Anhang: Wiki!
Die wichtigste Frage, die ihr euch stellen sollt: FÜR WELCHEN EINSATZ sind die Stühle? Muss ich mich rollend von a nach b bewegen, sitze ich nur am Tisch, habe ich verschiedene Arbeitsplätze mit dem Stuhl, Sitze ich aufrecht in Arbeitshaltung, bin ich viel in Kundenberatungen und lehne mich dann auch zurück, brauch ich Armlehnen, welches Design? Muss er "chefmäßig" aussehen? Kopflehne / Nackenstütze oder nichts, WIE LANGE muss ich in dem Stuhl täglich arbeiten? Habe ich auch andere Arbeitspositionen (stehen, gehen,..), Welche Berufskleidung trage ich, wie ist es dann mit Rock und Stuhl, etc...
Ich persönlich würd auch auf Lendenstütze schauen.
Generell: Google nach "ergonomisches Sitzen" und dann schaut ihr nach eueren Kriterien, welcher Stuhl hierfür geeignet sind.
Ich bin der Meinung, dass, wer Positiv denkt, besser durchs Leben kommt und "mehr Nutzen" aus dem Leben zieht. Auch die "gute alte Zeit" war mal "schlechte Neue". Im Leben ist eins Gewiss: Das Ende. Daher ist der Weg zum Ende das eigentliche Ziel.
Wer auch bei negativen Ereignissen das positive (für sich, für die Welt oder aus dem Ereignis/Folge heraus) erkennt, lernt. Er lernt, wie solche oder ähnliche Ereignisse zukünftig vermieden oder Folgen minimiert werden und lernt, im Vorfeld eine andere Strategie/Herangehensweise bei ähnlichen Ereignissen.
Es ist ja eine innere Wertung, die das Glas halb voll / halb leer erscheinen lässt - und ja, positiv denken muss man lernen...
Viele Ereignisse haben wir selbst nicht in der Hand, werden aber unmittelbar von ihnen konfrontiert. So kann ich selbst an den jüngsten Unruhen in Israel nichts ändern, aber ich kann mit meinen Möglichkeiten stets den Frieden leben. Ich weiß ja, welche Folgen Krieg hat und möchte diese Folgen selbst nicht erleben. Daher gestalte ich mein Leben in Frieden (im Kleinen: Familie, Freunde), so treffe ich auf gleichgesinnte und bekomme den Frieden unmittelbar zurück.
Vieles im Leben braucht Zeit und Geduld. Hier muss ich eben der Geduldige sein und nicht erwarten, dass sich die Welt plötzlich rückwärts dreht...
"...ach Conti, denke für mich!" aus Lessings "Emilia Galotti"
Aus Erfahrung: 1. Bereite ihn positiv auf ein "Gespräch" vor. (Bsp: Ich hab später eine Überraschung für dich, bring etwas Zeit mit) 2. Nicht am Tisch, Raum, am Besten geht ihr dabei ein paar Schritte, so kannst du auch auf die Körpersprache achten. 3. Biete kleine, Fassbare Schritte an: Was meinst du? Eigentlich sind wir doch zusammen, oder wie siehst du es? Meine Überraschung: Ich will dich als Freund/in bezeichnen können. 4. Redet auf einer deskriptiven (sachlichen) ebene über gemeinsame Vorstellungen im Alltag, Rückzugszeiten, etc. und frag nach, was er sich noch bis zu einem nächsten Gespräch überlegen will (Klare Ziele. bsp. Zusammen leben in 2 Wohnungen (Wahrscheinlich für den Menschen mit Autismus zu beginn 'normal');Wann zusammenziehen) 5. Positiv beenden (Umarmung, Ich liebe dich), fragen, wo das nächste Gespräch stattfinden soll.
Das muss nicht genau wie beschrieben ablaufen, aber vielleicht bekommst du nun einen Eindruck. Deine erwartete Emotionen zeigt ein Mensch mit Autismus vor allem, wenn er sich total in Sicherheit fühlt - Dafür wird dies ein unglaubliches Erlebnis für dich!
