Ich glaube an Gott und an ein Leben nach dem Tod.

Ich habe vor dem Tod keine Angst,aber wie der Tod eintritt.

Lieber einfach einschlafen und nie wieder aufwachen,als irgendwie von einem Wagen überrollt zu werden.

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Kommt mir nicht mit das das der Glaube ist denn es gibt jetzt Wissen über alles was geschehen ist. Also warum glauben die Christen noch dran?

Ich verstehe es irgendwie nicht.Ich nehme an du bist Atheist....was willst du denn,wenn wir nichts über Gott&Bibel schreiben dürfen?

Alle sagen ja der Liebe Gott.

Und da ist schon unser problem.Wer sagt,dass Gott die Welt nur dafür erschaffen hat,um hier tanzend in der Welt rum zu laufen,der lügt.Gott ist lieb.Gott prüft uns,indem er uns Probleme erschafft.Wir glauben nicht an diesem Leben,sondern an das Leben nach dem Tod.

Das mit Lukas kann ich leider nicht beantworten,aber ist es nicht so,dass Lukas die Evangelien abgeschrieben und zusammengefasst hat ?

Ciao

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Ja das darf sie machen....war bei mir auch so ,nur dass es um hausaufgaben ging :'(

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Eine schöne kleine Tasse mit kleinen Süßigkeiten ist da besser geeignet.

Du solltest ihre Religion respektieren,egal ob sie es praktiziert oder nicht ;)

Liebe Grüße

JudasIskariot^^

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Ich weiß nur,dass Jesus in Gleichnissen redet.

Dies macht er,damit man sich etwas besser vorstellen kann und darin sieht man auch,wie die Menschen,die seine Gleischnisse hören,dies Interpretieren.Denn die meisten sehen etwas aber sie erkennen es nicht und andere hören zwar aber verstehen es nicht.

Hier nochmal die Zeile in der Bibel,denn auch seine Jünger haben die gleiche Frage wie du gestellt^^

Matthäus 13.10-16

10 Die Jünger kamen zu Jesus und fragten: »Warum sprichst du in Gleichnissen, wenn du zu den Leuten redest?« 11 Jesus antwortete: »Euch hat Gott die Geheimnisse seines Planes erkennen lassen, nach dem er schon begonnen hat, seine Herrschaft in der Welt aufzurichten;2 den anderen hat er diese Erkenntnis nicht gegeben. 12 Denn wer viel hat, dem wird noch mehr gegeben werden, sodass er übergenug haben wird. Wer aber wenig hat, dem wird auch noch das Wenige genommen werden, das er hat. 13 Aus diesem Grund rede ich in Gleichnissen, wenn ich zu ihnen spreche. Denn sie sehen zwar, aber erkennen nichts; sie hören zwar, aber verstehen nichts. 14 An ihnen erfüllt sich die Voraussage des Propheten Jesaja: ›Hört nur zu, ihr versteht doch nichts; seht hin, so viel ihr wollt, ihr erkennt doch nichts! 15 Denn dieses Volk ist im Innersten verstockt. Sie halten sich die Ohren zu und schließen die Augen, damit sie nur ja nicht sehen, hören und begreifen, sagt Gott. Sonst würden sie zu mir umkehren und ich könnte sie heilen.‹3 16 Ihr dagegen dürft euch freuen; denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. 17 Ich versichere euch: Viele Propheten und Gerechte wollten sehen, was ihr jetzt seht, aber sie haben es nicht gesehen. Sie wollten hören, was ihr jetzt hört, aber sie haben es nicht gehört.«

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