es sich hierbei um das Univiertel handelt. Wer in diese Gegend zieht weiß was auf einen zukommt. Ist es das feinste Verhalten, Nein sollte man wenn man Party macht danach aufräumen, auf jeden Fall, aber es ist halt weiterhin ein Univiertel mit jungen Leuten Anfang 20, die ersten Freiheiten und mal eigenständig leben und feiern. Es wird sich ständig beschwert das junge Leute nur noch in den sozialen Medien hängen statt raus zu gehen, Clubs werden für Bürogebäude geschlossen, wenn aber Bierbauch Bob und traiding Tristan ihr gentrifiziertes Büro und Ruhe ab 8 wollen sollen sie doch evtl. in den Wohngegenden bleiben. Das ist wie ins Industriegebiet zu ziehen und sich zu beschweren das Nachts LKW fahren oder sich neben dem Zoo über Tiergeräusche zu beschweren. Hinzu kommt wo sollen die jungen Leute denn hin, Union und andere Rechte Parteien treiben seit Jahren die Schließung von Orten zum Party machen für junge Leute voran, wenn die Clubs und Konzerte immer teuerer werden wird halt wo anders Party gemacht.
Nochmal nur Kurzantworten auf die Fragen.
- Nein Verkaufsverbote sind keine effektives Mittel weil dann dieses Bedürfniss anderweitig gestillt wird, sei es bessere Vorbereitung oder neu entstehende Lieferservice.
- Anwohnerinteressen sind wichtig ja, aber auch die Studenten sind Anwohner und die Jugend muss auch so schon in den letzten Jahren sehr zurückstecken zu früheren Generationen.
- Nein es ist nicht fair Kiosks stärker einzuschränken als Tankstellen, wird vermutlich dennoch stattfinden da Tankstellen im Verbund mit Lobbyisten arbeiten können und so einen Marktvorteil erhalten.
- Nein mehr Polizei wird die Problematik nicht ändern, Sinnvoll wäre eine Gebühr für alle Geschäfte die nach 20 Uhr geöffnet haben, in einen Verein oder ähnliches einzahlen müssen der die Aufgabe hat den Müll weg zu bringen. Ob bezahlt Kräfte oder Studenten die ihre Verantwortung übernehmen ist dabei egal.
- Das Alkoholisierte Mensche grundsätzlich lauter und sind sollte bekannt sein, ich finde es nur spannend das Ausgerechnet in München der Hauptstadt der Markus Söder Partei ein Bierverkaufsverbot in Kraft treten soll.