Ich lebe jetzt schon seit mehr als 12,5 Jahren vegan.
Allerdings finde ich Raffaela Raab oder die militante Veganerin, wie sie sich nennt, trotzdem alles andere als sympathisch.

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Ich träume schon relativ oft, manchmal kann ich mich noch etwas daran erinnern, aber oftmals verschwinden die Erinnerungen an Träume dann schnell wieder, was denke ich normal ist.

An ein paar Träume kann ich mich aber immer noch ziemlich genau erinnern, vermutlich weil es auch ziemlich verrückte Sachen waren.

Wenn mir bewusst ich dass ich träume kann ich tatsächlich auch bewusst steuern ob ich aufwache. Früher habe ich das sogar noch besser beherrscht und konnte meine Träume dann sehr gezielt beeinflussen, teilweise kann ich das aber immer noch.

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Ja, ich bin zwar nicht so oft im Wald, aber ich sollte wieder öfter in den Wald gehen, ich mag die frische Luft im Wald, die Kühle im Sommer, wenn es sehr heiß ist und den typischen Geruch.
Nachgewiesenermaßen ist Waldluft sogar gesund und kann die körpereigenen Abwehrkräfte stärken.
Und wenn man sich für die Planzen-und Tierwelt interessiert gibt es da natürlich auch viel zu entdecken.

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Nein, ich mag keinen Kaffee, trinke tatsächlich nie welchen.
Allerdings ist das letzte Mal dass ich Kaffee probiert habe so lange her, dass ich vermutlich gar nicht mehr beurteilen kann ob ich Kaffee mag.
Da mir Koffein aber sowieso eher nicht gut tut und ich es nicht brauche, werde ich wohl auch weiterhin keinen Kaffee trinken, höchstens Tee, aber auch das nur selten.

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Ich denke auf jeden Fall, dass es gut ist auch im Erwachsenenalter noch viel Fantasie zu haben, fände es sehr schade nur noch wenig Fantasie zu haben.
Fantasievolle Menschen können so viel großartiges erschaffen: Kunst, Musik, gute Bücher schreiben...
Und selbst um etwas nützliches zu erfinden braucht man Phantasie.
Einstein soll sogar gesagt haben: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
Auch wäre das Leben ohne Fantasie einfach viel langweiliger, finde ich.

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Ich fände es sehr schade wenn das klassische Kino komplett aussterben sollte, denn ich finde dass ein Filamabend zu Hause einfach nicht dasselbe ist, Kinoatmosphäre hat etwas Besonderes und ich verbinde damit auch ein paar gute Kindheitserinnerungen.

Außer vielleicht man hat selbst ein richtiges Heimkino mit einer richtigen, großen Leinwand zu Hause.

Nur ist es leider sehr wahrscheinlich dass mit der Zeit wirklich immer mehr Kinos aussterben werden, wenn sich der derzeitige Trend fortsetzt.

Es kommt auf uns an, ob wir das zulassen. Wenn wir lieber bequem zu Hause sitzen und (fast) nur noch Netflix, Amazon Prime und Co. gucken und fast nicht mehr ins Kino gehen, dann wird sich der Kinobetrieb irgendwann logischerweise finanziell nicht mehr für die Betreiber lohnen.

Wenn Filme im Kino laufen die gut sind, gehe ich auch weiterhin gerne ab und zu ins Kino.

Man muss allerdings zugeben, dass Kino im Vergleich zu früher echt sehr teuer geworden ist. Nicht nur die Ticketpreise betreffend, sondern auch die Snacks und Getränke. Das Kino in meiner Heimatstadt ist aber zum Glück noch vergleichsweise günstig und praktisch ohne Werbung, was ich absolut klasse finde im Vergleich zu anderen Kinos.

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In meiner Kindheit wohnten wir von ich schätze meinem 5. bis zu meinem 9. Lebensjahr ungefähr an einem kleinen Waldstück und hatten regelmäßig Eichelhäher in unserem Garten oder direkt hinter unserem Garten, die saßen dann in einem Baum.

Auch an unserem 2. Wohnort habe ich manchmal welche gesehen.

Fotos davon habe ich leider keine.

Wohne in Nordrhein-Westfalen am nördlichen Rand des Ruhrgebiets.

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Das kommt auf die Situation an, ich würde sagen mittlerweile bin ich eher sehr vorsichtig geworden, zumindest im Vergleich zu früher.
In meiner Jugend war ich deutlich risikobereiter.

Ob das jetzt eher gut oder eher schlecht ist, ist eine gute Frage.
Ich denke man muss manchmal einfach Risiken eingehen, ein komplett risikofreies Leben ist unmöglich, wenn man richtig leben will muss man Risiken eingehen.

Allerdings denke ich auch, dass sich etwas ändern musste, denn wegen zu viel Unvernunft sterben will ich nicht, Unfälle zu haben fand ich schon schlimm genug, bei einem habe ich mir den Arm gebrochen und andere Menschen (und auch Tiere) will ich ebenfalls nicht unnötig gefährden.

Andererseits war ich früher glücklicher, von daher bin ich vielleicht mittlerweile schon zu vorsichtig. Aber da spielen natürlich auch noch andere Faktoren eine Rolle.

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Hast du die Möglichkeit es irgendwo draußen zu befüllen?
Auf die Weise kann man erstmal risikolos testen, ob es noch dicht hält.
Dass etwas abgesplittert ist, ist natürlich ärgerlich.

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Da fallen mir spontan nur Meerrettich und Wasabi ein.
Kapern und Oliven mag ich auch nicht gerne.

Es gibt noch weitere Lebensmittel, die ich nicht so gerne esse, aber extrem hassen wäre übertrieben.

Und ich esse viele Lebensmittel nicht weil ich mich rein pflanzlich ernähre, aber das hat nichts mit geschmacklich nicht mögen zu tun.

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