Gibt es auch Männer, die gerne viel Zeit in Beziehung/Partnerschaft investieren?
Sind das eher die Ausnahmen oder habe ich nur einen verzerrten Eindruck davon?
Häufig haben Männer ihren Alltag zeitlich voll mit Arbeit, Hobbys, Freunde und sonstigen Projekten. Beziehungen haben dann meist keinen hohen Stellenwert oder werden eher nebenbei geführt.
Auch hier im Forum fällt mir auf, dass Frauen, die gerne viel Zeit mit dem Partner verbringen wollen, häufig als "anhänglich", "abhängig" oder "klammernd" abgestempelt werden. Was ist so schlimm daran, wenn man gemeinsam eine gute Zeit hat, viel mit dem Partner machen zu wollen?