Berede strukturelle Dinge total sachlich! Selbst bei intimen Punkten...
Coockies- Problem? Browswercache?
Pro Familia hilft dir, genauso wie der Lehrer deines Vertrauens (wenn es einen gibt), Pfarrseelsorge, Psychiater/Familientherapeut.
Warum öffentlich so eine Frage ins INTERNET stellen?
Die beste Lösung: Externer Verstärker, Line in zum PC Line out (3,5mm Klinke auf Chinch), 2 Fette Bose Boxen dran. noch besser: Digital out (Sofern der PC dies hat) an Digital in !! (Je nach Verstärker) und empfehlenswert; 5.1 Soundkarte mit ext. Surround. Verst...
Weshalb hast du "Angst" in deinen Schlüsselworten angegeben? Angstbesetzte Persönlichkeitsstörung?
Na ja, "Unnormal" ist wie die Norm Definition. Was du auf jeden Fall beschreibst, ist ein selbstverletzendes Verhalten.
Weshalb und warum?? K.A.
Hierfür ist das Forum wie eine "Bildzeitung", du bekommst keine individuelle, auf dich passende Antwort, da du in der Öffentlichkeit niemand blind vertrauen kannst und du so auch keine details preisgibst.
Antworte hierauf nur für dich, ohne was zu posten: Ist in sexueller Hinsicht ein "Fetisch" bzw. Neigung hierzu vorhanden?
Wenn du mit deinem Leben klar kommst, ist alles in Ordnung - solange du keine "Freiheiten,,,, etc. anderer" einschränkst.
Wenn du mal eine Beziehung führen möchtest, brauchste Halt n Partner, der das trägt oder toll findet, ansonsten musst eben du dich ändern.
Hier kannst nur du dir eine Antwort geben!!
"Wieso gibt es Sonderschulen": Schulpflicht (nicht nur Bildungsrecht!) für alle Kinder ab dem 6. bis zum 18. Lebensjahr. Auch Kinder mit schwermehrfacher Behinderung müssen in die Schule. Bei längerem Klinikaufenthalt: Klinikschule
Die Frage nach der Grundschule für alle: Prinzipiell gilt die Grundschulbesuchspflicht. Wenn jmd. auf die Sonderschule eingeschult wird, wurde ein spezielles Förderbedürfnis, dass eben das Kind von dem Rest der Gesellschaft unterscheidet, festgestellt. Die Eltern haben aber das letzte Wort.
Dann ne Gegenfrage: Weshalb wird die Berufsschule nicht vereinheitlicht, für alle Berufe??? Hier kennst du die Antwort und siehst sie ein: Ein Bäcker benötigt andere Kenntnisse als ein KFz- Mechaniker. Bezogen auf Schüler/innen mit speziellen Förderschwerpunkt (Hören, Sprechen, motorische- und geistige Entwicklung): Wenn ich nicht hören oder sehen kann, dann muss ich erst lernen, mein Defizit auszugleichen und kompensieren (Gebärdensprache oder Braille- Schrift). Ich würde SOFORT befürworten, diese zwei 'Sprech- und Kommunikationsformen' verpflichtend für alle einzuführen. Dann könnten Menschen mit Sehbehinderung bzw. Hörbeeinträchtigung auch in der Gesellschaft mit allen anderen Menschen reden und wären (eher) 100%ig integriert. Das würde aber nicht gehen, da sonst 15 Schulbesuchsjahre (na ja, oder so) nötig wären.
Das Bildungsangebot ist eben eine Wahlmöglichkeit, auf der Suche nach der bestgeeignetste Schule für das Kind.
Vielleicht hilft dir diese Sicht etwas weiter. ..
Hallo, auf deine Frage: Eindeutig Ja. Es ist entweder das Gurtstraffersystem oder das Airbagsystem.
Was auf jeden Fall sicher ist: Wenn die Fehlerlampe leuchtet, hat der Airbag und der Gurtstraffer keine Funktion.
Selber was daran rummachen: Finger weg! Selbst Kontaktspray an den Steckerübergängen: NEIN. Diese Kontakte sind vergoldet und haben in der Regel was gegen Sprays.
