Hei, ist schon mal 14 % besser als der Durchschnitt.

Nicht hoch genug, als dass du am normalen Leben nicht mehr teilhaben könntest (weil zu abgedreht), reicht aber noch nicht für Mensa, den club der superhirne, die wollen 130, sorry :))) (gemein grins)

Ein IQ sagt aber nun gar nichts über die Leistungsqualität eines Schülers aus. Es gibt bestimmt immer welche, die Abi schaffen, mit utner 100, weil sie einfach nur fleißig lernen und es gibt mit Sicherheit viele, die wegen Faulheit kein Abi schaffen, obwohl sie lässig über 100 liegen.

Im Prinzip hilft es eigentlich nur, Lernen zu lernen und Disziplin zu haben, seine Aufgaben zu machen und in der Schule mitzuarbeiten.

Und: IQ ist nicht alles. Hochintelligente können durchaus einen Nuller EQ (emotionalen Quotienten) haben und als Menschen total versagen und sich im normalen Leben nicht zurechtfinden (weil alles viiiiel zu weit unter ihrer Würde ist).

gruß

Tina

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Hallo,

es wird mehrere Arten von Koma geben.

Manche Koma-Patienten sind gar nicht da, das ist, als ob die im Tiefschlaf sind, die kriegen nichts oder fast nichts mit um sich herum, die haben auch ein totalen Zeitverlust, wenn die wieder aufwachen und sind ganz entsetzt, wieviel Zeit vergangen ist.

Wenn du schläfst - außer im Tiefschlaf - kriegst du von deiner Umgebung immer noch was mit. Frag jede Mutter. Trotzdem sie schläft, wird sie sofort ihr Baby schreien hören und aufwachen. Und genau dieser Mechanismus funktioniert im Koma nicht.

Es gibt dann noch Wachkoma-Patienten, die haben die Augen offen und dämmern so vor sich hin. Wiki dir mal Wachkoma. Das kann jahrelang dauern.

Die Mediziner sind sich sehr uneins darüber, wieviel ein Koma-Patient von seiner Umgebung mitbekommt. Weshalb die meisten Angehörigen dazu ermuntert werden, viel mit diesen Patienten zu reden, sie zu berühren und ihnen vorzulesen. Damit dieser "Aufwachmechanismus" wieder in Gang gesetzt wird.

Aber frag deinen Onkel ruhig. Ich als Frau glaube fest daran, dass Traumata am besten durch (Zer-)Reden verarbeitet werden (Frauen reden ja auch ständig untereinander über das Trauma Geburt, weil es so verarbeitet werden kann). Du darfst deinem Onkel ruhig erklären, dass du neugierig bist und dass dich das damals total erschreckt hat und du froh bist, dass er jetzt wieder bei Euch ist. (Und einem Mann schadet es gar nichts, wenn er - obwohl cooler Biker - mal einen Moment in sich reinhorcht, ob er sich tatsächlich daran erinnern kann, wie es im Koma war.

Gruß

Tina

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tja, du könntest was lesen, es gibt wirklich spannende Bücher, ehrlich!

dann könntest du eine Handarbeit machen, und wenn's nur 'n Tischset sticken ist oder einen Topflappen häkeln

Fernsehen hast du schon durch, ist bei Fieber auch nicht so cool, gibt Kopfschmerzen

Du könntest einen REisekatalog durchblättern, tagträumen von Sonne und Strand und dann ein Bild malen. Das muss ja nicht ein Objekt als Motiv haben, mal doch einfach nur Farben, die deinen Augen gerade angenehm sind, ineinander. Waldorf-Pädagogik und Expressionismus... ;-)

Wir haben als Kleinkinder immer Quelle Kataloge einfach nur in schmale Querstreifen gerissen. (wenn meine Ma es echt nach Stunden müde war, uns ewig vorzulesen oder mit uns zu spielen). Das gab zwar einen Haufen Dreck und Schnipsel, hat aber insoweit schon mal Spaß gemacht, als man endlich mal was ungestraft kaputt machen konnte. Probiers aus, es entspannt ungemein. Baut Agressionen ab!

