Mit 15 angefangen, mit 19, ein Jahr erste Bundesliga mittrainiert...hätte sich der Verein danach nicht aufgelöst, hätte ich es vielleicht noch geschafft wirklich 1.Liga zu spielen. Geht also wenn Du Talent und den Willen hast und Trainingsfleiß.

Oder wie mein alter ausländischer Trainer immer zu sagen pflegte....wenn Du geboren wärest in Ostblock Du wärest Nationalteam gespielt :)

Viel Glück, häng Dich rein und go und häng nie zu lange alten Mannschaften in unterklassigen Ligen nach wenn Du das erreichen willst was Du hier nachfragst. Geh zu den Trainern die Dich dann auch weiterbringen. ( das ist z.B. ein Punkt den ganz Fußballsachverstandpublicviewer niemals verstehen werden, warum manche Spieler zum FC Bayern gehen und nicht bei Ihrem Hausverein bleiben...nur mal so am Rande :)...die hatten nie was mit Profisport zu tun) Also mach was aus Deinem Volleyballleben. Geld kannst damit nur bedingt verdienen, außer Du bist so stark das Griechenland oder Italien rufen.

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Stell Dich vorm Training oder während des Trainings wenn Zeit ist ans Netz. Am besten an die Stelle, von der Du auch für gewöhnlich im Spiel angreifst. Strecke Deinen Schlagarm so gerade und weit wie möglich nach oben. Gehe soweit zurück bis Deine Fingerspitzen nun bei extrem vorgebeugtem Oberkörper, völlig gestrecktem Arm und wenn möglich auch noch auf den Zehenspitzen, gerade das Netz nicht mehr berühren. Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, nimm Deine Hand und simuliere ein Kopfstreicheln. So sollte Dein Körper gerade aussehen. Stell Dich wieder zurück auf Deine Sohlen und schau zum Boden. Das hier ist Dein neuer Absprungpunkt. Merk ihn Dir, klebe im Training ein Stück Tape als Hilfe auf den Boden vor Deinem Schuh. Geh von diesem Punkt nun einen Riesenschritt nach hinten und noch einen normalen. Dies ist Dein neuer Anlaufspunkt zum Angriff. Die nächsten Wochen heißt es sich auf den neuen Ablauf einzustellen. Üben, üben üben. Und Deinen Zuspieler sich auf die neue Situation einspielen lassen. Hast Du diese Automatik erreicht, wirst kein Netz mehr berühren und auch bei einem verstellten Ball der "fast" drüben ist. das in Zukunft ohne Fehler machen.

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Da muss ich leider mit Beate1009 übereinstimmen. Mag sein das "andere" Glück hatten. Ich hab hier seit fast 3 Jahren das Problem das sie Kündigungen völlig ignorieren, bei Anrufen bekommt man nie einen an die Strippe der mal nicht gebrochenes Deutsch spricht. Meinen Bescheid vor 3 Jahren habens völlig versaut. Am Ende hatte ich eigenen Kontakt mit dem Finanzamt. Seit dem zahle ich nicht mehr und kündige alle Monate mal wieder. Es nutzt nichts, ich werde völlig ignoriert. Außer mit ihren Mahnungen. Diesen verein kann ich überhaupt nicht empfehlen. So etwas ist mir noch nie untergekommen.

