Danke. Ist sie irgendwann für dich wirklich neutral geworden? Ich kenne es ja eigentlich bei meinen erfreunden dass es irgendwann gut ist. Aber bei ihm ist es so unvorstellbar.

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Du bist so wie du bist. Mach das was dich erfüllt und wenn es die Naturwissenschaft ist, ist doch super. 

Lies das Buch 'Rosie Projekt' :D ein sehr unemotionaler pragmatischer Professor der Genetik auf Partnersuche. Sehr witzig und vielleicht hilft es dir das nicht als Problem zu sehen. 

Töpfchen und Deckelchen... Du weißt doch!

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Stimmt, mach was mit Freunden, lass mal etwas Ruhe einkehren und nach kurzer manchmal anstrengender Zeit lüftet sich alles und man weiß was man eigentlich will. Sicherlich brauchst du so einen wie ihn nicht. Schau mal was du wirklich brauchst und gib dich nicht mit etwas zufrieden was dich nicht leicht fühlen lässt. In deinen besten Zeiten wirst du immer noch nicht gut genug für den falschen sein. In deinen schlechten Zeiten bist du aber immer noch mehr als gut genug für den Richtigen.

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Hey du,

Hatte die selbe Situation mal in Schulzeiten. Ewig haben wir uns angestarrt und angelächelt. Aber ansprechen ist schwer weil man im Bus eigentlich auch immer gleich von Klassenkameraden umgeben ist. 

Ganz neumodern hat es bei uns geklappt (auch wenn er ein Vollhorst war). Bei Facebook gefunden, angeschrieben, fertig.

Versuch ihn mal ausfindig zu machen. Ist vielleicht manchen zu feige oder modern, ich find es für schüchterne Menschen aber eine gute Möglichkeit wenn das Ansprechen eine Nummer zu groß ist. Meinst du das würde klappen?

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Wie alt bist du denn?

Es ist gut, dass du um Hilfe bittest. Hast du keine Tante, Onkel oder Mutter einer Freundin/eines Freundes, der/dem du vertraust? Es ist wichtig dir Hilfe zu holen, oder jemanden, der mit dir zusammen Hilfe holt.

So gehts nicht weiter, aber wegrennen ist keine Lösung.

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Danke für die netten Antworten! @bifcke: hört sich motivierend an, um wirklich ein bisschen zu warten ;) Ich schnapp mir weiß Gott nicht jeden und wenn überhaupt bin ich für eine Freundschaft plus offen, mit einem Mann, mit dem ich mich auch wohl fühle und mich gut verstehe. Ich vergleiche mich leider oft mit anderen, mein kleines Laster... Und viele meiner Freundinnen kommen super ohne Sex und Männer klar und ich weiß einfach nicht wie die das machen. Ich beneide sie und würde mich auch gerne mehr für andere Sachen interessieren, als für einen netten Mann, bei dem ich mich anlehnen kann. Ich glaube ich halte es wirklich aus, bis das Leben mir etwas auf den Weg schickt... Solange schmeiß ich mich einfach in Unikram *lach*

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Panik die Liebe zu verlieren, Bindungsangst?

Hallo... eigentlich war ich immer diejenige die Beiträge gelesen hat zu dem Thema, um meine Angst zu besänftigen mit dem Wissen, ich bin nicht allein. Jetzt habe ich eine Panikattacke gehabt, bin allein zu Hause und kann meine Familie einfach nicht mehr damit behelligen. Es geht darum, dass ich in einer neuen Beziehung bin seit 3 Monaten. Er ist super süß, wir lachen viel, er ist sensibel, nimmt Rücksicht, ist ein interessanter, kreativer, offener und toller Mann. Nach anfänglicher Verliebtheit ging es schon wieder mit dem alten Muster los. Übrigens... ich bin 23. Jedenfalls hatte ich entweder Beziehungen zu Männern, die mir aus irgendeinem Grund immer fern blieben, ob die Ferne an sich, oder emotional. Das hat mich total sehnsüchtig, süßlich-schmerzhaft verliebt gemacht und danach konnte ich Monate dieser Liebe nachtrauern. Naja aber ich war ja das Opfer des Ganzen.