Folgende Fehler könnens sein:; - Spiralkabel (Clock Spring) für den Fahrerairbag an der Lenkrad Kabeldurchführung
Beifahrer- Insassenerkennung (Matte) oder Kabelverbindungen
Kabelbaum: sonstige Unterbrechung/Kurzschluss
kurzfristiger Fehler, der im Speicher ist (Wenn z.B. beim 'Basteln' ein Kabel ausgesteckt, die Zündung an und dann wieder eingesteckt wurde.
bestes Vorgehen: Fehlerspeicher auslesen und löschen (Werkstatt), schauen ob es ein sporadisch auftretender Fehler oder permanenter Fehler ist.
Sichtprüfung nach den Kabeln (Airbag sind immer knallgelb oder orange isoliert...) unterm Sitz und im Armaturenbereich
Vieles ist hier ja bereits gesagt. Warum immer alles hochwissenschaftlich sehen ;-)....
Mit den Kindern reden, so dass sie einen auch verstehen ist enorm wichtig. Viele Fragen, Meinungen und Äußerungen der Kinder werden im Alltag von den Kindern (da für die Erwachsenen oft als Unterdorderung gesehen) nicht beantwortet oder ist halt so. Wenn ein Kind sprechen und die Sprache vertiefend lernen soll, hilft nur sprechen und zuhören - auf beider Seiten. Die Lehrer/innen in der Schule sind ein Stückweit darauf getrimmt, aber auch die Eltern und die gleichaltrigen Kinder leisten einen wichtigen Beitrag. Als Konsument vorm Fernseher entsteht für Kinder kein Gespräch, sie hören nur. Im Gespräch mit Erwachsenen hab ich dann auch folgende Tipps: Hinterfragen. Was meinst du damit? Wie komst du zu der Meinung? und so weiter. Das lockt die Kids aus der Reserve und sie beschäftigen sich it einem Thema intensiv, hinterfragen so manches und bilden vermehrt Hypothesen, die sie dem Thema zuordnen und bauen ein 'Vokabular' hierzu auf. Das kann später übertragen, angepasst, erweitert werden. Sprachfördernd sind auch Spiele, die beschreibend einen Begriff suchen. Hier hilft die Vorstellungsbildung und die Kinder erlernen, mit Worte zu "spielen". Bei jüngeren Kindern auch das BEschreiben von Bilder oder konkreten Gegenstände. Die Eltern sehen da auch, wie ihre Kinder Wahrnehmen, welche Details den Kindern auffällig sind. Durch Nachfragen der Eltern: "Siehst du auf dem Bild auch einen Vogel?" werden Kinder angeregt, nochmals die Konzentration auf ein bereits vermeindlich "fertiggelesenes" Bild zu lenken und mehr zu entdecken. ISt auch eine gute Vorübung zum Lesen, Buchstaben zu unterscheiden, Gleiches/ähnliches Kategorisieren etc...
Prinzipiell ist eben die Interaktion MIT dem Kind wichtig und das Thema muss das Intertesse des Kindes wecken, am besten von ihm gegeben sein.... (Wir Erwachsene beschäftigen uns eben auch vertieft mit den Mietspiegel und Nebenkosten einer Wohnung, wenn es für uns durch bevorstehenden Umzug aktuell wird, da behalten wir das 'Gelernte' auch besser und beschäftigen uns nachhaltiger wie wenn ein Umzug uns in naher Zukunft nicht angeht...)
Zum Zündschloss- Starten: Diesen Fehler findet die Werkstatt auf jeden Fall!! Wenn nicht, dann haste die falsche Werkstatt! (Ernsthaft). Da kann der Fehler sein: Anlasser (Magnetschalter), Zündanlassschalter- Einsatz., Versorgungsspannung am Zündanlassschalter.