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Ich denke nicht das man sich vor dem Spiel so beruhigen kann das die Nervöstiät im Spiel dann nicht wieder da ist. Auf alle Fälle solltest deine Übungen die du im Training zur Spielvorbereitung machst auch vorm Spiel durchführen das gibt Sicherheit. Ein kleiner legaler Dope der dich eventuell lockerer macht ist ein Asprin-C einzuschmeißen. Klingt komisch ist es auch, kann aber ein wenig pushen und dich beruhigen. Im Spiel wenn du wieder nervös wirst udn auch die ganze Mannschaft nervös ist dann konzentrier dich auf einen Spieler beim Gegner. Egal ob du den kennst oder vielleicht sogar magst. Er ist nun dein Feind Nummer 1. Im Aufschlag suchst du diesen, wenn er Aufschlag macht willst du das er auf dich aufschlägt. Im Block konzetrierst dich voll auf ihn. Im Angriff haust ihm den Ball vor die Füße. Während alle andere um dich herum schreien und ihren Schlachtruf ausstoßen, hast du einen geheimen Schlachtruf den du nur für dich schreist. Der kann alles mögliche sein: Filmspruch, Buchspruch oder sogar ein Satz der dich als Kind beruhigt hat. Dieser Spruch ist dein Mantra der dir immer geholfen hat und auch jetzt hilft. Ich bin mir sicher du wirst damit ruhiger im Spiel und strahlst dann diese Ruhe auch auf deine Mitspieler aus.

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Als Mittelblocker musst Du IMMER die Hände des Zuspielers beobachten. Schau auf seine Finger vorne am Netz. Mit einiger Erfahrung wirst Du nach einiger Zeit das Spiel "lesen" können. Dazu sollte Dein eigener Mittelblockerbewegungsablauf und das Deiner Mitblocker bereits sehr automatisiert sein. Beoabchte aus den Augenwinkeln den Ball wie er aus der Annahme/Abwehr kommt, dann schau NUR auf die Finger des Zuspielers und dann NUR noch den Ball. Der Ball ist das was Du blocken muss, nicht den Gegenspieler.

Erweitert gibt es noch ein paar Spekualtions-Regeln die durch Regeln auftreten die, die meisten Steller einhalten. - Kommt der Ball aus dem Rücken des Stellers, spielen die meisten Zuspieler nach vorne. - Müssen sie nach vorne laufen um den Ball zu bekommen spielen sie meistens über Kopf. - Wichtig kann überhaupt der Drehpunkt des Körpers des Zuspielers sein. Wie steht er zum Ball. Welche Möglichkeiten hat er überhaupt noch in diesem Stand, vernünftig wo hinzuspielen.

Beim Hände beobachten kann ich Dir noch 2 Tipps geben. - schlechtere Steller lassen den Ball wenn sie ihn nach hinten spielen wollen über Kopf - wenn sie ihn nach vorne spielen wollen lassen sie den Ball vorm Gesicht.

Ich habe nur 3 Zuspieler in meiner aktiven Zeit kennen gelernt, die so perfekt gepritscht haben das man so gut wie überhaupt nicht lesen konnten was sie machten.

Halte das "lesen" ein, wirst sehen mit einiger Erfahrung klappt das gut. Und vergiss nie. Wenn Du als MB 10% der Angriffe blockst dann bist Du sehr gut :)

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Servus,

um das erste Problem zu lösen gibt es für Dich 2 Möglichkeiten: 1. Du wirst in der Annahme so gut das der Trainer gezwungen ist Dich als festen Annahmespieler drin zu lassen und den Libero für einen anderen Spieler einzusetzen. 2. Du aktzeptierst diese Situation und erkennst den Nutzen daraus, Dich völlig auf den Block und Angriff während Deiner 3 Postitionen am Netz zu konzentrieren. Und als besonderes Geschenk an Dein Team, dem Gegner als Abschluß deines Einsatzes 2-5 gesalzene Aufschläge zu servieren. Dein Ziel sollte sein, das der Libero gar nicht mehr reinkommt da Du in 4 Postitionen das Spiel enstcheidest :)

Kannst Du allerdings 2 nicht aktzeptieren musst Du mit Deinem Trainer darüber reden, denn wenn der Mittelblocker annimmt stellt das, das ganze System um das er spielen will.

Sprunkraftübungen zu Hause: In Den Wald gehen, Pack Dir Gewicht auf die Schultern, halt Dich an einem schlanken Baum oder Stange fest, Rücken gerade, Beine breit wie Schultern, Kniebeugen mit festhalten, nicht weiter als 45 Grad beugen, letzten Zentimeter nach oben auf die Zehenspitzen und damit aus den Waden drücken. 2.Übung: Bau Dir einen kleinen Parcour auf aus Holstämmen und mache jedesmal 100 bis 500 Hürdensprünge darüber

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Wichtig ist noch das Du die Hand des Schlagarms ganz geöffnet hältst und wenn möglich soagr Druck auf dei Finger ausübst. Du triffst den Ball mit der ganzen Hand.