Oder ist hatte mal eine Beziehung, in der ich nie verliebt war und mich emotional wirklich 10 Monate lang gedrosselt habe, doch Gefühle zu entwickeln und er sich immer kleiner gemacht hat. Ich hasste mich selbst dafür ihn immer abzuweisen, bis Schluss war und ich endlich erlöst war! Ich dachte mir, ok, das machst du nie wieder, jemanden zwanghaft lieben wollen.

Jetzt in dieser Beziehung spiele ich die ganze Angst-Palette durch, die mein Leben mich gelehrt hat.Es ist super schön mit ihm und plötzlich habe ich Beklemmungen und je mehr ich nachdenke, desto schlimmer wird es, meine Angst die Gefühle zu verlieren und ihn damit zu belasten (mit meiner emotionalen Kälte, die ich nicht verstecken kann). Dann hatte ich auch diese immensen Abhängigkeitsgefühle, dass ich mich klein fühlte und Angst hatte, dass er mich verlässt.

Daraufhin wieder diese Kälte und den Stein im Magen, der mich nicht mehr essen lässt. Gerade ging es soweit, dass er, nachdem er bemerkt hat, dass ich mich zurückziehe, gesagt hat, er habe jetzt auch keine Lust mehr heute Abend zu kommen. Daraufhin hatte ich so eine Panik, dass ich so schwierig bin, warum ich denn nicht normal sein kann, leicht und unbeschwert, dass ich ihn so belaste, dass er mich sowieso irgendwann deswegen verlässt, dass ich wertlos bin und lieber ewig allein bleibe. Es kann nämlich auch ein anderer kommen, das würde nichts ändern.

Ich bin in Therapie, war 7 Wochen in einer psychosom. Klinik und habe mich richtig gut entwickelt... alles war super, keine Depris mehr, nichts.. und dann, im Zusammenhang mit einer Liebesbeziehung ... diese Ängst. Es geht soweit, dass ich Orte vermeide, die mich an den letzten Anfall erinnern. Die Angst wird immer größer und ich will nicht mit ihm sprechen, aus Angst dass er mich deswegen verlässt. Gleichzeitig habe ich Angst schlussmachen zu müssen, weil meine Gefühle nicht ausreichen (obwohl es vor ein paar Tagen noch super war!!!).

Ich weiß das war viel und chaotisch.. aber das Schreiben tat schon ganz gut. Wenn jemand noch antworten würde, oder das kennt, das wäre toll. Einfach ein Austausch oder so...

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Liebe Leute, gibt es jemanden der das kennt? Ich leide sehr besonders jetzt heute Abend wo ich ihm sagen musste dass ich gerade keine liebe spüre, nachdem er mir gesagt hat wie unglaublich lieb er mich hat. Er war natürlich super traurig und meinte dann sei er einfach nicht der Richtige. Ja das kann ja sein dass ich einfach nicht verliebt bin, aber warum war ich denn anfangs so glücklich und auch immer wieder zwischendurch??? Ich bin so verzweifelt weil ich so einen tollen Menschen verlieren muss weil ich mich einfach nicht öffnen kann. Ich kann mein Herz nicht aufbrechen und er nicht immer unter mir leiden. Er ist mir so wichtig, das ist alles so schwer für mich da ich das Problem schon mein ganzes Leben habe! Ich habe nichts und niemanden der mir dabei hilft und bin dabei jemanden zu verlieren der mich wirklich vom ganzen Herzen mit größter Geduld liebt...

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Panik die Liebe zu verlieren, Bindungsangst?

Hallo... eigentlich war ich immer diejenige die Beiträge gelesen hat zu dem Thema, um meine Angst zu besänftigen mit dem Wissen, ich bin nicht allein. Jetzt habe ich eine Panikattacke gehabt, bin allein zu Hause und kann meine Familie einfach nicht mehr damit behelligen. Es geht darum, dass ich in einer neuen Beziehung bin seit 3 Monaten. Er ist super süß, wir lachen viel, er ist sensibel, nimmt Rücksicht, ist ein interessanter, kreativer, offener und toller Mann. Nach anfänglicher Verliebtheit ging es schon wieder mit dem alten Muster los. Übrigens... ich bin 23. Jedenfalls hatte ich entweder Beziehungen zu Männern, die mir aus irgendeinem Grund immer fern blieben, ob die Ferne an sich, oder emotional. Das hat mich total sehnsüchtig, süßlich-schmerzhaft verliebt gemacht und danach konnte ich Monate dieser Liebe nachtrauern. Naja aber ich war ja das Opfer des Ganzen.

