Wie bereits von anderen beantwortet brauchst Du auf jeden Fall ein Abitur um Psychologie studieren zu koennen.

Wenn Du dann Dein Abi hast sollte es ziemlich gut sein, die Aufnahmebedingungen fuer Psychologie sind aehnlich wie Medizin.

Seit 2008 wird in Deutschland statt dem alten Diplom Studiengang (ca. 10 Semester Studienzeit) nun auch der Bachelor Abschluss angeboten (6 Semester).

Um wie Du es moechtest Psychoanalytiker zu werden musst Du dann allerdings noch einen Master in Klnischer Psychologe (4 Semester) und eine Therapeutenausbildung (4 Semester) hinterher machen. Die ganze Ausbildung dauert also seine Zeit.

Die Kosten fuer ein solches Studium sind eigentlich nur durch die Dauer hoeher als andere Studiengaenge, und es gibt Staedte in denen keine Studiengebuehren erhoben werden (zum Beispiel Berlin).

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Lass Dich von Deinem Arbeitgeber als Werkstudent anstellen. So darfst Du in einem Kalenderjahr durschnittlich 80 Stunden im Monat Steuerfrei arbeiten. Das sind waehrend des Semester 20 Stunden die Woche, Du kannst aber in Deinen Semesterferien oder in Pflichtpraktikumszeit eine 40 Stunden Woche haben.

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In der Regel bezieht sich der NC auf die Abiturbestenauswahl das sind 20% der Plaetze. Die naechsten 60% darf die Hochschule vergeben wie sie moechte. Aus Kostengruenden bieten aber die meisten Universitaeten keine Interviews oder gesonderte Auswahlmoeglichkeiten an, weswegen hier einfach die naechst besten Bewerber angenommen werden. Das heisst wenn in der Abiturbestenauswahl Bewerber mit schlechtestenfalls 1,2 Abi angenommen wurden, heisst das nicht, dass Du mit Deinen 1,6 nicht noch im Hochschulauswahlverwafehren "nachrueckst". Ich kenne einige Leute die sogar mit 1,7 noch regulaer einen Stuedienplatz bekommen haben.

Die restlichen 20% werden fuer ueber Wartesemester vergeben, derzeit benoetigt man 12 Wartesemester (Semester in denen man in Deutschland seit dem Abitur nicht studiert hat).

Seinen Abischnitt kann zum Beispiel durch ein Freiwilliges Soziales Jahr anheben, gerade wenn es so knapp ist wie bei Dir machen 0,2 Verbesserung der Abinote einen grossen Unterschied - Ausserdem kannst Du Dir das Freiwiliige Soziale Jahr als Pflegepraktikum anrechenen lassen (musst Du wahrend des Studiums eh machen) ist also keine verschwendete Zeit.

Viel Glueck!!

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Es gibt in allen groesseren Staedten Agenturen wie zum Beispiel diese http://www.newtalentschauspielschule.net/. Am besten Du stellst Dich einfach mal bei einer in Deiner Naehe vor.

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Schaue Dir am besten diesen Link an http://www.daserste.de/wissenvoracht/folgen.asp an. Das ist eine Sendung von ARD die sich genau mit solchen Sachen in ein paar Minuten befasst. In dem Link kannst Du Dir die Inhalte der Sendungen durchlesen. Von dort kommst Du auch in die Mediathek wo Du Dir ganze ansehen kannst.

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Der Lebenslauf befasst sich nur mit den "Fakten" Deines bisherigen Werdegangs: Auf welchen Schulen Du warst, welche Praktika Du gemacht hast und Deine Interessen in Stichpunkten (z.B.: Lesen, schwimmen, reiten). Das nennt man dann einen Tabellarischen Lebenslauf. Dein Motivationsschreiben oder Personal statement hat im Lebenslaufe nichts zu suchen.

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Mit iCloud geht das, ansonsten solltest Du die Dokumente einfach an Deine eigene Emailadresse schicken und dann zu Hause oeffnen und so ausdrucken. Eine weitere Alternative waere auch der gute, alte USB Stick.

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Schau Dir das mal an, wenn Du keine noten lesen kannst ist das wohl so am einfachsten....

http://www.youtube.com/watch?v=DhGsnSibJ_A
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