Aufschlag: Hier ist es etwas anders. Dein Stand sollte leicht versetzt sein, das linke Bein einen halben Schritt nach vorne, das rechte Bein etwas nach hinten (ausgehend wieder von einem Rechtshänder). Die Belastung des Körpers sollte auf dem hinteren Bein liegen.

Nun hälts Du den Ball in der linken ausgestreckten Arm, ungefähr wieder auf Gesichtshöhe. Und auch direkt vor dem gesicht. Senkrecht vorm Körper somit. Über den Ball visierst Du die Stelle an auf die Du aufschlagen willst. Der rechte Arm ist wieder etwas lockerer und wartet mit abgewinkeltem Ellbogen mit geöffneter Hand ca. hinter Deiner rechten Kopfhälfte. Um den Ball im Aufschlag zu schlagen, bringst Du deinen Schlagarm in etwa einem Kugelstoßer nach vorne.

Das ist in etwa so zu beschreiben. Sobald der Ball die Position erreciht hat wo Du ihn schlagen kannst, zeihst Du den wartenden Schlagarm am Ohr vorbei senkrecht nach vorne, er wird zuerst Durchgestreckt und trifft dann erst mit voller Streckung den Ball. Du "stichst" mehr oder weniger auf den Ball ein.

Du musst auch hier den Ball mit der ganzen geöffneten Hand treffen. Wobei es hier Unterschiede gibt, mit welchem teil der Hand Du den Ball als letztes berührst bzw. als erstes triffst. So kannst Du z.B. den Ball als erstes mit dem Handballen treffen udn klappst dann erst alle Finger nach, damit fliegt der Ball hart und sehr gerade und bekommt durch Deine Finger noch einen Drall. Schlägst Du dagegen den ball gleichzeitig mit Handballen udn Finger, fliegt er ziemlich ohne Drall. Ich spreche hier einfach mal von einem "Heber" udn "Senker".

Handballen ohne Finger nachklappen = Heber; Handballen und Finger nachklappen = Senker. Probiers aus!

Ball anwerfen: Auch hier kannst du dem Ball verschiedene Flugtechniken mitgeben.

Allgemein: Es ist zu beachten das der Ball aus dem linken getsrecktem Arm, nur durch ein kurzes Anwerfen ungefähr auf höchstens 20 cm über Höhe des eigenen Kopfes geworfen wird. Wirft man zu hoch kann man das nicht gut beherrschen und zu niedrig fliegt er in s Netz. der linke Arm bleibt beim werfen gestrekct. Es ist quasi nur ein anlupfen des balles.

Wirf den Ball mit einem "nach vorne abwinkeln der Hand" also finger "fallen"lassen so erhälts Du einen Drall nach vorne. Wirf den Ball mit "abwinkeln der Finger nach oben oder zu Dir" so fliegt der Ball zwar ein Stück auf dich zu aber du erhälts auch gleichzeitig einen Drall nach hinten.

beide techniken verändern die Flugbwegeung probiers aus

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Die Angriffsschlagtechnik und die Aufschlagtechnik sind unterschiedlich sofern man keinen Sprungaufschlag durchführt.

Mal Kurz durchgespielt was wo zu beachten ist für alles werden die 5000 Zeichen nicht ausreichen, ich nehem daher einfach mal an das Du nur den eigentlichen Ablauf des Schlagarms ansich meinst und verzichte daher auf Erklärungen zum Angriffsschritt/Aufschlagstand:

Angriffstechnik: Wichtig ist hier den Schlagarm und den Führungsarm gleichzeitig nach vorne völlig locker, bis ungefähr gesichtshöhe zu bringen.

