Insgesamt gesehen schon, auch wenn es natürlich ab und zu mal negative Momente gab.
War als Kind noch viel draußen mit Freunden unterwegs und nicht nur drinnen vor dem Computer oder so.
Ein paar Jahre lang wohnten wir sogar direkt an einem kleinen Wald, in dem ich echt sehr viel Zeit verbracht habe, auch mit meinem damaligen besten Freund, der direkt "um die Ecke" wohnte.
Trinke fast nur noch mit Kohlensäure aufgesprudeltes Leitungswasser.
Brombeeren sind ziemlich unverwüstlich und wachsen extrem schnell, es könnte sein dass du diese dann sogar trotzdem noch ab und zu beschneiden musst, damit sie nicht überhand nehmen.
Vermutlich wieder mehr analog, also echte, gedruckte Bücher, lesen.
Außerdem mehr rausgehen und trainieren, was sowieso gut wäre und früher zu meinem normalen Alltag gehörte.
Ich achte schon darauf mich möglichst gesund zu ernähren, trotzdem verzichte ich nicht gänzlich auf ungesundes Essen, was ich auch als sehr schwer bis fast unmöglich empfinde.
Zwanghaft auf Ungesundes zu verzichten und sich extrem gesund zu ernähren kann auch kontraprodkutiv sein, weil es nicht unbedingt gut für die Psyche ist und es außerdem sein kann dass wenn man die Lust auf gewisse Sachen unterdrückt, die dafür umso stärker zurückkomt.
Allerdings kann man sich langsam aber sicher immer mehr zu gesunder Ernährung hinentwickeln und gesunde Gewohnheiten entwickeln, was ich denke ich auch tue.
Im Vergleich zu früheren Zeiten habe ich viel weniger Drang Süßigkeiten, ungesunde Snacks oder gesüßte Getränke wie Limonade zu konsumieren und tue das daher auch viel weniger.
Nein, wusste gar nicht was das ist und werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr, da ich mittlerweile vegan lebe.
Ich finde tatsächlich die Natur wunderschön und faszinierend, wir leben auf einem wunderschönen Planeten.
Allerdings gibt es natürlich auch große Gefahren in der Natur und es gab schon zahlreiche Naturkatastrophen, die Menschen und Tieren das Leben gekostet haben.
Sogar globale Katastrophen, es hat schon 5 Massenaussterben in der Geschichte des Planeten gegeben, bei denen schätzungsweise etwa 70 bis über 90% alle Tier-und Pflanzenarten ausstarben, im Moment befinden wir uns an der Grenze zum 6. großen Massenaussterben, glauben zumindest viele Wissenschaftler.
Dazu kommt dass die Welt viel schöner sein könnte, wenn wir Menschen nicht so unglaublich viel Mist machen würden, durch Umweltzerstörung und Verschmutzung, aber vor allem auch dadurch dass die falschen Menschen zu viel Macht haben.
Es gibt meiner Meinung nach extrem viel unnötiges Leid, manchmal habe ich wenig Hoffnung dass sich das ändert, andererseits denke ich dass wir Menschen eigentlich schon dazu in der Lage wären.
Ich persönlich lebe vegan, weil ich es aus moralischer bzw. ethischer Sicht einfach besser finde, nicht aus dem Grund dass mir tierische Produkte nicht schmecken würden, habe früher vor allem gerne Käse, aber auch Eier gegessen.
Ich könnte ein Tier wohl auch nur in einer Notsituation schlachten, daher finde ich es nur richtig und konsequent keine tierischen Produkte zu konsumieren.
Denn bei fast allen tierischen Produkten gibt es Praktiken die moralisch gesehen zu verurteilen sind und man sollte nicht glauben, dass dies bei Bio-Produkten nicht der Fall ist.
So haben die männlichen Küken in der Eierproduktion zum Beispiel keinen Wert und werden praktisch direkt nach dem Schlupf umgebracht, so etwas möchte ich nicht unterstützen.
Ich war zwar früher im Urlaub sogar ab und zu angeln und hätte damals wohl noch kein Problem damit gehabt einen Fisch zu töten, um ihn zu essen, aber mittlerweile schon. Glück für die Fische, ich hatte nie Glück, habe nie einen gefangen. :-D
Ich bin allerdings trotzdem keiner der Veganer, die ständig versuchen andere Leute vom Veganismus zu überzeugen, ich mag keine Konflikte. :-D Und die würden dann unweigerlich entstehen.
Außerdem gibt es Veganer die gefühlt ihre ganze Lebenszeit dafür einsetzen und dafür ist mir meine Zeit zu schade, ich interessiere mich für einige Dinge und will das Leben noch genießen.