Du kannst aus alten Illustrierten auch was ausschneiden und dann Bilder zusammen kleben. Also eine Bildergeschichte erzählen oder dir zu dem Bild eine Geschichte ausdenken.

Ansonsten: Schlaf viel, hilft eh am besten. ;-)

Eins hab ich noch: schreib doch selber eine Geschichte. Fünf Wörter, ohne Zusammenhang, max. 2 Din A 4 Seiten: hier sind die Wörter: Seifenblase Museumsdirektor Pferdestall Schuhanzieher Tatoo (wenn du die Geschichte wirklich schreibst, darf ich die dann auch lesen?)

Gute Besserung

Tina

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DAs kenn ich.

da vibriert das Wasserrohr, wenn der Druck sich ändert, also jemand irgendwo an der Leitung einen wasserhahn aufdreht.

Versuch mal rauszukriegen, ob es nur bei einem bestimmten Wasserhahn passiert, dann könntest du das Ganze etwas lokalisieren. Ansonsten hilft da nur noch der Klempner.

Wobei mir nur Reinhard Mey einfällt... http://www.youtube.com/watch?v=lMnpk_S0rXY

Gruß

Tina

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Hallo,

Schimmel wird von Pilzen hervorgerufen, nicht von Bakterien. Die Pilze sterben beim Kochen ab, das ist richtig. Aber das wirklich giftige am gemeinen Schimmel sind nicht die Pilze (die würden ja auch von der Magensäure umgebracht werden), das Gefährliche sind die Stoffwechsel-End-Produkte der Pilze. Und die sind krebserregend. Man fällt also nicht gleich tot um, sondern erst in ein paar Jahren nach langer Quälerei...

Es kann natürlich sein, dass du Glück hast und Penicillin-Schimmel auf dem Brot hast. Der killt dann die anderen Bakterien und hilft dir, gesünder zu überleben (außer du bist allergisch gegen Penicillin). Aber die Wahrscheinlichkeit ist nicht besonders groß und außerdem ist das Zeug in Tablettenform gereinigt und netter zu schlucken.

Der fiese modrige Geschmack von Schimmel bliebe auch nach dem Auskochen.

Also hilft Kochen nicht wirklich!

Gruß

Tina

P.S. ein anderes Stoffwechselendprodukt von Pilzen ist ebenfalls giftig, nimmt aber jeder in Kauf. Das heißt dann Alkohol, grins...

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Hei, mein Großer hatte eine 5 in Rechtschreibung in der 6. Klasse.

Damit sich das ändert, hat er - so schwer es ihm mental fiel - ein Buch von "Schülerhilfe" durchgearbeitet für die 4. Klasse, da es schon bei den Grundlagen gehapert hat. Also hier keinen falschen Stolz zeigen, sondern bei den Grundlagen anfangen.

Dieses Buch gab's mal gar nicht so teuer bei Aldi. Ich würd mal probieren, ob es noch über eBay zu kriegen ist.

Und dann hilft ansonstne noch viel Lesen. Wenn das Gehirn über die Augen ständig das richtig geschriebene Wort an das Gehirn weitergibt, wird das Gehirn irgendwann schreien, dass das Wort falsch geschrieben aussieht.

Wenn du eine Hilfe haben willst, was man so heutzutage lesen könnte, kann ich dir auch etwas weiterhelfen, habe schon viele viele spannende Bücher gelesen. Und kleine Buchläden sind da auch immer gut, wenn man um eine Beratung bittet, weil die ihre Bücher fast alle selber gelesen haben und dann auch wissen, was Jugendlichen so Spaß machen könnte. Bücher billiger gibt's inLeihbibliotheken oder über eBay.

Zusammenfassung: 1. Grundlagen aufarbeiten mit einem Übungsbuch (muss nicht Diktate üben sein, sollte aber die Grundlagen der Grammatik und Rechtschreibung erklären). 2. viel Lesen

Lieben Gruß

Tina

P.S. mein Großer hatte nach 5 Monaten und ca. 20 Minuten üben am Tag in den Ferien in der Oberschule dann im ersten Diktat eine 1! Oh Mann war der stolz!

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