Jetzt passieren einige Dinge "fast" gleichzeitig: Du läst den Führungsarm etwas höher oder gleichauf Gesicht, völlig durchgestreckt und zum lernen der Technik visierst du mit diesem Arm den Ball an. da ich Rechtshänder bin erkläre ich nun mit Links/Rechts. Du streckst also den linken Arm weit vors gesicht so als würdest du auf einer Bank einen Apfel vom Baum pflücken wollen der über einem Meter von der Bank wegsteht. Ganz durchstrecken und den Ball über/durch die Hand anvisieren.

Dein rechter Arm oder Schlagarm, den du bis zum Gesicht gleichzeitig mit dem linken Arm gehoben hast, bleibt indes weiterhin locker. Du bewegst ihn nun weiter in die Senkrechte, so als würdest Du nach oben greifen um etwas zu nehmen. Hat der Schlagarm den Punkt erreicht an dem die Schulter den Arm in der Senkrechten hält, lässt Du den Unterarm der immer noch völlig locker sein sollte, nach hinten auf Deinen Rücken fallen. Zum üben solltest Du mit der lockeren Schlaghand vielleicht Dein rechtes Schulterblatt kurz berühren.

Wichtig dabei ist das Dein Ellbogen des Schlagarms auch nach vorne zeigt also nicht seitlich absteht, Du ziehst ihn quasi am Ohr vorbei :) Im Optimalfall kommen beide Arme parallel zu Deinem Körper locker senkrecht vorm Körper nach oben, der "linke" wird fest und nach vorne gestreckt der "rechte" bleibt locker und fällt bis zur Schulter durch.

Auflösen der Schagtechnik: Hast Du den Punkt erreicht an dem links fest gestreckt ist und der rechte auf dem Schulterblatt "ruht" bist Du weiterhin im Optimalfall in der völligen Bogenspannung des Körpers. Nun lässt Du wieder gleichzeitig 2 Dinge passieren: Der Schlagarm wird ähnlich wie eine Peitsche (die ist auch locker nur der Handgriff ist fest, der Handgriff ist Dein Körper, die Peitsche Dein Arm) nun wieder senkrecht am Ohr vorbei völlig kraftlos nach vorne "fallen"gelassen, gleichzeiteig kommt Dein "Zielarm" links runter, der immer noch fest ist. das passiert im Grunde automtaisch denn Dein Körper reagiert so. Du nutzt Durch diese Bewegungen die gesamte Muskulatur Deines Rumpfes (Bauchmuskeln, Schulter, Brust, Rücken). Danach schwingen Deine beiden Arme locker nach vorne.

 

Na ja hoffe das kann man so verstehen.

 

Schlagtechnik beim Aufschlag: folgt

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Guten Morgen, also ich finde die Frage nicht so leicht zu beantworten. Ich brauche zuerst ein paar Antworten von Dir :)

  • Wie hoch ist Deine Sprungkraft?
  • Wie groß bist Du?
  • Welche Position im Block hast Du?
  • Wie sportlich bist Du?
  • Welche Liga spielst?
  • Wohin willst Du?
  • Beschreibe wenn möglich welche Schwierigkeiten Du im Angriff und Block hast oder was du selbst fühlst, was Du falsch machen könntest oder was Dein Trainer/in Dir sagt, was Du falsch machst.

Bisschen viel :) Aber ich finde so verallgemeinend kann man die Frage nicht benatworten, zumindest ich nicht :)

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Ich schreibe hier mal über das verbessern des oberen Zuspiels und hoffe es hilft Dir weiter. Für ein Referat musst Du Dir das natürlich zusammen basteln. Ich kann hier aber nur Anhaltspunkte wieder geben, welche die Spieler immer falsch machen und was dagegen unternommen werden kann.

  • falsche Ansicht das man den Ball wenn man diesen nach hinten spielen will auch hinter oder übern Kopf ansehmen muss:das ist grundlegend falsch, will man den Ball nach hinten zuspielen, nimmt man den Ball im oberen Zuspiel genauso vor der Stirn an wie den ball den man nach vorne spielen will.

