Zunächst einmal: Goethe und Schiller waren deutsche Dichter bzw. Schriftsteller und KEINE Pädagogen, wie z. B. Fröbel oder Pestalozzi !

Also kann man diese Frage bestenfalls im übertragenen Sinne stellen ...

Sicherlich kann man aus den Werken bzw. aus dem Leben dieser Schriftsteller pädagogische Bemühungen ablesen; zumal Goethe sich auch um die Erziehung der Kinder bemüht hat.

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Dazu finden sich auch zahlreiche Angaben in der "Wikipedia" ... und Kunst ist auch immer eine Frage der persönlichen Anschauung und des persönlichen Geschmacks ...

Äußerst bedenklich wird die wird die Sache allerdings dann, wenn ein Staat die freie Kunst seinen Bürgern vorschreibt oder vorschreiben will ...

So war dies im III. Reich und - mit Abstand auch etwas in der ehem. DDR, da wurde in erster Linie der sog. "Sozialistische REALISMUS" gefördert ...

Die Bezeichnung "Entartete Kunst" hört man gelegentlich auch heute noch ...

Wegen der politischen Vorbelastung sollte man heute auf solche Bezeichnungen in der Demokratie besser verzichten ...

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Das Gedicht entstand 1775, vor der Zeit in Weimar - es findet sich in div. Goethe-Ausgaben - vgl. dazu auch die Schrift von:

SACHSE, Hans [Elmshorn]: Neue Liebe, neues Leben [ Privatdruck ].

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Schiller lebte bis 1805 in Weimar. - Mit Goethes Rücktritt als Leiter des Theaters hatte er nichts zu tun - Goethe ging ja auch weiter ins Theater. Sicher gibt es Literatur darüber - ich empfehle das "Goethe-Lexikon" von WILPERT (Gero von Wilpert) - es gibt auf viele Fragen eine Antwort; aber vielleicht steht auch was im Internet ...

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Über Goethe kann man viel schreiben bzw. sprechen. - Allein der Beitrag in der "Wikipedia" bringt bereits viele Hinweise und Anregungen ...

Goethe war auch Beamter, d. h. zuletzt: Staatsminister und über den politischen Goethe, über sein Wirken in der damaligen Gesellschaft, lässt sich viel zum Ausdruck bringen.

Ich persönlich würde mich nicht so sehr über den Dichter äußern, da es ja viele andere Dichter, z. B.: Schiller, in dieser Zeit gab, die nicht grundlos als "Klassik" bezeichnet wird.

Viel Erfolg und Glück !

PS :

Bücher könnte man natürlich auch lesen, gar keine Frage ...

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Diese Gedichte kennt wohl fast jeder, der in Deutschland die Schule besucht hat.

Was die Kernaussage anbelangt, so hat Goethe in jedem Gedicht ein anderes Motiv bearbeitet - von manchen Gedichten gibt es lediglich mehrere Fassungen.

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Ja, der König von Bayern, der der Auftraggeber des Bildes war / ist

Noch ein gesegnetes Oster-Fest !

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Mit solchen - eher nutzlosen - "Einstufungen" sollte man vielleicht eher vorsichtig sein ...

VORBILD war er mit Sicherheit für andere Schriftsteller und Zeitgenossen ...

Die WELTWEITE Beschäftigung und Verehrung hält bis heute an, da gibt es keine Zweifel.

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Recht hast Du - dies frage ich mich schon JAHRZEHNTE. - Lehrer haben dafür oftmals ein offenes Ohr, vor allen Dingen in Diktaturen ...

Goethe und Schiller - die ersten Nationalsozialisten ... : - (

Heine der erste Sozialist ... : - (

Die Liste ist endlos und Gedicht-Auslegungen sind besonders problematisch ...

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Die viele Fragerei bringt erfahrungsgemäß nicht viel - aber wenn du meine Meinung hören bzw, lesen möchtest :

Die Kurzangaben über die Personen finde ich schon richtig und nützlich ...

