jetzt wieder arbeitslos bin und über 23 Jahre alt, bin ich jetzt nicht mehr bei meiner Familie Krankenversichert die einzige Option wäre freiwillig versichern, was im Monat über 200€ kostet oder Arbeitslos melden dann wäre ich über das Arbeitsamt versichert.

Ich hatte letztes Jahr schon große Problem mit dem Arbeitsamt, da mir meine keine geeignete Arbeit (auf Grund meiner Psyche) angeboten wurde und die Maßnahmen waren auch nicht geeignet. Dementsprechend möchte ich mich nicht arbeitslos melden und auch kein Geld von denen.

Ansich will ich kein Geld vom Arbeitsamt, da ich das Glück habe, dass ich noch bei meinen Eltern wohne und sie mich unterstützen. Nur mit der Krankenversicherung wird es jetzt nicht mehr tragbar. Ich arbeite zwar auch ohne Probleme in einem Café als Minijober nur reicht das Geld auch nicht für die Versicherung.

Bin im Moment am Überlegen Bürgergeld zu beantragen weiß aber nicht wie es da geregelt ist mit Arbeitssuchende, Krankenversicherung, bei Eltern wohnen und so weiter.

Falls ich was vergessen habe oder komplett verwirre gerne nachfragen bin in solchen Dingen schildern immer komplett schlecht.

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Und was ist jetzt die Frage? Du hast deine zwei Optionen doch selbst benannt.

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Ja, du hast nichts zu verlieren, lieber Achmed.

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Ob du das machen möchtest oder nicht, musst du doch selbst abwägen.

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Schon wirklich ein grausamer Preis.

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Das hat halt nichts mit 263 StGB zutun, sondern wäre maximal eine zivilrechtliche Angelegenheit.

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Fragen bzw. es ihm sagen musst du gar nicht. Soweit du während der Arbeitszeit für Einsätze freigestellt werden möchtest, musst du ihn entsprechend fragen. Aber bis das soweit ist, dauert es noch einige Monate.

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Die Strafe akzeptieren.

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Nicht wirklich

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Ich sehe den Zusammenhang zwischen den beiden Dingen jetzt irgendwie nicht

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