  • Abhilfen gegen übern Kopf spielen: 1.Schrittstellung einhalten, da man egal ob man Rechts oder Linkshänder ist, immer mit der rechten Schulter am netz steht, sollte man in den Übungen damit nafangen das man eine Schrittstellung einhältmit dem rechten bein nach vorne.

    1. Finger mit Kraft spreizen, Daumen zeigen zum gesicht.
    2. Ellbogen in fast gestreckter Haltung, Hände nehmen den Ball vor der Stirn an.
    3. Nun kommt der Sinn der Schrittstellung: Sobald du den Ball in den Händen hast, zieht dein linkes Bein nach zur parallelstellung der Bein.
    4. jetzt passieren 2 Dinge gleichzeitig: Du drückst die Hüfte durch und streckst dabei die Arme voll durch.

Mit dieser Bewegung, Armhaltung und richtigen Daumen wird das Zuspiel über Kopf technisch korrekt ausgeführt und mit einiger Übung kann man den Ball viel besser steuern als irgendwelche "Blindpritscher" über Kopf.

Na schau mal ob es Dir hilft.

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Ich bin mir nicht ganz sicher bei der Fragestellung ob es tatsächlich eine Frage ist oder mehr eine Provokation :)

Wie in jeder Sportart, kannst du Volleyball so oder so betreiben. Wenn du 2 mal im Jahr auf irgendeinem Sandstück, Beachvolleyball betreibst, ist das sicherlich nicht sehr anspruchsvoll und kannst danach locker eine rauchen.

Wenn du aber bedenkst das du: - bei jedem Sprung aus 70 cm Höhe dein 7-faches Körpergewicht mit den Knien/Muskeln abfangen musst. - jeder Volleyballer in einem einzigen Training mehr Sprünge macht als ein "normaler mensch" in seinem ganzen Leben! - du im Volleyball eine Übung mindestens 10.000 Mal wiederholen musst bis sie 100% sitzt - das du als VB zwar viele Downzeiten hast (Ball ruht) - aber in wenigen Sekunden enormen Druck ausgesetzt bist. - du bereits im Halbprofibereich mindestens eine Sprungkraft von 75cm besitzen solltest - Deine Schultermuskulatur einer ähnlichen Beanspruchung ausgesetzt ist wie der eines Zehnkämpfers! - du schnellere reaktionen und ein super "Hand-Eye" Feeling brauchst... , dann kann man sagen das du extrem Fit sein musst udm das alles zu bewältigen!

Nach 12 jahren, 5-Mal die Woche Training, gefühlten Millionen von Hürdensprüngen, mentaler Spielbelastung, kann ich einfach nur sagen: Volleyball ist extrem Fitenssabhängig, es kommt halt darauf an was DU daraus machen willst!

Zusätzlich: Ist Beachvolleyball eine der Konditionsintensivsten Sportarten die es gibt! Ist Volleybal eine der einzigen Sportarten die man mit dem anderen Geschlecht ZUSAMMEN ausführen kann! Allein das ist schon Anspruchsvoll :)

Also mit anderen Worten: Volleyball ist der schönste und anspruchsvollste Sport den es gibt!

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Volleyball Regel: 14.2.4

Kein Spieler darf direkt nach dem Aufschlag des Gegners einen Angriffsschlag ausführen, wenn sich der Ball dabei in der Vorderzone und vollständig oberhalb der Netzoberkante befindet.

Das heißt du darfst den Ball nicht zurückschlagen wenn sich dieser noch im Vorderfeld (3 Meter Raum) und sich noch über der Netzkante befindet. Im Stand und unter der Netzkante kannst ihn zurückschlagen oder theoretisch sogar als Hinterfeldangriff ausserhalb des Vorderrqaums zurückschlagen. früher durfte man den Aufschlag blocken und auch zurückschlagen aber das ist schon lange her :) war aber lustig!