Selbst testen: Das dünne Kabel am Anlasser ist das Steuersignal. Da mit einem Messsgerät messen, gegen Minus an der Batterie. Beim Starten (Leerlauf nicht vergessen) müssen ca. 12 V gemessen werden. Test2: Mit einem Kabel am dünnen Kabel verbinden (Achten, dass das Kabelende nicht auf Metall vom Anlasser liegt, der Gang auf Leerlauf!!!) und mit dem anderen Ende bei eingeschalteter Zündung auf Batterie-Pluspol. Der Anlasser muss den Motor jetzt drehen. Tut er dies nicht: Anlasser defekt. Tut er dies: Zündschaltereinsatz am Zündschloss defekt.
Wenn das Anschieben am Berg bei eingeschalteter Zündung nicht mehr funktioniert, kann das auch auf ein defektes Zündschloss hindeuten. Wenn die Zündung trotz Schlüssel ein unterbrochen ist, startet der Motor ebenfalls nicht.
Alles in allem denke ich dass dein Zündschloßeinsatz (El. Schalter) kaputt ist. Kann aber auch die Verkabelung dorthin sein.
Wenn die Zündung eingeschaltet ist, leuchten Batteriekontrolle und Öldruckkontrolle? Wenn nicht: Zündschlosseinsatz.
Den Fehler würd ich dir als "Nichtwerkstatt innerhalb von 2 Minuten finden! Daher verstehe ich nciht, warum deine Werkstatt da nichts findet. Wenn dein
5MP sind ausreichend. Achte aber auch, dass die Optik zur Kamera gut ist. Da vertrauste am besten auf Marken wie Sony, JVC, etc... Lass' die Finger weg von Cams, die ausschließlich "digitalen Zoom" haben. Von "Aiptec" lass auch die Finger, ist Schrott...
schau doch einfach mal unter www.was-studiere-ich.de
Der Pädagoge selbst Sonderpäd. benötigt heut sehr gute Kenntnisse mit "neuen Medien". Auch die Schüler/innen sollen fit mit dem Medium PC werden.
Das Lehramtsstudium würd ich nicht der Dauer wegen ablehnen. Es ist ja immer die Regelstudienzeit angegeben, da kannste auch mit einem 6-Semester-Studium viel länger brauchen als geplant. Daher wähle wirklich was, dass dir spaß macht. Einstellungschancen waren zu meiner Zeit ebenso düster, aber von meinen Kommilitonen sind alle untergekommen... Schau dir doch nur mal die Altersstruktur der Päd. an Schulen an... Deine Frage wäre dann, welches Lehramt. Kannste ja auch für die Berufsschule in Richtung MEdien denken. Als Fachlehrer kannste ebenso mit Ausbildung und Befähigung rein.
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es nicht von vornhinein unmöglich ist. Es sind andereFaktoren ebenfalls zu berücksichtigen: Bewerberzahl am BK im vgl. zu den Plätzen. Dann kann es sein (kann!), dass er aufgrund der nicht so perfekten Noten zum Eignungstest eingeladen wird. Hier trifft die Schule dann bsp. für 10 Plätze auf 30 Bewerber/innen die Entscheidung nach dem Eignungstest. Es soll ja das Gleichstellungsrecht bzgl. Bildung geben, so dass jmd. mit 2 im Schnitt voraussichtl. auf jeden Fall genommen wird, aber unter den "schlechteren" Bewerber/innen per Eignungstest eine Aufnahme entschieden wird und nicht per Bewerberzeugnis. Dieses ist ja auch ein Stück schulsubjektiv und nicht (leider) immer vergleichbar zwischen Absolventen verschiedener Realschulen. Da kann es sein, dass dein Sohn auf einer anderen REalschule besser gewesen wäre. Was auf jeden Fall möglich ist, dort (am BK)im Sekretariat anrufen (die sind i.d.R. noch die ersten 10 Tage nach Ferienbeginn da) und zu fragen. Kostet nur einen Anruf.
Ach ja, da würde sich die Frage nach dem elektronischen Leistungsregler evtl. erübrigen. Oder du nutzt die vorhandene Mechanik und baust einen herkömmlichen Poti ein, so dass du auch den Widerstandsbereich ("leerlauf vs volllast") festlegen kannst.
