Es gibt da preiswerte Perlschläuche bei Amazon oder ebay. Das Zubehöhr, wie T- oder L- Verbinder bzw. Endstücken ebenfalls. Einen Bewässerungscomputer, den ich bei Lidl online bestellt hatte, mit dem man die tägliche Bewässerungszeit einstellen kann, hatte ich mir ebenfalls dazu gekauft. Also habe ich den Perlschlauch da " Computer" an den Wasserhahn angebracht. Wasserhahn aufgedreht, alles andere macht der Bewässerungscomputer. Alle Anschlüsse funktionieren mit herkömmlichen Schlauchanschlüssen, also mit ein bisschen Sachverstand von jedem ausführbar. Statt Perlschlauch kann man natürlich jeden andere Bewässerungsart anschließen. Ich habe für 100m Perlschlauch ca. 60-, für Verbindungsstücken ca. 5- und den Computer ca. 25 Euro ausgegeben.

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Gartenfräsen, habe ich die Erfahrug gemacht, versprechen mehr als man davon erwartet. Eine Gartenfräse ist halt kein Pflug, der die Erde tiefgründig auflockert. Kraft hat die Gartenfräse, aber wen man den Umgang mit dieser nicht gewohnt ist bzw. keine Erfahrung hat, kann das schon sehr anstrengend sein oder die Anwendung einer Fräse führt zu einem Fiasko. Soll die Fläche einfach nur begradigt werden, Um später wieder Gras auszusäen, ist eine Fräse wohl geeignet. Sollte die Fläche aber kultiviert werden, ist der gute alte Spaten besser.

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Nein! Macht mehr Schaden als es nützt. Ein Fundamentsockel der nach unten offen ist, mehr nicht. Überschüssiges Wasser muß versickern können, sonst wird sich das über kurz oder lang negativ auswirken.

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Natürlich gab es das alles schon zu DDR- Zeiten. Nur in einer Wirtschaft in der es an allem mangelte halt nicht für Jedermann. Zumal alles was gut war dann auch noch ins Ausland verklingelt wurde. Dann gab es noch Leute die aufgrund ihrer Stellung oder ihrer Beziehungen so ein gehobener Standart zustand. Außerdem steht denn auf allen Einbauten noch bei den Herstellerdaten auch VEB oder Kombinat drauf. Oder sind diese mal ausgetauscht worden und nur das Alukabel ist noch in der Wand? Bei uns sind in vielen Wohnblöcken noch Alukabel verlegt und bei einer Modernisierung wurden dann eben nur die Einbauten neu eingebaut.

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Ganz einfach. Entweder entsprechende Anschlußdose einbauen oder wenn der Anschluß nicht gebraucht wird, bzw. erst später gebraucht wird muß eine Blindabdeckung drauf. So übergibt man keine Wohnung. Wenn ich das so machen würde, bekäme ich ganz schönen Ärger mit meinem Chef.

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Gib alles so ab. So viel Kupfer, das es sich lohnt den Motor auszubauen um das Kupfer extra abzugeben, ist in dem Motor nicht drin. Das Gewicht des Kupfers, mit dem die Spulen des Motors gewickelt wurden, beträgt höchsten 500- 600 g. Außerdem ist der Kupferdraht lackiert und der Lack muß dann auch noch runter und das geht nur unter hohen Temperaturen (Feuer). Ob dieser Kupferdraht dann noch als reines Kupfer bezahlt wird ist fraglich, da sich dann immer noch verunreinigungen daran befinden.

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Damit ein Kompost richtig und schnell seinen Zweck erfüllt ist eine bestimmte Temperatur notwendig, die höher liegt als die Außentemperatur. Die Temperatur des Kompostes erhöht sich automatisch durch den Verottungsprozess. Um dies zu erreichen, ist aber bei einem offenen Kompost (Metallgitter oder Holz) eine große Menge des zu kompostierenden Materials notwendig. Ansonsten dauert es länger bis das Zeug ordentlich verottet ist und als Dünger genutzt werden kann. Wenn man aber nur einen kleinen Garten hat, bei dem weniger Material anfällt, dann ist ein geschlossener Plastikkomposter sinnvoll. Weil auch bei kleinen Mengen die notwendige Wärme erzeugt und gehalten wird die, die Kleinstlebewesen, die das Grünzeug zersetzen, brauchen. Außerdem hilft dann auch die Sonne bei der Erwärmung des Kompostes. Bei zusätzlichen Einsatz von Schnellkomposter Streugut geht es wirklich sehr schnell und er braucht nicht , wie die Offenen mehrmal umgesetzt werden, ehe er richtig durch ist.

