Hallo Merinalskm,

schön, dass du hier dich der Community und mir öffnest. Ich hoffe, dir weiterhelfen zu können.!

Als Autistin brauchst du ja eine feste Struktur. Auch das analytische Denken und gute Fehlererkennung zeichnen manche oder alle Autisten aus.

Da ist der soziale Bereich sehr schlecht. Denn bei Menschen musst du flexibel sein. Auch die soziale Interaktion und Körpersprache lesen können ist wichtig, was Autisten schwer fallen kann. Gerade im Krankenhaus sind Menschen, die krank sind und leiden, teilweise dort ihre letzten Stunden verbringen können..

Gut hingegen ist der IT-Bereich und etwas mit Zahlen. Rein logische Kalkulation. Weniger Gefühle bei Zahlen, mehr Sachverstand. Da bist du aus meiner Sicht viel besser aufgehoben.

Für deinen Lebenslauf empfehle ich aber dennoch, dass du das FSJ beendest; wenn du das schaffst und MÖCHTEST!

MfG

John Moses

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Hallo Yash18,

ich selbst habe Abitur mit den Kursen Religion sowie Biologie gehabt. Religion ist meiner Ansicht ein "Laber-"Fach. Du musst gut begründen können, dann hast du eine gute Note. Lernen brauchst du nicht viel. Du musst auch nicht gläubig sein dafür.

Biologie hingegen ist nicht zu unterschätzen: Anatomie, die Zelle, Enzyme... Viel Auswendiglernen. Lernen und Verstehen. Abitur ist nicht für die superschlauen, eher für die Fleißigen. Machbar auf jeden Fall. Schwer ist beides nicht. Du musst es wollen.

MfG

John Moses

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Hallo ItsMe2010Keks,

es ist wirklich schön, dass du dich hier öffnest. Ich versuche mein Bestes, dir eine gute Antwort zu geben! :)

Es ist wirklich traurig, dass du all diese Menschen verloren hast! Auch den Hund sowie die Freundin! Das sind in deinem jungen Alter einige Menschen. Das ist leider so, dass Menschen sterben; das Alter ist unterschiedlich, wann ein Mensch stirbt. Und dass du mit 14 diese Menschen verloren hast, ist schade! Aber der Tod ist Teil unseres Lebens.

Wir können als Menschen unterschiedlich mit dem Tod umgehen. Für die Einen bedeutet es das Ende, für andere wie mich ist es ein Anfang. Ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Ich bin Christ. Da gibt mir Jesus Hoffnung und Zuversicht. Er hat mich lieb.

Natürlich ist es aber so, dass du als Hinterbliebene trauern darfst und sollst. Und der Abschied von einem geliebten Menschen kann sehr schmerzhaft sein! Und nach der Trauer und dem Abschied geht das Leben - DEIN LEBEN - weiter mit unter Anderem wunderbaren Momenten! Ich wünsche dir Trost und Kraft in deinem Leben!

Mit freundlichem Gruß

John Moses

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Hallo Vergissd,

ich denke, dass du ihm Raum geben solltest. Frage ihn zu einem späteren Zeitpunkt (viellleicht nach ein paar Tagen) nach seiner Arbeit. Am Besten, du fragst ihn, wie sein Tag war, seine Arbeit war... stelle eine Verbindung zur eigentlichen Frage her und falle nicht gleich mit der Tür ins Haus.

MfG

John Moses

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Hallo Arksor,

schön, dass du diese Frage stellst. Ich persönlich halte die Vorstellung von der Unisextoilette als einzige Toilette als sehr bedenklich. Du hast geschrieben, dass du homosexuell bist. Interesse an anderen Penisen hättest du nicht auf der Toilette.
Dir mag das so gehen. Aber stell dir vor, dass der Großteil der Gesellschaft hierzulande heterosexuell ist. Ich möchte Niemandem etwas unterstellen. Dennoch sehe ich es kritisch, wenn sich Menschen aller Geschlechter auf demselben Ort im Intimbereich frei machen und ihr Geschäft verrichten. Gerade bei Menschen mit böser Absicht könnten diese schlimme Dinge auf der Toilette mit ihren Mitmenschen tun (Vergewaltigung/Nötigung/Belästigung).

Die Trennung der Geschlechter auf Toiletten ist eine gute Prävention, dass manche Menschen nicht auf dumme Gedanken kommen.

Mit bestem Gruß

John Moses

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Keine Meinung dazu

Hallo Achatz Witzleben,

ich selber glaube daran, dass es Männer und Frauen gibt. Fühlt sich jemand anders, dann soll er sich fühlen. Er soll eine eigene Toilette bekommen. In Deutschland ist dies gut zu ermöglichen. Wir haben die finanziellen Mittel und die Demokokratie hier. In einem totalitären Staat würde diese Freiheit unterdrückt.

MfG
John Moses

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Ja, feste Toiletten sind meistens zuhause. Da fühle ich mich am wohlsten. Und Essen: Morgens - weil wichtigste Mahlzeit. Das Auto wird vor dem Losfahren getankt.

Mittags: Mittagspause ist wichtig für zwischendurch - kleiner Snack

Und Abends: Energie wiederaufladen.

Essen über den Tag verteilt ist wichtig. Abends direkt vor dem Schlafengehen ist nicht zu empfehlen.

MfG
John Moses

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