Du kannst auf dem Wertstoffhof / Elektronikschrott nach einem "Gaspedal" für eine Nähmaschine schauen. Hier gibts die verschiedenste Formen und Ausführungen. Alle haben aber eines gemeinsam: Ein Poti, der auf Konstantandraht aufgebaut ist.
Hi, es ist tatsächlich gut, sich im Vorfeld damit zu beschäftigen - und sich zu fragen, ob ich den Beruf als für mich geeignet (emp)finde.
Viele junge Menschen erleben den Lehrer ja als Mensch aus der Schulzeit und viele haben "Lieblinmgslehrer" und welche, die sie nicht abhaben können. Es gibt aber kein pauschal- Urteil. Allen Lehrer/innen ist gemein, dass sie die Prüfungen und Unterrichts-Lehrproben bestanden haben und sich für den Beruf qualifiziert haben. Was dich auf jeden Fall erwartet, ist eine Entscheidung, welcher Schulart du als Lehrerin beitrittst. Der Lehrer hat neben dem fachlichen Wissen und dem Bildungsauftrag auch einen Erziehungsauftrag. Es ist somit eine Gesamtheit zu betrachten. Wenn du wie du schon schreibts, gerne Wissen vermittelst, dann musste dich auch zwangsläufig fragen, wie du in Situationen reagierst - und wie es dich psychisch belastet - in denen ein Desinteresse bis hin zur Verweigerung in deinem Unterricht aufteten. Kannst du da vom geplanten sturen Unterrichten abweichen und die Schüler mit ihrer Motivation wieder fangen, in gerade aktuellen Themen der Schüler eintauchen kannst, oder belastet dich das dann so, dass du aus der Bahn geworfen wirst.
Du lernst natürlich diesen Umgang im Studium - aber vielmehr in Praktikas und in der Anwärterzeit. Dieses Lernen (Lernbereitschaft und Reflexionsbereitschaft) im Umgang mit schwierigen Situationen ist denke ich - und kann ich aus Erfahrung berichten essentiell wichitg. Es erwartet keiner von dir, dass du das auf Anhieb perfekt schaffst, aber du merkst auch, dass Itallenisch eine wichitge Voraussetzung - nicht aber die Grundvoraussetzung für den Lehrerberuf ist.
Was auch viele nicht beachten: Als Lehrerin wirkst du als Teil des Kollegium an Schulentwicklungsfragen mit, haste oft (und das Zunehmend) die Aufgabe mit außerschulischen Partnern zu kooperieren. Ich selbst habe auch einen sehr hohen ANspruch an mich selbst und kann diesen nicht immer einlösen. Auch dieses auszuhalten und zu verbessern, daran nicht zu verzweifeln sondern gestärkt herauszugehen - und keine pauschale Schuldzuweisung als Rechtfertigung zu suchen - habe ich gelernt.
Ich möchte hier kein Ja oder Nein für deine Entscheidung liefern, vielmehr impulse zum Weiterdenken mitgeben, so dass du deine Entscheidung selbst treffen kannst.
schau doch mal auf www.was-studiere-ich.de und füll den Fragebogen ehrlich aus, so bekommst du wichtige Impulse und ein Feedback über deine Vorlieben und Entwicklungsfelder.
Was natürlich sein kann, dass du zum "Vorstellungsgespräch" darauf angesprochen wirst. Gerade renomierte Firmen erwarten ein "vorbildliches Benehmen". Das heißt aber nicht, dass du keine Chance hast. Was machst du nun: Ganz einfach! Es hat ja einen Grund, weshalb du eine 3 hast. verschweig dies beim Gespräch nicht, zeig Ehrlichkeit und somit auch, dass du dir auch über manches Fehlverhalten im Klaren bist und beschreibe auch, wie du auf dem "richtigen Weg" gelangen willst. Gerade die Reflexionsfähifkeit ist eine enorm wichtige Schlüsselqualifikation - und was denkst du, was dein "Arbeitgeber" macht? Er wird dir (für'n Praktikum allemal) eine Chance geben dich zu bewähren.