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Kabel in Schornsteinen ist äußerst bedenklich, da wie hier der Fall eine inbetriebnahme des Kaminzuges wieder ins Auge gefasst werden kann. Zumal die Kabel frei hängen, nicht noch einmal an der Wand abgefangen wurden. Dadurch kann es durch das Eigengewicht der Kabel schon bei geringer Wärmezufuhr zum fließen der PVC- Isolierung kommen. Wenn Schornsteine zur Nutzung als Kabelschacht umfunktioniert werden sollen, muß gewährleistet sein, das eine ursprüngliche Nutzung als Abluftschacht nicht mehr möglich ist. Abriss des Schornsteinkopfes, eventuell verfüllen des Schachtes mit Sand. Wenn man alles bedenkt, wird der Schornsteinfeger eine Genehmigung für die Inbetriebnahme des Schornsteins ablehnen. Es könnte sogar zu weiteren Auflagen durch die Nutzung als Kabelschacht kommen.

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Ich denke das sind die ersten Anzeichen den Alkohol sein zu lassen. Du bist gerade mal 20 Jahre alt. Drinkst aber schon ich denke mal einige Jahre regelmäßig Alkohol. Dabei hat sich der Alkoholkonsum unmerklich, aber stetig gesteigert und du warst vielleicht sogar stolz darauf wieviel du verträgst. Ist aber kein Grund Stolz zu sein, sondern ein Anzeichen dafür das sich dein Körper an die hohe Alkoholdosis gewöhnt hat. Dabei ist ein elegentliches " Überdendursttrinken" nicht so problematisch, aber trinkt man täglich und in immer größeren Mengen, kommt es zur Gewöhnung und als nächstes zur Abhängigkeit/ Sucht. Der Weg zur Sucht ist ein schleichender Vorgang, den diejenigen kaum wahrnehmen, meist erst wenn es zu spät ist. Da Menschen unterschiedlich sind, geht es bei dem einen Schneller, beim anderen dauert es länger. Erwiesen aber ist,das wenn junge Menschen regelmäßig trinken, sehr viel schneller in die Abhängigkeit geraten als Ältere. Das was du geschildert hast sind Symptome die jeder Alkoholiker mal durchgemacht hat. Dein Körper gibt erste Warnsignale, die du nicht einfach unter den Tisch kehren solltest. 6 Halbe und du bist down und dann wie gehts weiter? Erst mal hinlegen und ausruhen? Oder weitertrinken (Nüchternsaufen)? Sicherlich wird es auch so sein, das Essen erst schmeckt, wenn vorher etwas eingelassen worden ist oder hat der Appetit schon abgenommen? Sicher ist auch das du ständig Gründe findest um erst mal ein Bier aufzumachen. Dein Körper sagt dir einfach halt, so geht das nicht weiter! Versuch mal 14 Tage ohne auszukommen und dann beobachte ob das einfach so geht oder es dir schwer fällt darauf zu verzichten. Meist belügt man sich selber oder verschiebt es immer und immer wieder auf den nächsten Tag- Morgen fange ich damit an. Schau dich an was mit dir passiert wenn du auf Bier verzichtest: Schlechte Laune (anfangs), Nervös, weist nichts so richtig mit dir anzufangen und der ständige Gedanke jetzt eins aufmachen- was soll der Quatsch! Wenn das so ist, dann solltest du dir Hilfe holen.