Oder ist hatte mal eine Beziehung, in der ich nie verliebt war und mich emotional wirklich 10 Monate lang gedrosselt habe, doch Gefühle zu entwickeln und er sich immer kleiner gemacht hat. Ich hasste mich selbst dafür ihn immer abzuweisen, bis Schluss war und ich endlich erlöst war! Ich dachte mir, ok, das machst du nie wieder, jemanden zwanghaft lieben wollen.

Jetzt in dieser Beziehung spiele ich die ganze Angst-Palette durch, die mein Leben mich gelehrt hat.Es ist super schön mit ihm und plötzlich habe ich Beklemmungen und je mehr ich nachdenke, desto schlimmer wird es, meine Angst die Gefühle zu verlieren und ihn damit zu belasten (mit meiner emotionalen Kälte, die ich nicht verstecken kann). Dann hatte ich auch diese immensen Abhängigkeitsgefühle, dass ich mich klein fühlte und Angst hatte, dass er mich verlässt.

Daraufhin wieder diese Kälte und den Stein im Magen, der mich nicht mehr essen lässt. Gerade ging es soweit, dass er, nachdem er bemerkt hat, dass ich mich zurückziehe, gesagt hat, er habe jetzt auch keine Lust mehr heute Abend zu kommen. Daraufhin hatte ich so eine Panik, dass ich so schwierig bin, warum ich denn nicht normal sein kann, leicht und unbeschwert, dass ich ihn so belaste, dass er mich sowieso irgendwann deswegen verlässt, dass ich wertlos bin und lieber ewig allein bleibe. Es kann nämlich auch ein anderer kommen, das würde nichts ändern.

Ich bin in Therapie, war 7 Wochen in einer psychosom. Klinik und habe mich richtig gut entwickelt... alles war super, keine Depris mehr, nichts.. und dann, im Zusammenhang mit einer Liebesbeziehung ... diese Ängst. Es geht soweit, dass ich Orte vermeide, die mich an den letzten Anfall erinnern. Die Angst wird immer größer und ich will nicht mit ihm sprechen, aus Angst dass er mich deswegen verlässt. Gleichzeitig habe ich Angst schlussmachen zu müssen, weil meine Gefühle nicht ausreichen (obwohl es vor ein paar Tagen noch super war!!!).

Ich weiß das war viel und chaotisch.. aber das Schreiben tat schon ganz gut. Wenn jemand noch antworten würde, oder das kennt, das wäre toll. Einfach ein Austausch oder so...

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Vielen Dank, ich hätte nicht gedacht dass mir jemand antwortet:) ihr habt mich gerührt mit eurem Verständnis danke! Er ist gestern gekommen und ist wirklich so wundervoll und verständnisvoll. Ich hab ihm gesagt dass ich Probleme habe aber ich kann es nicht aussprechen vor was, wegen der Angst dass er sagt 'vielleicht liebst du mich einfach nicht' oder 'vielleicht brauchst du es allein zu sein' und mich dann noch mehr in Selbstzweifel bringt. Dann kriege ich Angst dass er mich verlässt weil ich so kompliziert bin und am meisten Angst vor der Angst. Ich habe beobachtet wie es beginnt. Ich merke in einem Moment ... Ach jetzt müsste ich nicht unbedingt kuscheln oder Händchen halten... Nicht weiter schlimm... Und dann merkt er es, fühlt dass ich nicht mehr nah bin und ich komme in den Teufelskreis ihn zu enttäuschen. Meine Familie kann sich ja auch nicht immer das gleiche anhören. Ich bin in mir gefangen, in dieser Angst. Mittlerweile habe ich wirklich sogar Angst allein mit meinem Kopf zu sein... Es tut wirklich gut eure Antworten zu lesen. Ich versuche mich abzulenken mit putzen ;)

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