schlecht

Nichts gegen Homosexuelle an sich, soll jeder halten wie er/ sie es mag, aber bei Kindern sollte man bedenken, daß das "Vorleben" einer Elternschaft des homosexuellen gleichgeschlecjtlichen Paares womöglich Auswirkungen auf die sexuelle Entwicklung des Kindes haben kann, sieht es täglich doch die gleichgeschlechtlichen Eltern als den Regelfall. Um Kinder auf normalem biologische Weg zu zeugen, sind nunmal naturgemäß Frau und Mann notwendig, daher sollte die Partnerschaft dieser beider Geschlechter auch als das Optimum gerade für Kinder, Heranwachsende gesehen werden.

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Ein wesentlicher Kritikpunkt an "Brot für die Welt" ist deren "grünlastige Ausrichtung". Grün ist wie sich allseits zeigt, keinesfals seriös, wobei ich meine Wortwahl noch sehr milde halte. Meine Kritik an "Brot für die Welt" und um es gleich als "Rundumschlag" auf namentlich die EKD zu nutzen, ist eben die Unterwerfung vor linksgrüner Agenda, was die Organisation "Brot für die Welt" von ihrer eigentlichen sinnvollen Aufgabe, der Welthungerbekämpfung, ablenkt und zum willigen Werkzeug linksgrüner Politik werden lässt. Das ist meiner Meinung nach schade um die wirklich sinnvolle ursprüngliche Auzfgabe. "Brot für die Welt" nutzt ihre Position um gerade die Jugend, für Klimapolitik zu mobilisieren. Welch katastrophale Auswirkungen das haben kann, sieht man an den kriminellen Aktionen der "letzten Generation, welche vor Bilderstürmerei, Beschädigung von Baudenkmälern, Privateigentum und Kunstwerken nicht halt macht. Ich vermisse seitens der EKD und auch "Brot für die Welt" eine klare und ehrliche Distanzierung, von der kriminellen "letzten Generation", anstatt deren Fanatismus mittels direkter oder indirekter Zustimmung zu beflügeln.

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Meine Antwort wird vielen nicht gefallen,aber ich behaupte, daß wir noch so viel um das Klima herumreden können, und als Mensch fast nichts verändern können, denn das Klima hat sich schon oftmals für unseren Planeten geändert, viel drastischer sogar und ohne die Existenz des Menschen. Mal ehrlich gesagt, jeder, auch die demonstrierenden Schüler, jungen menschen sollten dabei in den Spiegel schauen, erkennnen, daß noch in den 50er Jahren viele ältere Generationen viel umweltfreundlicher gelebt haben als Menschen heute, ohne Geschirrspüler, viele ohne übermäßig viele Elektrogeräte, denn für alles was heute elektrisch betrieben wird, muß Strom produziert werden. Wir können unser ganzes land mit Windkraftanlagen pflastern und werden nicht mal ansatzweise den Strombedarf decken welcher in der Zukunft und auch Heute bereits benötigt wird, erst recht wenn man sich nur noch mit E-Autos, Pedelecs oder sonstiger elektrischen Fortbewegungsmitteln bedienen möchte. Die Umweltschädlichkeit bei der Herstellung und Entsorgung von Akkus der E-Autos wie auch von Smartphone und "Co.", wäre auch noch erwähnenswert. :-)

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