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Damit ein Hinterangriff richtig effektiv wird, muss dieser wie alles im Volleyball tausende Male eingespielt werden. Unterspringen und übertreten liegt nicht alleine an dir oder alleine am Zuspieler. Es liegt an euch Beiden. Was für ein Spieler bist du? Bist du groß, klein, springst du gut, schlecht usw. Hier müsst ihr 2 im Training viel sprechen...ist es dir lieber wenn der Ball weit vorne ist damit du nach vorne springen musst, ist es dir lieber wenn er weit weg vom netz ist, hast du ihn lieber weit außen oder lieber weiter im Feld. Mir persönlich war immer ein "Meter-Timing" am liebsten. d.h. der Zuspieler spielt den Ball ins Hinterfeld im ca. gleichen Timing wie einen Meterball vorne am Netz. Dadurch musst du ziemlich schnell sein, hast nicht viel Zeit was falsch zu machen und auch nicht viel Zeit zum überlegen. Merke: "Der Zuspieler ist an gar nichts schuld" es gibt 5 Angreifer, die alle verschiedene Bälle wollen, das ist ein Schmarrn. Kein Zuspieler kann sich auf alle Angreiferwünsche einstellen. Es ist erst einmal DEINE Aufgabe einen vernünftigen Stemmschritt ohne unterlaufen und übertreten hinter 3m hinzubekommen!! Hast du das geschafft und der Zuspieler spielt den ball dann auf die Tribüne...ja dann war er wirklich Schuld :)

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Ein Diagonalangreifer ist ein Angriffsspieler der diagonal zum Zuspieler spielt. Also in der Rotation der Volleyballaufstellung die Position des 2.Zuspieler übernimmt. Vorraussetzung dafür ist, das ihr von dem System: 4-2 (4 Angreifer und 2 Zuspieler) auf das System 5-1 (eben 5 Angreifer und 1 Zuspieler) umstellt! Das setzt wiederrum vorraus das ihr verschiedene Läuferpositionen des Zuspielers einstudiert, da bestimmte Aufstellungen zum Anpfiff eingehalten werden müssen. z.B. Läufer von der Position 4: d.h. Der Spieler der auf der Position 3 steht muss rechts vom Zuspieler stehen und auch der Spieler auf der 2 muss rechts von beiden stehen usw. das war als Beispiel der einfachste Läufer! Deine Position des Diagonalangreifers ist dann vorzugsweise auf der 2 (am netzt)als vernmeindlich guter Blockspieler gegen den Hauptangreifer der Gegner und wenn du nach hinten rotierst dann ist deine Position die 1. Dort setzt dich dann dein Zuspieler der nun am Netz spielt als Hinterangreifer ein. Du musst dann lernen effektiv hinter der 3 Meter- Linie anzugreifen! Der Vorteil dieser Aufstellung: Deine Mannschaft hat immer 3 Angreifer zur Verfügung!

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Leider verstehen wir es überhaupt nicht mehr kritisch einer Sache gegenüber zu stehen. Als ich gehört habe das nach den letzten Dopingfällen bei der Tour am nächsten Tag doch wieder so und so viele Millionen das Radfahren im Kreis mit Blutspur eingeschaltet haben, wars bei mir wieder so weit das ich am liebsten Deutschland weggeschaltet hätte. Ich kanns nicht verstehen das die "Arbeitende Bevölkerung" den bis obenhin vollgedopten Lügnern und den im Hintergrund arbeitenden "Millionenschweren Jungs" über die Einschaltquoten weiterhin zu jubeln und damit Geld in die Taschen schieben. Klar ist es ein Ausbrechen der Realität und eine Liebe zum Sport der beim Zuschauer vorhanden ist. Für mich gibts nur 2 Möglichkeiten: 1. legalisiert Doping oder 2.Keine Gelder und keine Übertragungszeiten mehr für Radsport, Leichtathletik, Skilanglauf usw. Sportarten bei denen es scheinbar schon normal ist, zu betrügen. Dann werden auch nur die übrig bleiben denen der Sport am Herzen liegt nicht das schnelle Geld!

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