Ziemlich genau 1,80m
Auf jeden Fall, egal wie viel Geld drin liegt. Hätte sonst auch ein extrem schlechtes Gewissen und umgekehrt wäre ich auch froh mein Portmonee wiederzuhaben, wenn ich es verloren hätte.
Zu singen auf jeden Fall, ich liebe es zu singen.
Erfahrungen mit Guppys in so weichem Wasser habe ich tatsächlich nicht, aber da Guppys sehr anpassungsfähig sind, ist das definitiv möglich, im Idealfall holst du dir Tiere die ebenfalls im Weichwasser großgeworden sind, dann ist die Anpassung leichter, bei Guppys die von hartem Wasser in weiches kommen könnte es eher Probleme geben.
Es gab darüber mal einen interessanten Artikel in der Aquarienzeitschrift Amazonas.
Und zwar hat man an verschiedenen Standorten in der Natur Guppys in extrem weichem Wasser mit kaum messbarer Härte und saurem pH-Wert gefunden.
Es wurde geschlussfolgert dass die Annahme Guppys würden eher hartes Wasser und einen pH-Wert über 7 bevorzugen oder gar brauchen einen ein Mythos ist.
In welcher Ausgabe genau kann ich nicht sagen, das müsste ich selbst nochmal nachgucken.
Die Werte die bei mir aus der Leitung kamen, als ich noch Guppys gehalten habe und bei der die Guppys sich wohlfühlten und massig vermehrt haben waren:
KH: knapp 6
GH: knapp 8
pH-Wert: fast 8
Also auch noch eher weich, der pH-Wert ist eben trotzdem erstaunlich hoch da im Leitungswasser praktisch kein CO² vorhanden ist, und anscheindend auch sonst so gut wie nichts was als Säure wirkt.
Nachtrag: Habe die Ausgabe der Aquaristikzeitschrift gefunden, es ist keine Ausgabe der Zeitschrift Amazonas, sondern die Ausgabe 4/2022 der Zeitschrift aquaristik.
Dort wir unter anderem geschrieben: "Im Folgenden werden die Lebensbedingungen in vier Fundorten des Guppys beschrieben: Der Caño Cocuina im Einzugsgebiet des Rio Orinoco in Venezuela liegt etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Tucupita. Der recht breite Fluss hatte stark trübes, braunrotes Wasser, das sehr warm, weich und sauer war (Luft 32°C, Wasser 30°C, pH-Wert 6,2, elektrische Leitfähigkeit 30µS/cm, GH <1 °dGH, KH <1 °KH). Die Guppys hielten sich in kleinen Trupps im ufernahen Flachwasserbereich dicht unter der Oberfläche auf. Weitere dort nachgewiesene Fischarten waren eine Crenichicla- und eine Rivulus-Art.
Darauf folgen die Beschreibungen der weiteren Fundorte. Alles werde ich jetzt nicht abtippen.
Ich springe zum letzten und extremsten Beispiel:
"Der Coropina Kreek am Rande des Dorfes Republiek im Einzugsgebiet des Suriname Rivier in Suriname hatte klares, dunkelbraunes, sehr saures und weiches Schwarzwasser (Luft 28°C, Wasser 26°C, pH-Wert 4,6, Leitfähigkeit 20 µS/cm, GH <1 °dGH, KH <1 °KH). Das Gewässer war auch in der unmittelbaren Nähe des Ufers bereits einen knappen Meter tief. Die Guppys waren selten und schwammen in kleinen Schwärmen von etwa zehn Individuen im ufernahen Bereich unmittelbar unter der Wasseroberfläche. Zur Begleitfauna zählten dort der Buntbarsch Cleithracara maronii und eine nicht identifizierte Krobia-Art.
Es folgt das Fazit: " Die beschriebenen Ergebnisse aus den Habitaten von Guppys zeigen, dass sie in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten im Weiß-, Klar- und Schwarzwasser leben, aber Lebensräume mit saurem und weichem Wasser bevorzugen. Die von Aquarianern, aber auch von Tierärzten (Fröhlich 1995, Fröhlich & Rietze 1995) publizierte Behauptung, eine artgemäße Pflege des Guppys sei nur in hartem, alkalischem Wasser möglich, und pH-Werte von 7,0-8,5 und eine Gesamthärte von 12-25 °dGH seien verbindliche Grenzwerte für seine sachgerechte Haltung, ist folglich falsch.