Aber offenbar fehlt ein Verzeichnis der Literatur (Bücher) und sonstigern Quellen, z. B.: Internet - ich würde auch am Ende ein Personen-Verzeichnis ( hinter der Literatur ) einfügen, so dass man sehen kann, an welcher Stelle etwas von Goethe oder Kant steht ...

Dazu gibt es auch Hilfsbücher - etwa: Wie verfasse ich wissenschaftliche Arbeiten ...

Viel Erfolg !

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Goethe konnte neben Altgriechisch, Latein, Hebräisch und Französisch, mit Sicherheit auch etwas Englisch.

Wie weit die Kenntnisse im Detail gingen, dies kann ich hier nicht sagen ...

Aber Goethe hatte ja auch englische Freunde, so dass die Sache nicht unwahrscheinlich ist

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Gedichtinterpretation! Sehr schweres GedichtQ Brauche einen Ansatz

Hallo, wir sollen in der Schule (Oberstufe Fach Deutsch) eine Gedichtsinterpretation machen und den Inhalt vorstellen. Dieses Gedicht steht parallel zu Mohamets Gesang von Goethe. Ich bitte um Hilfe Habe noch nicht mal einen Ansatz

Das Gedicht ist echt schwer zu verstehen und ist eine Art Kunst die nur Künstler verstehen :-)

Das Gedicht: Autor: Mirza Ghulam Ahmad

O du Nüchterner von reiner Natur, gib deinen Gott nicht Preis, um der weltlichen Güter willen

Binde dein Herz nicht an einen vergänglichen Baum, dessen Frucht nur Schmerzen birgt.

Ist offen dir dein inneres Ohr, so hörest du die Stimme, aus deinem Grabe,

O du meine Beute weniger Tage, bemüh’ dich nicht, die Welt zu begehren.

Der Gefangene der niederen Welt, ist gebunden an Mühsal, Qual und Plagen.

Wer den Tod schauet wird erlöst, losgelöst von der Welt, laufend auf dem Pfade.

Schon vor der Reise gelangt zu dem Geliebten, wer die Welt verlassen hat, Bar jeglicher Habe.

Nach dem Baum des Jenseits geschwind strebend, den Reichtum dieses Hauses bereitwillig verlassend.

Ist die Sache in der Welt dir stets verborgen, so wäre es besser, dein Herz von ihr zu reißen.

Die Hölle, von der der Qur’an erzählt, das sind, bei meinem Leben, die Leidenschaften der Welt. Reisest du nun letztlich hinaus aus dieser Welt,

Passierst du eines Tages diesen Weg, bist du vernünftig, dann gib ihr nicht das Herz, da der Herbst so plötzlich die Blume welken lässt.

Das Herz an den Ruchlosen zu verlieren, das ist ein Fehler, den darfst du nicht begehen, Das ist der Gottes Feind, der Wahrheit wie der Reinheit Feind, Von der Herzensräuberin mit den zwei Seiten, was kommt für dich Nützliches? Sie tötet Dich doch, mal im Krieg, mal in der Stille.

Schenk’ doch dein Herz dem wahren Geliebten, der rettenden Liebe aus Seiner Verbindung.

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Nach meiner Meinung ist da von dieser Seite und vom Jenseits die Rede

Aber es drängt sich die Frage auf, warum die Lehrer an einer Schule in Deutschland solche Texte vorlegen - wäre es nicht ihr Gebot den Schülern das vielseitige deutsche Literatur-Angebot vorzustellen ... Schließlich hatten wir einen Goethe und Schiller, wie Endland einen Shakespeare und Frankreich einen Balzac hatte ... Warum müssen es Gedichte aus anderen Kultur-Kreisen sein - ich verstehe eure Lehrer vor Ort nicht ... ; - )

Andere Völker beneiden uns um unseren Schiller, Goethe, Heine, Böll ...

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Lass die Haut, wie sie ist - die Weisheit wohnt doch schon in dir und WAS machst du, wenn der Künstler den Text nicht richtig schreibt ?

Ich rate dir aus Gründen der Vernunft ab ...

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Rudolstadt, unweit von Jena, ist richtig - dann hat Schiller in Weimar gelebt. Dort steht auch das Schillerhaus in der heutigen Schillerstraße ...

Viel Erfolg !

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