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Die abgebildete Dose ist wie schon gesagt für Hohlwände sprich Gipskartonwände oder ähnlich gebauten Wänden gedacht, die aus einer 20- 40 mm dicken Deckplatte bestehen. Ansonsten in fest gemauerten Wänden (Ziegel, Beton, etc.) normale Unterputzdosen verwenden. Bei Hohlwanddosen lösen sich durch drehen der Schrauben die Krallen und diese werden dann hinten an die Hohlwand gezogen und halten so die Dose in der Wand fest. Bei der Verwendung der Dosen muß darauf geachtet werden, das,das Loch für die Dose ziemlich passgenau ist. Die Dose muß saugend, ruhig mit etwas Widerstand eingepasst werden. Sonst bekommst die Dose keinen richtigen Halt und es kann immer wieder passieren, das diese aus der Wand gerissen wird. Unterputzdosen im Mauerwerk werden am besten mit normalen Gips in der Wand befestigt, so das, das Kabel noch eingeführt werden kann und anschließend mit ganz normalen Putz oder was eben als solches verwendet wurde, verputzt. Die Dosen haben eigentlich nur die Aufgabe als Berührungsschutz und zur befestigung der Steckdose. Beim Einbau der Steckdose die Krallen am Steckdoseneinsatz möglichst nicht benutzen. Lieber die kleinen Geräteschrauben besorgen und damit befestigen. Beim anziehen der Krallen kann man ganz schnell das Kabel einklemmen, dadurch die Isolation beschädigen und das kann unangenehme Folgen haben. Ist mir selber schon passiert und dadurch an der Metallplatte der Steckdose Saft anliegen und angefasst. Unangenehm.

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Vorab folgendes: Eine Elektroinstallation aus den 1960 Jahren entspricht auf keinem Fall mehr den Anforderungen der heutigen Zeit. Weder was die Anzahl der Stromkreise (ist aus der Anzahl der Sicherungen zu erkennen), in der Regel der Leiterquerschnitte, der Installierten Schutzeinrichtungen (FI- Schutzschalter) betrifft, ist diese Installation zum Teil als ziemlich fraglich einzuschätzen, wenn nicht sogar gefährlich. Zumal in dieser Zeit Kabel ohne Schutzleiter verlegt wurde. Zu erkennen dadurch, das in der Steckdosendose nur 2 Leiter ankommen und der Kontakt zwischen Schutzkontakt und Null gebrückt ist. Das einzige Richtige ist, der Herdanschluß ist separat abgesichert. Also um das zu verdeutlichen, 1000W Leistung die ein Elektrogerät aufnimmt, werden ca. 4,5 Ampere benötigt. Jetzt kannst du dir errechnen wie viel du nun gleichzeitig zuschalten darfst, damit die Sicherung nicht durchknallt. Kaffeemaschine (hast du sicher auch): ca. 1000W Spülmaschine (kommt aufs Modell an): ca. 1000W- 1500W Autarker Ofen: “ ca. 2000W Mikrowelle (sollte nicht unterschätzt werden.) Dazu noch der Kühlschrank, diverse Kleingeräte und Licht. Das summiert sich dann. Es sind logisch nicht alle Geräte immer gleichzeitig an, aber irgendwann wird es zum Dilemma kommen. Das nächste was sich aus der hohen Strombelastung ergibt: Die Klemmstellen in den einzelnen Dosen sind genauso alt wie die Installation selbst. Das heißt die Kontakte sind korrodiert, somit ist dort ein höherer elektrischer Widerstand, was bei der hohen Belastung schnell zu einer Erwärmung der Klemmstellen führen kann. Im schlimmsten Fall können da Brände entstehen. Moderne sichere Küchen werden mit folgenden Stromkreisen ausgestattet:

Ich wollte eine Ordentliche Tabelle einfügen, geht aber nicht. Also muß ich eine Aufzählung schreiben.

  • Stromkreis (SK) / Sicherung / Kabelbezeichnung,Größe / abgesichert über FI- Schutzschalter
  • 1 Herdanschluß / mind. 16A / NYM- 5x2,52 / nein
  • 1 SK Spülmaschine/ 16A / NYM-3x 2,52 / ja
  • 1 SK autarker Ofen/ 16A / NYM- 3x2,52 / ja je nach Anzahl der Steck-
  • dosen 1 oder 2 SK für NYM- 3x 1,52 oder Arbeitssteckdosen / (je) 16A / NYM- 3x 2,52 / ja
  • 1 separaten SK für Kühlgeräte ohne FI / 16A / NYM- 3x 1,5 / nein

Licht wird in einen der Stromkreise für Steckdosen mit eingebunden, genauso die Steckdose für die Dunstabzugshaube. Sollte in der Küche noch ein Waschautomat betrieben werden sollte auch ein separater Stromkreis/Steckdose installiert werden. Ich hoffe ich konnte helfen. Im Zweifelsfall eine Elektrofirma kontaktieren. Sollte es sich um eine Mietwohnung handeln, dann an den Vermieter wenden.

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