Das ist bei Skalaren auch nicht einfach zu erkennen, vor allem in diesem noch eher jungen Entwicklungsstadium, ältere Männchen entwickeln zum Beispiel oft einen Stirnbuckel, sowas ist hier aber noch nicht zu sehen.
Außerdem sind Männchen oft deutlich größer und kräftiger, Weibchen dagegen oft kleiner und zierlicher, aber es gibt Ausnahmen.
Eine wirklich sichere Bestimmung ist bei Skalaren nur durch die sogenannte Genitalpapille möglich, die ist aber nur sichtbar wenn die Fische in Laichbereitschaft sind, also bei deinen noch jungen Skalaren sicherlich nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=MWZ3sk4gU2A
Für viele sicher unverständlich: Weder noch
Also ich habe Fische schon immer gemocht, finde sie sogar sehr faszinierend.
Schon als Kind habe ich gerne stundenlang am Teich meiner Großeltern gesessen und die Fische sowie die anderen Lebewesen im und am Teich beobachtet.
Später hatte ich schließlich verschiedene Aquarienfische, die sich auch vermehrt haben.
Das kann sehr interessant sein seinen eigenen Fischnachwuchs großzuziehen.
Bei einigen Arten ist die Vermehrungsstratgeie auch äußerst interessant.
So legen Ancistrus-Welse ihre Eier zum Beispiel in Höhlen oder an Wurzeln ab und das Männchen bewacht das Gelege und die Jungfische eine gewisse Zeit.
Es gibt auch maultbrütende Arten bei denen die Elterntiere beide ihren Teil beitragen.
Schon die Balz kann bei einigen Arten interessant sein, manche Arten werden in der Paarungszeit sogar farbenfroher.
Und es gibt unglaublich viele Arten die einfach hübsch und interessant sind, daher für mich definitiv nicht langweilig.
Und Fische haben definitv ein Bewusstsein, es ist definitiv falsch dass sie keines haben, mittlerweile weiß man auch, dass Fische intelligenter sind, als man ihnen früher zugetraut hat.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-intelligent-sind-fische-100.html
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/intelligenz-von-fischen-sich-im-spiegel-und-auf-fotos-erkannt-18663631.html
https://www.watson.de/nachhaltigkeit/good-news/607661919-neues-forschungsergebnis-beweist-kognitive-intelligenz-bei-fischen
Habe mir bei einem Unfall den Arm gebrochen (Splitterbruch).
Musste zwei Mal operiert werden, zuerst natürlich den Arm wieder sozusagen zusammeflicken, wurde mit ner Metallplatte fixiert und dann später, ich glaube es war fast ein Jahr später, die Metallplatte wieder rausoperieren.
Ziemlich sicher eine Art von Köcherfliegenlarven, die sind harmlos, da würde ich mir keine Sorgen machen.
Sie ernähren sich von abgestorbenem organischen Material, also zum Beispiel Pflanzenresten sowie Algen.
Mittlerweile tatsächlich kaum noch, früher hab ich das fast jeden Tag getan, vermisse es auch komischerweise nicht und es ist sicherlich besser für die Gesundheit es mit solchen Getränken nicht zu übertreiben.
Ich habe letztes Silvester beobachtet dass vieles erstmal liegen bleibt, die wenigsten räumen ihren Müll zeitnah weg, was vielleicht sogar verständlich ist, wenn man noch feiert.
Ich habe angefangen nachts dann schon etwas wegzuräumen, alles was andere nicht wegräumen hätte ich aber nie beseitigen können. Nach einer Weile war aber fast alles wieder weg, also nach ein paar Tagen oder so.
Soweit ich weiß kommt eh am 1. oder so die Straßenreinigung und macht auch viel weg, nur was auf Privatgrundstücken liegen bleibt natürlich nicht.
Als ich früher selbst noch viel Feuerwerk gezündet habe, habe ich danach immer versucht mindestens so viel zu beseitigen wie ich verursacht habe, eher mehr.
Problem ist nur man findet nicht alles wieder, habe zum Beispiel nie so viele Leitstäbe von Raketen wiedergefunden wie ich verursacht habe.
Ich habe mich allerdings mittlerweile selbst eingeschränkt was Feuerwerk angeht, weil es eine Katastrophe für Umwelt und Tiere ist.
Außerdem verpulvert man im wahrsten Sinne des Wortes Geld.
Es gibt doch mittlerweile extrem viele vegetarische und vegane Optionen und auch diverse Varianten von Gemüse lassen sich grillen.
Lebe vegan und klar kann man da auch einiges machen.
Ist allerdings nicht so als würde ich mich sehr freuen zu grillen, im Sommer mit der Familie oder Freunden aber mal ganz nett.